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ONLINE-KATALOG

AUKTION 63 28. März 2020
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581   Ernst Hassebrauk "Porträt Carl Rade". Frühe 1950er Jahre.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda

Aquarell auf festem Papier. In Blei signiert u.re. "Hassebrauk". Verso von fremder Hand betitelt. Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen profilierten schwarzen Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung; vormals Sammlung Dieter Hoffmann, Geiselwind.

Carl Rade (1878–1954) war Professor an der Dresdner Kunstakademie und gehörte zu den inspirierenden Lehrern Hassebrauks.

Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018.
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45,5 x 37,4 cm, Ra. 65,5 x 57,5 cm.

Schätzpreis
2.500 €

583   Heidrun Hegewald "- x y -". 1990.

Heidrun Hegewald 1936 Meißen – lebt in Berlin-Karow

Kaltnadelradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hegewald", datiert und betitelt sowie nummeriert "6/8". Verso in Blei nummeriert.
WVZ Haas / Kuhnert G 47.

Minimal fingerspurig, die Blattkanten leicht angestaucht. Ecke u.li. mit schräger Knickspur. Verso leicht angestaubt.

Pl. 50 x 42 cm, Bl. 78 x 56 cm.

Schätzpreis
280 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.

587   Joachim Heuer, Junge Frau am Tisch. 1955.

Joachim Heuer 1900 Dresden – 1994 ebenda

Feder- und Pinselzeichnung in Tusche auf chamoisfarbenem Velin. U.li. ligiert monogrammiert und datiert.

Finger- und knickspurig. Ecke u.li. mit vereinzelten Fettflecken. Einriss am li. Rand (ca. 3 cm). Blattrand u. ungerade und mit Läsionen. Verso mit Papier- und Kleberesten einer älteren Montierung.

Ca. 42 x 35,5 cm.

Schätzpreis
150 €

588   Joachim Heuer, Mädchen in Betrachtung. Wohl 1950er Jahre.

Joachim Heuer 1900 Dresden – 1994 ebenda

Federzeichnung in Tusche auf chamoisfarbenem Velin. In Blei signiert "Heuer" u.re. sowie von fremder Hand (?) in Kugelschreiber monogrammiert "J.H".

Minimale Stauchungen an den Ecken sowie leichte Stauchungen verso.

23,5 x 30 cm.

Schätzpreis
170 €

589   Erhard Hippold "Rotgesichtsmakkak". Wohl 1930er Jahre.

Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba

Radierung mit kräftigem Plattenton auf Bütten. Signiert in Blei "Erhard Hippold" u.re. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.

Stockfleckig und leicht angeschmutzt. Verso mit Klebebandrest bzw. leichter Läsion an den o. Ecken.

Pl. 33,3 x 26 cm, Bl. 50 x 35,3 cm.

Schätzpreis
80 €

593   Erhard Hippold, Clematis. Ohne Jahr.

Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba

Aquarell und schwarzer Faserstift auf Papier. In Blei signiert "Hippold" u.re. Verso in Blei bezeichnet und nummeriert. Hinter Glas in Holzleiste gerahmt.

Technikbedingt Blatt etwas wellig. Mehrere Quetschfalten am linken Bildrand, teilweise mit leichtem Farbabrieb.

60 x 41,5 cm, Ra. 81 x 61,5 cm.

Schätzpreis
180 €

594   Erhard Hippold "Rantum, Sylt". 1955.

Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba

Federzeichnung in Tusche, laviert, auf Maschinenbütten. U.re. signiert "Hippold", datiert sowie betitelt. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.

Reißzwecklöchlein in den Ecken (werkimmanent). Eine vertikal über die Blattmitte verlaufende Knickspur sowie umlaufend mit Einrissen und einer Fehlstelle sowie einer gelblichen Verfärbung am o. Rand.

32,5 x 53,5 cm.

Schätzpreis
150 €

598   Gussy Hippold-Ahnert, Neuendorf auf Hiddensee. 1970.

Gussy Hippold-Ahnert 1910 Berlin – 2003 Dresden

Aquarell und Federzeichnung in Tusche auf Aquarellpapier. In Blei signiert "Gussy Hippold" und datiert u.re. Verso in Blei betitelt und abermals signiert und datiert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.

Blatt leicht knickspurig. Zwei Reißzwecklöchlein an den o. Ecken.

35,9 cm x 47,7 cm.

Schätzpreis
240 €

599   Gussy Hippold-Ahnert, Parkweg. 1972.

Gussy Hippold-Ahnert 1910 Berlin – 2003 Dresden

Aquarell über Bleistift auf Papier. In der Darstellung in Blei signiert "Gussy Hippold" und datiert u.re. Verso eine Kaltnadelradierung, außerhalb der Darstellung o.re. mit dem Nachlass-Stempel versehen.

Blatt am re. Rand mit Resten von abgerissenem Papier. Verso atelierspurig.

38,7 x 27 cm.

Schätzpreis
120 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)