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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Nicolas de Launay
1739 Paris – 1792 ebenda
Französischer Kupferstecher. Studierte Grafik in der Werkstatt von Louis-Simon Lempereur und zeigte sich in allen Genres als ein Talentierter Kupferstecher Lehrling. Anschließend studierte er an der Königlichen Akademie für Malerei und Bildhauerei in Kopenhagen und wurde anschließend zu Graveur des Königs ernannt. Später bildete er Künstler wie Jean-Louis Delignon (1755–1804) sowie seinen Bruder Robert de Launay (1749–1814) zu Kupferstechern aus. Sein künstlerisches Schaffen wurde besonders von Künstlern wie Jean-Honoré Fragonard (1732–1806) und Giovanni Baptista Weenix (1621–1659/61) beeinflusst.
65. Kunstauktion | 19. September 2020
KATALOG-ARCHIV
162 Nicolas de Launay "II.me ruine romaine". 1768.
Nicolas de Launay 1739 Paris – 1792 ebenda
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, gen. Dietricy 1715 Weimar – 1774 Dresden
Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. bezeichnet "Gravée en 1768 par N.De Lunay d'aprés le Tableau original qui est dans le Cabinet du M.r Wille" sowie li. "Peintre par Dietricy, Peintre de la Ceur Elect.le.de Saxe", darunter mittig betitelt und bezeichnet "Dedié a Monsieur Dietricy Peintre de S.A.S.E.l'Electeur de Saxe, Membre des Académies de Dresde, d'Augsbourg et de Bologne." und "A Paris chez Wille Graveur du Roi Quai des Augustins".
Blatt etwas knickspurig. Fachmännische Papierergänzung am re. und u. Rand.
Pl. 35,5 x 44 cm, Pl. 39 x 48 cm.
61. Kunstauktion | 21. September 2019
KATALOG-ARCHIV
Nicolas de Launay 1739 Paris – 1792 ebenda
Jean-Honoré Fragonard 1732 Grasse – 1806 Paris
Kupferstichradierungen, koloriert, auf Bütten. Jeweils in der Platte unterhalb des Ovals ausführlich bezeichnet und betitelt. Jeweils in historisierender Leiste mit Querriffelung gerahmt.
Gebräunt und stärker stockfleckig.
Pl. ca. 30 x 34 cm, Ra. 40 x 44,5 cm.