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Katalog-Archiv | 8 Ergebnisse |
Franz Seraph Hanfstaengl
1804 Baiernrain – 1877 München
Der Lithograph Hanfstaengl, dessen Talent früh erkannt und gefördert wurde, hatte sich bis 1825 schon einen Namen als Bildnislithograph erworben. Der Erfolg seiner eigenen lithographischen Anstalt führte dazu, dass er die Gemälde der Dresdner Galerie als lithographische Nachbildungen fertigte. Seine Blätter zeichnen sich durch eine große Frische und Unmittelbarkeit im Strich aus. 1835 gründete er in Dresden eine der Firma unter dem Namen "Fr. Hanfstaengl", die er später seinen Brüdern Johann (Hanns) und Max überließ, während er selbst einem zweiten großen Atelier in München vorstand.
60. Kunstauktion | 15. Juni 2019
KATALOG-ARCHIV
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Albuminabzüge und Silbergelatineabzüge, teilweise auf leichtem Karton, teilweise auf festem Untersatzkarton aufgezogen. Fünf Arbeiten unterhalb der Darstellung firmenbezeichnet, teilweise in Rot nummeriert oder in Blei bezeichnet.
Das Gruppenbild zeigt die königlich-sächsische Familie. In der Mitte steht König Albert von Sachsen, vor ihm sitzt seine Frau Carola von Wasa. Rechts steht sein Bruder Georg, der spätere König, vor diesem sitzt dessen Frau Maria Anna von Portugal. Die
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Min. 9,5 x 6 cm, max. 17,2 x 10,8 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
179 Verschiedene Stecher, Drei Bildnisse von Friedrich dem Weisen. 18./19. Jh.
Lucas Cranach d.Ä. 1472 Kronach – 1553 Weimar
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Charles Motte 1785 – 1836
Radierung und Lithografien auf verschiedene Papieren. Jeweils unterhalb der Darstellung betitelt, die Lithografien bezeichnet. Jeweils auf Untersatzkarton montiert. Als Vorlage diente ein Gemälde von Lucas Cranach d.Ä.
Friedrich III. oder Friedrich der Weise (1463-1525) Kurfürst von Sachsen aus der ernestinischen Linie der Wettiner. Er folgte seinem Vater, dem Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441-1486), 1486 auf den Thron. Unter ihm wurde 1502 die Universität in Wittenberg gegründet.
Leicht angeschmutzt und knickspurig, Untersätze angeschmutzt und teilweise stockfleckig.
Bl. max. 30 x 24,5 cm, Unters. 31,5 x 47,5 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Wilhelm von Kaulbach 1805 Arolsen – 1874 München
C. Merkel 19. Jh.
Albuminabzüge, jeweils auf Untersatzkarton kaschiert. Atelierbild unterhalb der Darstellung firmenbezeichnet und betitelt sowie mit dem Zusatz "Nach dem Tode des Meisters aufgenommen am 12. April 1874." versehen. Ein ähnliche Aufnahme des Ateliers ist abgebildet in: Josepha Drück-Kaulbach, Erinnerungen an Wilhelm von Kaulbach und sein Haus. München 1918. S. 80 f. Bildnis im Profil unterhalb der Darstellung firmenbezeichnet.
Provenienz: Sammlung Sahrer von Sahr, Schloß Dahlen.
Atelierbild leicht wellig und angeschmutz. Bildnis etwas ausgeblichen, leicht kratzspurig, Rand etwas gebräunt.
25 x 31 cm, Unters. 47 x 63,5 cm/ 16,8 x 11 cm.
41. Kunstauktion | 13. September 2014
KATALOG-ARCHIV
140 Franz Seraph Hanfstaengl "Venus mit dem Lautenspieler". Vor 1852.
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Altgouachierte Lithographie, auf China, auf Bütten aufgewalzt, nach Tizian. Aus der Reihe der Meisterwerke der Dresdner Galerie. Im Stein bezeichnet u.li. "Auf St. gez. v. Fr. Hanfstaengl", u.Mi. betitelt und u.re. "Gedr. bei dem Herausgeber". Trockenstempel der Gemäldegalerie.
In den Randbereichen etwas fleckig und deutlich lichtrandig. Verso Reste einer Montierung.
Bl. 43,5 x 58 cm.
33. Kunstauktion | 15. September 2012
KATALOG-ARCHIV
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Lithographien. Im Stein bezeichnet, vereinzelt datiert und mit Trockenstempeln versehen.
Zwei Graphiken von Clauder nach van Mieris "Die Händlerin" und Le Fevie nach da Vinci "La belle Ferronniere".
Blätter vereinzelt stärker beschnitten und mit älteren Restaurierungen. Teilweise angeschmutzt, wasser- oder stockfleckig, mit Knickspuren oder Randmängeln
Verschiedene Maße.
24. Kunstauktion | 12. Juni 2010
KATALOG-ARCHIV
229 Franz Seraph Hanfstaengl "Friedrich August König von Sachsen". 1842.
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Lithographie nach J. Stieler auf China, auf Papier aufgewalzt. In der Platte signiert "Fr. Hanfstaengl" und datiert u.li., typografisch ausführlich bezeichnet u.li./ u.re., betitelt und mit Prägestempel u.Mi.
Pl. 49 x 35,6 cm, Bl. 55,4 x 41,5 cm.
14. Kunstauktion | 01. Dezember 2007
KATALOG-ARCHIV
108 Franz Seraph Hanfstaengl "Der Sonnenstein und Pirna". Um 1860.
Franz Seraph Hanfstaengl 1804 Baiernrain – 1877 München
Lithographie. Im Stein signiert und betitelt u.Mi. Im Passepartout.
Blatt leicht gegilbt, stockfleckig. Wasserfleck in der linken unteren Ecke.
30,2 x 37,2 cm.