SUCHE |
![]() |
mehr Suchoptionen |
Aktuelle Auktion | 1 Ergebnis | |
Auktionsrekorde | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 9 Ergebnisse |
Johann Philipp Veith
1768 Dresden – 1837 ebenda
Deutscher Maler und Kupferstecher. Erster Zeichenunterricht mit anschließender Betätigung als Stuben- und Dekorationsmaler. Später Schüler von Adrian Zingg an der Kunstakademie Dresden, wo er die Fächer Kupferstechen und Zeichnen belegte und schon bald eine Begabung für Landschaftsdarstellungen zeigte. Seine frühen Motive fand Veith im Dresdner Umland sowie in der Sächsischen Schweiz, die er Anfang der 1790er Jahre gemeinsam mit Karl August Engelhardt durchwanderte. 1802 Erhalt eines kurfürstlich sächsischen Reisestipendiums, das ihm eine Reise in die Schweiz, nach Oberitalien und Rom ermöglichte. 1813–14 zweiter Italienaufenthalt. Bereits ab 1798 entstanden Motive für die Porzellanmanufaktur Meissen. Ab 1817 Mitglied der Dresdner Kunstakademie, 1833 Berufung zum Professor.
77. Kunstauktion | 04. November 2023
AKTUELLE AUKTION
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Detlef Graf von Einsiedel 1773 Wolkenburg – 1861 Dresden
Feder- und Pinselzeichnung in schwarzer und grauer Tusche, laviert, auf Bütten. O.re. in schwarzer Tusche signiert "Veith".
Die Briesnitzer Kirche ist eines der ältesten Gotteshäuser im Elbtal. Sie fand 1273 als spätgotischer Bruchsteinbau mit trutzigem Turm Erwähnung, wurde 1474 umgebaut sowie nochmals 1602 nach einem Brand. Dabei erhielt sie u.a. ihren Renaissanceturm. 1881/82 erfolgte ein erneuter Umbau im neogotischen Stil. Am Hang unterhalb der Kirche zur Elbe hin erstreckte
...
> Mehr lesen
48 x 64,7 cm.
76. Kunstauktion | 24. Juni 2023
KATALOG-ARCHIV
Caspar David Friedrich 1774 Greifswald – 1840 Dresden
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Kupferstich auf festem Papier nach einem Gemälde von Caspar David Friedrich. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Gestochen von J.P. Veith"re. sowie "Gem. V. Prof. Friedrich" li. und betitelt und bezeichnet "angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1832" mittig.
Kovalevski B-C 91.
Abgebildet in: Bärbel Kovalevski: Die Bilder-Chronik des sächsischen Kunstvereins Dresden 1828–1836, B-C 91.
Im Randbereich leicht gebräunt, wellig, fleckig und gestaucht. Am li. Blattrand eine große Knickspur. Die Ecken gestaucht. Verso eine oberflächliche Bereibung (ca. 1,5 cm).
Pl. 22 x 29,5 cm, Bl. 34,5 x 55,5 cm.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
269 Johann Philipp Veith "Das Gehege bei Dresden" (Abend an der Elbe). Nach 1832.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Caspar David Friedrich 1774 Greifswald – 1840 Dresden
Kupferstich auf festem Papier nach einem Gemälde von Caspar David Friedrich. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Gestochen von J.P. Veith"re. sowie "Gem. V. Prof. Friedrich" li. und betitelt und bezeichnet "angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1832" mittig.
Kovalevski B-C 91.
Leicht knickspurig. Der o. Blattrand minimal angestaubt. Kleine Stockflecken sowie ein bräunlicher Fleck außerhalb der Darstellung o.li. Ecke u.re. Leicht geknickt. Verso mit Resten einer älteren Montierung am o. Blattrand.
Pl. 22 x 29,5 cm, Bl. 30,5 x 42 cm.
69. Kunstauktion | 18. September 2021
KATALOG-ARCHIV
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Caspar David Friedrich 1774 Greifswald – 1840 Dresden
Kupferstich auf festem Papier nach einem Gemälde von Caspar David Friedrich. Unterhalb der Darstellung bezeichnet re. "gest. v. J.P. Veith" und li. "Gem. v. Prof. Friedrich". U.Mi. betitelt und bezeichnet "angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1832". U.re. von fremder Hand in Blei künstlerbezeichnet.
Abb. in: Bärbel Kovalevski: Die Bilder-Chronik des sächsischen Kunstvereins Dresden 1828–1836, B-C 91.
Leicht knickspurig und gewellt. Einriss (ca. 1 cm) o.re.
Pl. 22 x 29,4 cm, Bl. 31,3 x 47,8 cm.
