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AUCTION 78 | 02. März 2024 |
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601 Otto Reinhardt, Sächsische Kirchenansichten. Um 1950.
Otto Reinhardt 1880 Dresden – 1960 ebenda
Charcoal drawing und Bleistiftzeichnungen auf festem Papier. Jeweils signiert "Reinhardt" und betitelt, teilweise datiert.
a) "Schloss Torgau, 'Wendelstein' im Schloßhof m. Hausmannsturm"
b) "Kirche Pretzsch – Turm am Poeppelmann", 1950.
c) "Lutherhaus Wittenberg", 1950.
d) "Kirche in Belgera/E."
e) "Kirche in Dommitzsch", 1950.
f) "Roter Turm in Prettin".
g) "Kirche in Bad Schmiedeberg", 1950.
h) "Kirche Prettin", 1950.
Technikbedingt wischspurig, Reißzwecklöchlein in den Ecken. Teilweise leichte Stauchungen sowie Wasserränder an den Blattkanten, teilweise pervoriert. Verso Montierungsreste.
Min. 30,8 x 47,9 cm, max. 29,3 x 40 cm.
Otto Reinhardt 1880 Dresden – 1960 ebenda
Charcoal drawing und Bleistiftzeichnung auf verschiedenen Papieren. Jeweils signiert "Reinhardt" und betitelt.
Technikbedingt leicht wischspurig. Im Randbereich vereinzelt Einrisse, leichte Materialverluste sowie Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Verso Montierungsreste.
Min. 25,2 x 35 cm, max. 35,3 x 46,4 cm.
603 Otto Reinhardt "Coswig – Alte Kirche" / "Lößnitz Ger…5 Haus Erdmann" / "Radebeul … am Hausbergweg 35" / "Alte Kirche Coswig". Um 1950.
Otto Reinhardt 1880 Dresden – 1960 ebenda
Charcoal drawing und Bleistiftzeichnung auf festem Papier. Jeweils signiert "Reinhardt" und betitelt.
Technikbedingt wischspurig, Reißzwecklöchlein in den Ecken. Im Bandbereich vereinzelt kleine Einrisse und Verfärbungen. Verso Montierungsreste.
Jeweils 35,1 x 47,5 cm.
Hajo Rose 1910 Mannheim – 1989 Leipzig
Fritz Panndorf 1922 Dresden – 1999 ebenda
Monotypien leicht angeschmutzt, atelierspurig und stockfleckig mit unterschiedlich ausgeprägter Gilbung und Randmängeln. Ein Blatt mit mehreren Einrissen in der o.li. sowie der u.re. Ecke.
Bl. je 58,4 x 42,9 cm / Abzug 9 x 14 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
605 Ulrich Rückriem, Entwurfsskizzen. 1990's.
Ulrich Rückriem 1938 Düsseldorf
Vereinzelt leicht knickspurig. Ein Blatt verso mit Spuren einer früheren Montierung.
Jeweils ca. 20,5 x 26 cm bzw. 42 x 29,5 cm, Unters. 40 x 30 cm bzw. 40 x 50 cm.
606 Wilhelm Rudolph, Bisonkopf. 1920's.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf hauchfeinem, gelblichen Japanbütten. Im Stock monogrammiert "W. R." u.Mi. In Blei in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" u.re. und technikbezeichnet u.li. Auf Untersatzpapier montiert.
Sehr selten.
Mittig eine Knickspur. Falten am o. Rand sowie o.li. zwei Einrisse. Verso Bereibungen.
Stk. 29,5 x 29,5 cm, Bl. 31 x 41 cm.
607 Wilhelm Rudolph, Dresden – Blick auf die zerstörte Carolabrücke. Nach 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Watercolour über Grafit. Signiert "W. Rudolph" u.re. Hinter Glas in schmaler goldfarbener Leiste gerahmt.
Die u.re. Blattecke mit Materialverlust. Ecken perforiert. Leicht griffspurig.
28,8 x 43,5 cm, Ra. 42 x 52,2 cm.
608 Wilhelm Rudolph "Friedhof" (Grabkreuz) / Trauerweide. Nach 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf Japan. Jeweils unterhalb der Darstellung in Grafit signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck".
"Friedhof" abgebildet in: Wilhelm Rudolph. Gemälde, Zeichnungen, Holzschnitte. Staatliche Museen zu Berlin, National Galerie, 24.02.-17.04. Berlin 1977, Nr. 64.
"Friedhof" leicht gebräunt und einzelnen Flecken im u.Bereich, Läsionen am o. und u. Rand, ein Einriss (ca. 3 cm) o.Mi. "Trauerweide" mit zwei flächigen, bräunlichen Verfärbungen im li. weißen Rand, wenige bräunliche Fleckchen am u. Blattrand.
Stk. 49 x 59 x cm, Bl. 54,5 x 72 cm / Stk. 49,5 x 59 cm, Bl. 54,5 x 72 cm.
609 Wilhelm Rudolph, Zwei Arbeiten zu "Aus" (auch: "Trümmer der Wehrmacht"). Um 1946– 1948.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf feinem Japan. Spätere Abzüge, jeweils mit der Stempelsignatur "Wilhelm Rudolph" u.re. Beide Blätter verso mit dem in Blei nummerierten Stempel des Druckers Bernhard Koban ("156" / "155 a"). Aus der Mappe "Aus", Folge mit 52 Holzschnitten.
Vgl. Eichhorn, Herbert: Porstmann, Gisbert; Gottschlich, Ralf; Schmidt, Johannes (Hrsg.): Wilhelm Rudolph. Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte. München, 2014. S. 112ff.
Leicht knickspurig mit vereinzelten Stauchungen, die Oberfläche etwas berieben.
Stk. 25,4 x 31,7 cm, Bl. 40,5 x 45,5 cm / Stk. 23,9 x 40 cm, Bl. 31 x 49 cm.
610 Wilhelm Rudolph, Windflüchter (Ostsee). 1950.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf gräulichem Papier, vollflächig auf leichten Büttenkarton montiert. Unterhalb der Darstellung in Grafit über einer ausradierten Signatur signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck". Verso u.re. mit dem Sammlerstempel "St" in Rot (nicht bei Lugt).
Unterhalb der Signatur ein Einschnitt (ca. 9,5 cm.) im gräulichem Papier, ein zweiter Einschnitt (ca. 10 cm) in der u.re. Ecke.
Stk. 34 x 52 cm, Bl. 41 x 57 cm.
611 Wilhelm Rudolph, Forsthütte. Wohl 1950's.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Watercolour und Tusche auf strukturiertem Bütten. U.re. in Tusche signiert "Rudolph".
Berieben. Blaue Farbspuren. Verso atelierspurig, mit Montierungsresten und Bereibungen.
31,4 x 42,3 cm.
612 Wilhelm Rudolph, Winterliche Allee. Vor 1965.