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ONLINE-KATALOG

AUKTION 44 06. Juni 2015
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461   Horst Weber "Nachtmusik". 1968.

Horst Weber 1932 Olbersdorf/Oberlausitz – 1999 Dresden

Lithographie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "H. Weber" und datiert. U.Mi. betitelt. U.li. nummeriert "13/20". Im Passepartout.

Minimal lichtrandig.

St. 26,5 x 38 cm, Bl. 38 x 49,1 cm, Psp. 46,8 x 65 cm.

Schätzpreis
80 €

462   Otto Friedrich Weber, Ruhende Kühe. Ohne Jahr.

Otto Friedrich Weber 1890 Ebersfeld – 1957 Wuppertal

Radierung mit Tonplatte. In Blei u.li. signiert "Otto F. Weber" und re. nummeriert "5/50". Verso in Blei u.li. wohl von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.

Blatt leicht fingerspurig und wellig sowie teils fleckig und angeschmutzt, u. und o. Blattränder minimal vergilbt sowie mit waagerechten Knickspuren, an der u.li. Blattecke kleiner Materialverlust sowie u.Mi. mit einem kleinen Reißzwecklöchlein.

Pl. 19,8 x 24,7 cm, Bl. 34,3 x 41,3 cm, BA. 22,4 x 27 cm, Psp. 47,9 x 49 cm.

Schätzpreis
100 €

463   Claus Weidensdorfer "Ohne Titel I" (Menschenmenge). 1984.

Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul

Radierung auf "Hahnemühle" - Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Weidensdorfer" und datiert, u.li. nummeriert "19/30". Wohl aus der Mappe "Der Mensch und die Stadt - zum 100. Geburtstag Max Beckmanns", hrsg. vom Zentralvorstand des VBK- DDR, Berlin.
Wohl WVZ Muschter/Matuszak/Sommermeier 489, mit abweichender Auflagenhöhe.

Partiell minimal fingerspurig.

Pl. 49,8 x 33,5 cm, Bl. 70,3 x 53 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

464   Claus Weidensdorfer, Dresden mit Hofkirche bei Sonnenuntergang. 1977.

Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul

Lithographie auf Büttenpapier. In Blei u. re. signiert "Weidensdorfer" und datiert, u. li. nummeriert "2/20". Verso in Blei u. li. und re. von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout, darauf bezeichnet "Versteigerung-1. Dresdner Grafikwerkstatt am 10.09.1977, Büro für Bildende Kunst beim Rat der Stadt Dresden, 8019 Comeniusstr. 109".
Nicht im WVZ Matuszak/Muschter.

Blatt an der o. Blattkante minimal knitterspurig, verso angeschmutzt sowie leicht stockfleckig.

St. 30,2 x 42,6 cm, Bl. 41,5 x 51,4 cm, BA. 36,8 x 49,5 cm, Psp. 59 x 83,8 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

465   Claus Weidensdorfer "Besucher meiner Ausstellung". 1997.

Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul

Lithographie (Tusche, Pinsel, Feder, Kreide) auf kräftigem "Hahnemühle"-Bütten. In Blei signiert u.re. "Weidensdorfer" und datiert, u.li. nummeriert "4/7". Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.
WVZ Muschter/Matuszak/Sommermeier 847.

Im unteren weißen Rand minimal knickspurig.

31,5 x 49 cm, Bl. 40 x 56,5 cm.

Schätzpreis
220 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

466   Claus Weidensdorfer "Maiglöckchen" / Taufzug. 1965 / 1971.

Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul

Verschiedene Drucktechniken. (Radierung, Lithographie) auf unterschiedlichem Papier. Ein Blatt (Maiglöckchen) u.re. in Blei signiert "Weidensdorfer", ein Blatt (Taufzug) in der Platt u.re. monogrammiert "C. W.", beide Arbeiten u.re. datiert. Blatt "Maiglöckchen" als Beilage zum Faltblatt Claus Weidensdorfer, Edition Lothar Lang, Kunstkabinett am Institut für Lehrerweiterbildung, Berlin-Pankow, 23. Oktober - 12. November 1965. Eines von 40 Drucken.
WVZ Muschter / Matuszak 69.

Ein Blatt (Maiglöckchen) im oberen weißen Rand ein ganz minimales dunkles Fleckchen, im rechten weißen Rand ein helles Fleckchen. Die untere rechte Ecke etwas knickspurig.

