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AUCTION 80 | 02. November 2024 |
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Bruno Paul
1874 Seifhennersdorf i. d. Lausitz – 1968 Berlin
1886–94 an der Kunstgewerbeschule Dresden, danach an der Akademie München. Nebenbei Karikaturenzeichner für mehrere Zeitschriften. 1907 zum Direktor des Kunstgewerbemuseums in Berlin ernannt und später zum Direktor der vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Des Weiteren Mitglied der preußischen Akademie der Künste.
Bruno Paul 1874 Seifhennersdorf i. d. Lausitz – 1968 Berlin
K. M. Seifert & Co. 1985 Dresden – nach 1914 ebenda
Messing, gegossen und gedrückt, der Fuß mit einem gusseisernen Kern. Der obere Arm beweglich. Ungemarkt, unterseitig geprägt nummeriert "843".
Zum Entwurf von Bruno Paul "13–flammiger Kerzenleuchter", 1901, Messing, gegossen, vgl.: Alfred Ziffer: Bruno Paul. Deutsche Raumkunst und Architektur zwischen Jugendstil und Moderne. München 1992, S. 87, Nr. 176.
Zu K. M. Seifert & Co. vgl.: Dedo von Kerssenbrock-Krosigk: Metallkunst der Moderne. Bestandskatalog des Bröhan-Museums. Berlin 2001, S. 446.
Stand mit Druckstellen und Kratzpsuren. Oberflächen überarbeitet und mit einem Anlaufschutz versehen.
H. 26,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.