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Katalog-Archiv 3 Ergebnisse

Michael Diller

1950 Arnstadt – 1993 Suhl

1966–68 Lehre als Schiffbauer in Wismar. 1974–78 Studium der Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin bei Gerenot Richter und Johannes Prusko. Ab 1979 als freischaffender Künstler tätig. 1978–81 betrieb er gemeinsam mit Hartmut Hornung eine Druckwerkstatt in Berlin-Friedrichshain. Freundschaften mit Lutz Friedel, Jürgen Wenzel, Walter Libuda und Joachim Bayer.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

57. Kunstauktion | 22. September 2018

KATALOG-ARCHIV

370   Michael Diller "Schielender". 1983.

Michael Diller 1950 Arnstadt – 1993 Suhl

Kaltnadelradierung auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Diller" und datiert sowie betitelt mittig und nummeriert "II/7/10" li.

Vgl. Kat. Flügge: Michael Diller. Malerei und Graphik. Berlin 1995. S. 92.

Leicht knickspurig. Verso zwei kleine Farbflecken.

Pl. ca. 31 x 16 cm, Bl. 46,5 x 33,2 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

322   Michael Diller "Mal wieder was Farbiges!". 1985.

Michael Diller 1950 Arnstadt – 1993 Suhl

Radierung und Roulette auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Diller" und datiert, u.Mi. betitelt, li. bezeichnet "Probe". Verso von Künstlerhand in Blei bezeichnet "J. priv.".

Vgl. Kat. Flügge: Michael Diller. Malerei und Graphik, Berlin 1995, S. 83.

Minimal knick- und fingerspurig, Ränder leicht berieben.

Pl. 64,3 x 49,3 cm, Bl. 78,8 x 60,6 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

323   Michael Diller "Vor dem Unwetter". 1987.

Michael Diller 1950 Arnstadt – 1993 Suhl

Radierung und Roulette auf chamoisfarbenem "Hahnemühle"-Bütten. In der Platte u.re. bezeichnet "Gasometer sprengt man nicht". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Diller" und datiert, u.Mi. betitelt und bezeichnet "(In aller Eile nach G.W.)", li. bezeichnet "Probe" sowie verso von Künstlerhand in Blei bezeichnet "J. priv.".

Leicht knick- und fingerspurig sowie am u. Rand minimal angeschmutzt. Kleine Knickspur in Ecke o.re. und unscheinbarer Fleck in Ecke u.re. Sichtbare Pressfalte (ca. 16 cm) u.Mi. wohl aus dem Druckprozess.

Pl. 49,5 x 64,6 cm, Bl. 59,7 x 79,2 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €
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