Pl. 10 x 8 cm, Bl. 21 x 14,8 cm, St. 19,3 x 14,3 cm, Bl. 20,8 x 14,6 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

467   Claus Weidensdorfer "Kunst der Zeit, Cabinet" (Dresden). 1964.

Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul

Farblithographie auf Velin. Ausstellungsplakat. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Claus Weidensdorfer" und datiert.
WVZ Muschter/Matuszak/Sommermeier 39.

Angestaubt, etwas angeschmutzt und knickspurig. An den Rändern leicht wellig.

St. ca. 46 x 39,5 cm, Bl. 76 x 50 cm.

Schätzpreis
80 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

468   Albert Wigand, Ohne Titel. 1974.

Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig

Gouache über Kugelschreiber auf einem Briefumschlag. Auf Untersatzpapier montiert. Auf dem Umschlag in Kugelschreiber signiert "Wigand", ortsbezeichnet "Dösen" und datiert u.Mi. Auf dem Untersatz nochmals signiert "Wigand" u.re. Verso von fremder Hand bezeichnet "Von Tini". Untersatz verso mit dem Künstlerstempel. Freigestellt im Passepartout montiert.
Wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter der Foto-Nr. C1974/70 aufgenommen.

Technikbedingt wellig. Untersatz angeschmutzt und vereinzelt mit Klebemittelresten älterer Montierung, verso atelierspurig.

11,4 x 17,4 cm, Untersatz 16,5 x 25 cm, Psp. 25,5 x 31,4 cm.

Schätzpreis
600 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

469   Albert Wigand, Ohne Titel. 1965.

Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig

Collage (Papier, Textil, Strick und Farbe). Verso in Blei signiert "Wigand" und datiert sowie von fremder Hand bezeichnet.
WVZ Grüß-Wigand C-1965/27.

Im Laufe der Jahre schuf Albert Wigand über 500 Collagen. Die vorliegende Arbeit beweist, das "Materialkomposition" eindeutig das treffendere Wort ist. Mit seinem feinen Gespür für Farbe konterkariert der Künstler spannungsvoll die geometrische Symmetrie des Bildes. Der durchschnittene Strick scheint ein augenzwinkernder Kommentar
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23,6 x 12,2 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
1.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

470   Albert Wigand "Kopf". 1972.

Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig

Farbstiftzeichnung, Kugelschreiber- und Graphitzeichnung auf dünnem Papier. Unsigniert. In Kugelschreiber und Blei ausführlich datiert und bezeichnet "13. 14. Mai 72 16h; 13. Okt. Freund von Hasi Enkel; Tini [Schwester Elisabeth Wigand] langes unsäglich schweres Sterben; Fisse". Die Bezeichnung verso in Blei nicht lesbar. Verso mit einem Sammler-Stempel in Rot. Im Passepartout.
WVZ Grüß-Wigand B-1972/17.

Ein Einriss am linken Rand (0,5 cm). Am oberen und rechten Rand unregelmäßig beschnitten.

15 x 10,5 cm, Psp. 32 x 28,5 cm.

Schätzpreis
280 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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471   Albert Wigand, Dresden - Hotel Brühlsche Terrasse (Münzgasse). Ohne Jahr.

Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig

Aquarell auf feinem Bütten. Signiert "Wigand" u.li. Im Passepartout hinter Glas in goldfarbener Grafikleiste gerahmt.
Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter Nr. B-1939/76 aufgenommen.

Lichtrandig, gebräunt und knickspurig. Die Farben etwas verblichen. In den Ecken Reißzwecklöchlein.

23,8 x 31,5 cm, Ra. 41,6 cm x 49,1 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.300 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

472   Albert Wigand, Rothenburg ob der Tauber. 1939.

Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig

Aquarell auf festem Papier. In Blei signiert "Wigand" und datiert u.re. Verso ortsbezeichnet "Rothenburg" und nochmals datiert. Im Passepartout hinter Glas in profilierter, goldfarbener Leiste gerahmt.
Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter der Nr. B 1939/75 aufgenommen.

Minimal knickspurig, insgesamt leicht gebräunt und lichtrandig, die Farben etwas verblaßt. Verso angeschmutzt, mit Klebemittelresten älterer Montierung und mit oberflächlichem Papierabrieb.

24,8 x 35 cm, Ra. 44 x 54 cm.

Schätzpreis
1.400 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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473   Paul Wilhelm, Veste Hohensalzburg. 1945.

Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul

Aquarell auf festem Papier. Signiert "Paul Wilhelm" u.re. Verso in Blei von Prof. Werner Schmidt , Dresden, bezeichnet und datiert.

Provenienz: Dresdner Privatbesitz; aus dem Nachlaß des Künstlers.

