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AUKTION 45 | 26. September 2015 |
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Franz Wilhelm Leuteritz
1817 Wechselburg/Mulde – 1902 Dresden
Als Sohn eines Seilermeisters absolvierte er zunächst eine Lehre als Gürtler. Mit ca. 40 Jahren erfolgte eine wohl autodaktische Weiterbildung in künstlerischer Richtung sowie die Übersiedlung nach Dresden. Seine Oeuvre umfasst vor allem Landschaften und Stadtansichten, welche sich durch ihren Detailreichtum und harmonisierende Stimmungen auszeichnen.
Franz Wilhelm Leuteritz 1817 Wechselburg/Mulde – 1902 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "Fz. Leuteritz" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen mit einem alten, fragmentarisch erhaltenen Papieretikett. Darauf handschriftlich in Tinte betitelt. In einem dekorativen, schwarz lackierten und partiell goldfarbenen Stuckrahmen.
Nicht im WVZ Schütz.
Das enge Elbtal bei Niedergrund (heute Dolní Žleb) diente dem Autodidakten Franz Wilhelm Leuteritz als Vorlage für eine reizvolle, spätbiedermeierliche Landschaftskomposition mit einem
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59,5 x 82 cm, Ra. 84,5 x 105,5 cm.