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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Karl Hofer
1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Nach kaufmännischer Lehre 1897–1903 Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Thoma und L. von Kalckreuth. Lebte 1903–08 in Rom. 1908 Mitglied der Berliner Sezession. Lebte 1908–13 in Paris, einige Monate in Indien. 1913 Übersiedlung nach Berlin. 1914–17 Zivilinternierung in Frankreich. 1920 Berufung an die Kunsthochschule Berlin–Charlottenburg, 1921–34 Professur. 1927 Mitbegründer der Badischen Sezession. 1937 wurden 311 Arbeiten als „entartet“ aus deutschen Museen beschlagnahmt. 1945 Berufung zum Direktor der Hochschule für Bildende Künste Berlin–Charlottenburg. 1953 Autobiografie „Erinnerungen eines Malers“.
307 Karl Hofer/ Emil Orlik, Zwei Autographen. 1922.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Eigenhändiger Brief von Emil Orlik, datiert 24. Juli 1922 und Postkarte von Karl Hofer, datiert August 1922.
Beide Schreiben beinhalten die Absage eines Portraitauftrages eines Leipziger Lehrers (Wilibald Kühne).
Brief auf Untersatzkarton montiert. Blätter knickspurig, mit leichten Randmängeln.
28,5 x 22 cm, 9 x 14 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.