Blattecken gestaucht, knickspurig und mit Reißzwecklöchlein. Verso etwas atelierspurig sowie mit Klebemittelresten einer älteren Montierung.

43,9 x 62,7 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.600 €

474   Paul Wilhelm, Silberakazienzweige. 1930.

Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul

Aquarell auf Japanbütten. Unsigniert.

Provenienz: Dresdner Privatbesitz; aus dem Nachlaß des Künstlers.

Blattkanten deutlich gegilbt. Im Blattviertel re. etwas stockfleckig. In den Blattecken Reißzwecklöchlein.

50,5 x 35,5 cm.

Schätzpreis
750 €
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475   Curt Winkler "Spätnachmittag an der Elbe bei Dresden-Mickten". 1926.

Curt Winkler 1903 Nerchau bei Grimma – 1974 Böblingen

Bleistiftzeichnung auf festem Papier. In Blei signiert "Curt Winkler" und zweifach datiert u.li. Im Passepartout. Auf diesem von Künstlerhand in Blei betitelt li. bezeichnet "Orig.-Bleistiftzeichnung", nochmals signiert "Curt Winkler" und datiert u.re. Hinter Glas in profilierter, weißer Leiste gerahmt.

In den Ecken Reißzwecklöchlein. Geglättete Knickspur u.li. Passepartout angeschmutzt.

23 x 31,1 cm, Ra. 41,4 x 47 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
220 €

476   Curt Winkler "Semperbau im Wiederaufbau 1953/54" /"Münzgasse Dresden (Malerwinkel)". 1954.

Curt Winkler 1903 Nerchau bei Grimma – 1974 Böblingen

Lithographie / aquarellierte Radierung. Lithographie im Stein signiert "Curt Winkler", bezeichnet, datiert sowie u. li. in Blei datiert. Beide Blätter in Blei u.re. signiert "Curt Winkler", bezeichnet sowie u.li. nochmals bezeichnet. Radierung im Passepartout vollflächig klebemontiert.

Die Blätter zum Teil gegilbt und lichtrandig, mit Randläsionen und partiell mit Insektenschmutz.

St. 22,8 x 34 cm, Bl. 42,5 x 59,9 cm, Pl. 28,5 x 19,8 cm, BA. 29,7 x 21 cm, Psp. 52,5 x 40,9 cm.

Schätzpreis
100 €
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477   Fritz Winkler, Zwei Indische Elefanten. Ohne Jahr.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche über Blei. Unsigniert. Auf Untersatzkarton montiert, darauf verso u.re. in Blei bezeichnet "Fritz Winkler".

Blatt technikbedingt leicht wellig, o. und u. Blattecken leicht knickspurig sowie untere Blattkante teils ungerade geschnitten.
Verso partiell fleckig und angeschmutzt.

48,6 x 62,9 cm, Untersatzkarton 59,1 x 83,9 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €
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478   Fritz Winkler "Damwild". Ohne Jahr.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche über Blei. U. li. in Faserstift signiert "F. Winkler". Verso in Tusche bezeichnet. Im Passepartout.

Blatt geschnitten und am o. Rand mit waagerechter Knickspur sowie o. li. Blattecke knickspurig und u. Blattkante minimal knitterspurig. Verso beschmutzt, am o. Blattrand mit loser Klebestreifenmontierung.

49,3 x 63,2 cm, BA. 47,8 x 62,2 cm, Psp. 59 x 84 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

479   Hans Winkler, Komposition. 1982.

Hans Winkler 1919 Gotha – 2000 Weimar

Aquarell und Mischtechnik auf Bütten. U.li. in Kugelschreiber signiert "Winkler", datiert und nummeriert "109". Auf weißer Untersatzpapier klebemontiert und hinter Glas in schwarzem Alurahmen gerahmt.

20,5 x 27 cm, Ra. 40,9 x 51 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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480   Woldemar Winkler "Artistenhimmel". 1972.

Woldemar Winkler 1902 Mügeln – 2004 Gütersloh

Radierung, koloriert, auf Bütten. In der Platte u. re. monogrammiert "Wi." und datiert. In Blei u.re. signiert "Woldemar Winkler", u.Mi. betitelt und li. nummeriert "37/50".

Blatt insgesamt fingerspurig sowie Blattränder teils knickspurig. Blattrand u. leicht gestaucht, u.li. mit Einriß (5 mm). Verso Reste einer ehemaligen Klebemontierung sowie partiell stockfleckig.

Pl. 24,6 x 32,3 cm, Bl. 42,2 x 54 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €
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