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AUCTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Theodor Grust
1859 Meißen – 1919 ebenda
Begann 1878 Studium an der Dresdner Akademie bei Th. Grosse und setzte es 1889 in München fort. Nach Reisen durch Belgien und Holland ließ er sich 1909 wieder in Meißen nieder. Sein Oeuvre zeichnet sich vor allem durch Genremalerei aus, daneben schuf er auch Entwürfe für die Meißner Porzellanmanufaktur.
659 Ovale Anbietplatte. Theodor Grust, Meissen. Um 1920.
Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porcelain, glaced Liliendekor auf der Fahne. Am Boden dreifach geschliffene Schwertermarke mit Knauf in Unterglasurblau sowie Malernummer und geprägte Nummern.
Vgl. "Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne". Ausstellungskatalog Staatliche Kunstsammlungen Dresden/ Kunstgewerbemuseum. S. 248f.
L. 38 cm.