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AUKTION 22 05. Dezember 2009
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1121   Konferenzstuhl. Gebr. Thonet, Wien. 1950er Jahre.

Schichtholz, dunkelbraun gebeizt. Leicht nach innen gebogene und gewölbte Rückenlehne und Sitzfläche. Auf ausgestellten Vierkant-Beinen. Seitlich vom Sitz jeweils kleine Befestigungsmodule für weitere Stühle. Unterseite der Sitzfläche mit Herstelleretikett versehen.

Sitzh. 44 cm, H. 80 cm.

Schätzpreis
110 €
Zuschlag
90 €

1125   Etagère. Eventuell Wien. 2. Viertel 20. Jh.

Nadelholz, schwarz lackiert und Messing. Vieretagiger Aufbau, hochrechteckige Form. Gestufte Rundstäbe auf kleinen Rollen. Unten mit hölzernem Einlegeboden abschließend, darüber drei Fächer aus Rundstäben, die beiden oberen schräg nach hinten gesetzt.
Korrosions- und Gebrauchsspuren. Holz mit Wurmfraß.

113 x 44,5 x 29 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €

1126   Schaukelwagen. Hans Brockhage/ Deutschland. Späte 1950er Jahre.

Hans Brockhage 1925 Schwarzenberg – 2009 ebenda

Buchenholz, Schichtholz und Gummiräder. Studienarbeit von H. Brockhage an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, betreut durch Mart Stam. Entwurfsjahr: 1950. Ausführung: Gottfried Lenz, Berggießhübel.
Minimale Farb- und Gebrauchsspuren, sowie Korrosionsspuren im Bereich der Achsen.

99 x 33 x 38 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €

1127   Lounge Chair mit Ottoman. Charles und Ray Eames für Vitra. 1956.

Charles und Ray Eames 1907 / 1912 – 1978 / 1988

Schichtholz, geformt, mit schwarz lackiertem Palisander(?) - Furnier. Drehgestell Aluminium, gegossen, teilweise mattschwarz lackiert. Kissen und Armlehnen mit rehbraunem Leder bezogen.
Modell No. 670 und 671. Ausführung: Herman Miller Co., Zeeland in Lizenz hergestellt von Vitra, Weil am Rhein, wohl um 1970. Sessel und Ottoman unterseitig mit originalem Hersteller-Klebeetikett.
Leder der Ottoman ausgeblichen, Leimverbindung der linken Arm-/ Rückenlehne gelöst.
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Sessel: 83,8 x 85,7 x 83,8 cm, Hocker: 40,6 x 66 x 53,3 cm.

Schätzpreis
1.900 €
Zuschlag
1.600 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)