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AUKTION 45 | 26. September 2015 |
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Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei Carl Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, Meisterschüler bei Max Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
088 Erhard Hippold, Radebeul - Weinbergstraße mit Meinholdschem Turmhaus im Hintergrund. 1935.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Öl auf Leinwand. Signiert "Erhard Hippold" und datiert u.re. Im originalen, weiß lasierten Rahmen des Künstlers.
Malschicht mit Krakelee, vereinzelt leichte Schüsselbildung, minimale Lockerung und kleinste Fehlstellen. Insgesamt etwas angeschmutzt.
60 x 60,5 cm, Ra. 75 x 74 cm.
391 Erhard Hippold, Umgrabender Bauer. 1934.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Radierung auf "Hahnemühle"-Bütten. In der Platte u.Mi. signiert "E. Hippold" und datiert. Posthumer Druck, von der Witwe des Künstlers Gussy Hippold in Blei bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold" und datiert. Verso in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet.
Blatt leicht wellig sowie mit kleinen Knickspuren und an den Blatträndern teils gestaucht.
Pl. 27,9 x 18,9 cm, Bl. 53,4 x 39,2 cm.
392 Erhard Hippold, Radebeuler Landschaft. Ohne Jahr.