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AUCTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Theodor Rosenhauer
1901 Dresden – 1996 Berlin
1919/20 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden. 1919–24 an der Kunstakademie in Dresden bei Ferdinand Dorsch. Ab 1924 freischaffend als Maler tätig. 1925 Studienreise nach Rumänien, die sein Spätwerk nachhaltig prägte. Freundschaft mit Karl Körner und Paul Wilhelm, gehörte zeitweilig zum Künstlerbund "Die Sieben Spaziergänger". 1934 Ablehnung der Berufung als Dozent an die Kunstakademie Dresden durch das NS-Regime. 1938 Studienreise nach Italien. 1940–45 Militärdienst in Krakau. Während des Luftangriffes auf Dresden 1945 wurde sein Atelier mit fast seinem gesamten bisherigen Schaffenswerk zerstört. 1969 Mitglied der Akademie der Künste der DDR. 1987 Ehrensenator der Kunsthochschule Dresden.
086 Theodor Rosenhauer, Radebeul - Blick auf die winterliche Lößnitz von der Jägermühle aus (Diptychon). 2.H. 1950's.
Theodor Rosenhauer 1901 Dresden – 1996 Berlin
Oil on hessian. Beide Arbeiten u.re. signiert "Th. Rosenhauer".
Jeweils in Schattenfugenleisten gerahmt.
Nicht im WVZ Werner, vgl. jedoch motivisch WVZ Werner 224.
"Die winterliche Jahreszeit ist Rosenhauers hohe Zeit zum Malen, die Zeit des Jahres, da sich das Grün verdunkelt, Grau und Schwarz und Blau zusammensetzt. Ähnlich dem Schatten ist Schnee ein Phänomen intensiver Farbigkeit. Voller Bewunderung sah Rosenhauer dabei auf die braunen Schneeschatten von Pieter Bruegel und
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Je 80 x 51 cm, Ra. 85,5 x 56 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
502 Theodor Rosenhauer, Dahlien und Zinnien im Tonkrug vor rotem Grund. Um 1957/ 1958.