59. Kunstauktion | 23. März 2019
KATALOG-ARCHIV
457 Philipp Johann Veith "Vue pres de Dresde"/"Vue pres de Dresde". 1. Viertel 19. Jh.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Carl Wagner 1796 Rossdorf (Rhön) – 1867 Meiningen
Radierungen auf festem Papier nach Gemälden von Carl Wagner. Jeweils unterhalb der Darstellung bezeichnet li. "print par Wagner" und re. "gravé par Veith" und Mi. bezeichnet "Se vend chez Flachs a Leipzig". Zusammen im Passepartout montiert.
Angeschmutzt und fleckig.
Pl. je 17 x 21 cm, Bl. je 18,5 x 22,5 cm, Psp. 48 x 32 cm.
52. Kunstauktion | 17. Juni 2017
KATALOG-ARCHIV
285 Philipp Johann Veith "Dresden gegen Abend". Wohl 1. Viertel 19. Jh.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Kupferstich auf kräftigem Bütten nach einer Zeichnung von Chr. G. Hammer. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet re. "Veith fc.", li. "Hammer del.", Mi. verlagsbezeichnet und betitelt. Erschienen bei Heinrich Rittner in Dresden.
Pl. 20 x 26 cm, Bl. 27 x 39,5 cm.
52. Kunstauktion | 17. Juni 2017
KATALOG-ARCHIV
286 Philipp Johann Veith "Partie bey der Friedrichs Brücke in der Friedrichstadt Dresden". 1833.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Radierung auf strukturiertem Papier nach Ernst Ferdinand Oehme. In der Platte signiert re. "Gest. v. Veith", li. bezeichnet "Gem. v. Oehme" sowie betitelt und bezeichnet "Angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833".
Angeschmutzt, fleckig und stockfleckig, Randbereiche knickspurig, Wasserfleck u.re. Ecken etwas gestaucht, Reißzwecklöchlein in den o. Ecken.
Pl. 22,2 x 27,7 cm, Bl. 34,8 x 52,8 cm.
46. Kunstauktion | 12. Dezember 2015
KATALOG-ARCHIV
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Verschiedene Drucktechniken auf Bütten unterschiedlicher Qualität. Zumeist in der Platte signiert, teils datiert, teils mit Verlagsangabe, alle ortsbezeichnet. Ein Blatt mit zwei Ansichten von J.J. Endner auf einer Platte.
Blätter teils knickspurig, stockfleckig, etwas angeschmutzt. Unbeschnittene Blätter mit teils stärker lädierten Büttenrändern. Das Doppelblatt mit stärkerer Verschmutzung und Randläsionen o.re., horizontaler Mittelfalz.
Verschiedene Maße, Bl. max. 33,5 x 24,5 cm.
39. Kunstauktion | 08. März 2014
AUKTIONSREKORDE
165 Philipp Johann Veith, Dresden, vom Waldschlößchen gesehen. 1788.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Federzeichnung in Tusche, laviert, auf kräftigem Bütten. Signiert "Veith" und datiert in der Viertelmeilensäule u.li. Verso in Blei von unbekannter Hand bezeichnet u.li. "No. 2 Vue de Dresde dessiné d'après Nature par W[!]eith", u.re. unlesbar bezeichnet, o.li. in Tusche nummeriert "1344", u.re. mit einem nummerierten Klebeetikett "155" versehen.
Ganz in der Manier seines Lehrers Adrian Zingg zeichnet Veith dem Betrachter ein distanziertes und doch präzise beobachtetes,
...
> Mehr lesen
47,6 x 64,2 cm.
22. Kunstauktion | 05. Dezember 2009
KATALOG-ARCHIV
283 Philipp Johann Veith "Partie bey der Friedrichs Brücke in Friedrichstadt Dresden". 1833.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Kupferstich auf dünnem Bütten. In der Platte bezeichnet u.li. "Gem. v. Oehme" und u.re. "Gest. v. Veith". Betitelt und ausführlich bezeichnet u.Mi.
Blatt minimal angeschmutzt.
Pl. 22 x 28 cm, Bl. 28,8 x 38,5 cm.
20. Kunstauktion | 13. Juni 2009
KATALOG-ARCHIV
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Kupferstiche auf Bütten mit Wasserzeichen. "Vue generale…" in der Platte bezeichnet u.re. "Veith sc.", u.li. "Hammer del." und. u.Mi. "Dresden bei Heinrich Rittner". Betitelt u.Mi. "Vue de la Galerie…" in der Platte bezeichnet u.re. "Hamer scp.", u.li. "Thormeyer del." und u.M. "chez Rittner à Dresde.". Betitelt u.Mi.
Bräunliche Flecken sowie etwas fingerspurig. Vereinzelt knickspurig.
Pl. 20 x 25,8 cm, Bl. 24,5 x 30,5 cm/ Pl. 20,5 x 26 cm, Bl. 24,5 x 30 cm.