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Jean-Antoine Watteau
1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Maler des französischen Rokoko. Im Alter von zehn Jahren Lehrling bei dem Maler Jacques-Albert Gérin. 1702 Umzug nach Paris und Schüler Claude Gillots, von dem er die Vorliebe für Darstellungen aus Bühnenstücken übernahm. Im Palais du Luxembourg Studium der Gemälde von Rubens. Ab 1708 an der Königlichen Akademie für Malerei und Skulptur studierend. 1720/21 Reise nach London. Mit seinen fêtes galantes in Form von Schäferstücken, festlicher Gesellschaften, ländlichen Vergnügungen und Schauspielerdarstellungen schuf er zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine neue Bildgattung.
80. Kunstauktion | 02. November 2024
NACHVERKAUF
961 "Scaramuz und Columbine". Johann Joachim Kändler für Meissen. 1741.
Johann Joachim Kändler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Gabriel Huquier 1695 Orléans – 1772 Paris
Porzellanmanufaktur Meissen 1710 Meißen
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Rückseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseitig mit geritzter Modell-Nr. "250", geprägter Bossierer-Nr., Jahreszeichen und Maler-Nr.1. Wahl.
Ausformungsjahr: 1962.
In den Taxa heißt es: "1. Groupgen von feiner Größe, da eine Dame auff dem Rasen sizt, mit sauber Frisirten Haaren, u. einem Negligentmüzgen, in der lincken Hand ein Noten-Buch
haltend und singend, mit der rechten den Tact
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H. 19 cm.
77. Kunstauktion | 04. November 2023
KATALOG-ARCHIV
253 Jean-Antoine Watteau (zugeschr.), Kopfstudie eines jungen Mannes mit Hut. Wohl um 1717.
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Pierre Filloeul 1696 ? – 1754 ?
Rote und schwarze Kreide auf gelblichem Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen am Blattrand Mi.li. (Kreis mit Ornament?). Unsigniert. Verso mit Bleistiftannotationen von fremder Hand in Französisch. Am o. Rand auf farbig gefassten Untersatzkarton montiert, dort unterhalb der Darstellung in gezeichneter Rollkartusche künstlerbezeichnet, verso in Blei nochmals bezeichnet.
Mit einer alten Rückwand, darauf der Katalog-Auszug der Galerie Charles Férault, Paris, von 1927, mit Beschreibung
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20,3 x 15,4 cm, Unters. 29,3 x 24,6 cm.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
AUKTIONSREKORDE
735 Seltenes Kaffeeservice "Watteaumalerei in Kupfergrün" für 12 Personen. Meissen. Nach 1748.
Gottlob Siegmund Birkner 1712 Meissen – 1771 ebenda
Porzellanmanufaktur Meissen 1710 Meißen
Maria Amalia von Sachsen 1724 Dresden – 1760 Madrid
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt", Reliefzierat "Neumarseille", die Zuckerdose und Kaffeekanne mit Rosenknäufen. Die Wandungen und Spiegel mit dem Dekor "Watteaumalerei in Kupfergrün", die Ränder mit Goldzahnkante, Goldschleifen, Goldblumenranke und Goldrand. 41–teilig, bestehend aus 12 Tassen mit Untertassen, 12 Kuchentellern, Kaffeekanne, Sahnegießer, Zuckerdose und zwei Kuchenplatten. Unterseits mit den Schwertermarken
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Tasse H. 6 cm, Untertasse D. 13,7 cm, Teller D. 18 cm, Milchkanne H. 10,9 cm, Zuckerdose H. 9,2 cm, Kaffeekanne H. 23 cm, Servierteller D. 30,8 cm.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
KATALOG-ARCHIV
760 Lampenfuß "Watteaumalerei in Kupfergrün". 1748.
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Porzellanmanufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in kupfergrünen Aufglasurfarben und Gold staffiert, Fuß und Mündung mit Holzmontierung. Einflammig. Balusterförmiger Korpus mit zylindrischem Hals auf rundem Standfuß. Dieser mit dem Dekor "Watteaumalerei in Kupfergrün". Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Formnummer "B 141" (Deckelvase) und geprägte Drehernummer. 1. Wahl.
Ausformung: wohl 1934–1944.
H. (Korpus) 27 cm, H. gesamt 40 cm.
73. Kunstauktion | 17. September 2022
KATALOG-ARCHIV
848 Collieranhänger mit Watteaumalerei. Meissen / Juwelier Schneidewind, Radebeul. Mitte 20. Jh.
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Porzellan, in Kobaltblau sowie polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert, Fassung 585er Gelbgold, Goldanteil ca. 16 g. Hochovales, leicht gewölbtes Medaillon. In der Vierpass-Reserve mit feiner Goldbordüre aus C-Schwüngen ein galantes Paar nach J.-A. Watteau. Schwertermarke in Unterglasurblau. Erste Wahl. Zargenfassung, auf partiell mattierter, beweglicher Öse, verso Feingehaltsstempel.
Das dargestellte Paar geht auf einen Kupferstich nach dem Gemälde "La Cascade" von Antoine Watteau zurück. Siehe dazu: Claudia Bodinek: Raffinesse im Akkord. Bd. 2. Petersberg 2018, S. 464.
L. mit Öse 6,7 cm, B. 4,9 cm. Gew. 27,1 g.
59. Kunstauktion | 23. März 2019
KATALOG-ARCHIV
Jean-Antoine Watteau 1684 Valenciennes – 1721 Nogent-sur-Marne
Jean-Baptiste François Pater 1695 Valenciennes – 1736 Paris
Rötelzeichnung auf festem Bütten. Unsigniert. Verso weitere Rötelzeichnung von fremder Hand. An den li. Ecken auf Untersatzpapier montiert. Im Passepartout.
Vgl. Rosenberg-Prat: Antoine Watteau 1684-1721. Catalogue raisonné des dessins. Band III, Nr. R 319.
Leicht angeschmutzt und wellig. Fehlstellen am u. Rand und an der Ecke u.li. Verso Materialabrieb und Materialrückstände im li. Bildbereich.
24,8 x 12,9 cm, Psp. 43 x 34,5 cm.