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AUCTION 33 | 15. September 2012 |
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Wilhelm Müller
1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Wilhelm Müller war Maler, Zeichner, Objektkünstler und Vertreter der konkreten Kunst. Von 1952–1953 beschäftigte er sich überwiegend mit Malerei, Grafik und Zeichnung. 1955–1979 arbeitete er als praktizierender Stomatologe. Er war Schüler Herrmann Glöckners. Von 1965–1978 Mitwirkung in verschiedenen Werkgruppen, wie "Konstruktive Übungen", "Spiel mit dem Silberstift". 1978–1979 Monotypien und Schablonendrucke "Lirum Larum Löffelstiel". Seit 1980 freischaffend in Dresden. 1980–1989 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatlichen Museum für Völkerkunde in Dresden. Abstrakte Kompositionsstudien u. Aktionsmalerei, konstruktivistische Übungen. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen u.a. an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1989) und im Kupferstich-Kabinett Dresden (1996).
082 Wilhelm Müller, Diagonale Komposition in Silbergrau "M2". 1967.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Mixed media on wood.
An den Kanten unscheinbar berieben; verso atelierspurig.
60 x 60 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
083 Wilhelm Müller, Mein Paradiesgarten. 1960/ 1967.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Mixed media auf Malpappe. O.li. ligiert monogrammiert "WM" und datiert. Verso nochmals signiert und datiert, sowie mit Widmung versehen. In einer grauen Holzleiste gerahmt.
Anders als Müllers Werke ab Ende der 1960er Jahre, die geprägt waren durch seinen Lehrer Hermann Glöckner, wird jene Arbeit bestimmt durch ihren informellen Charakter. Ein irisierendes Blau, das aus jedem Blickwinkel anders erscheint, unterstützt dabei die Unfassbarkeit der Oberfläche, welche in ihrer reduzierten
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29,5 x 39,7 cm, Ra. 36 x 46 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
344 Wilhelm Müller, Ohne Titel. Wohl 1980's.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Pen and brush drawing in ink. Unsigniert. Unscheinbar stockfleckig.
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; Nachlaß des Künstlers.
43 x 14,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.