ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 81 | 08. März 2025 |
Dresden Collection - 19th ct
Dresden Collection - Modern
Dresden Collection - PostWar
Paintings, Old Masters
Paintings 19th ct.
Paintings, Modern
Paintings, Post War/Contemp
Graphic works, 16th-18th ct.
Graphic works, 19th ct.
Otto Greiner
Graphic works, Modern
Graphic works, Post War/Contemp
Photography
Sculptures
Porcelain figures
European Porcelain
Fayence / Earthenware
Jewellery / Accessoires
European Decorative Art
Furniture / Interior
Frames
Rugs, Carpets
Asian Art
![]() |
more search options |
402 Otto Greiner "Golgatha (Kleine Kreuzigung Christi)". 1896.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Pen Lithograph auf ockerfarbendem China, auf Kupferdruckpapier aufgewalzt. U.re. in Blei über beiden Blätter hinweggehed signiert "O. Greiner". Am u. Blattrand des Kupferdruckpapiers von fremder Hand bezeichnet und nummeriert. Erschienen in: PAN, Heft 2, 1896, S. 85 – 180.
WVZ Vogel 59; Söhn HDO 52702–3.
Abgebildet in: Rolf Günther: Traumdunkel – Der Symbolismus in Sachsen 1870 – 1920. Städtische Kunstsammlungen Freital, Schloss Burgk, Dresden 2005, S. 64.
Minimal knickspurig und gewellt, mit leichtem Stockfleckenbild.
20,7 x 26,4 cm, Bl. 27,7 x 37,7 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
403 Otto Greiner, Sensenschwingender Tod – Studie zu "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)". 1899.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Pen drawing (ink) auf bräunlichem Papier. Unsigniert. U.re. ortsbezeichnet "Rom" und ausführlich datiert "25.3.99". In der o.re. Ecke in Blei nummeriert "50". Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Studie zu "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)", Blatt IV der Folge "Vom Weibe", 1900, Lithografie, WVZ Vogel 78.
Ganz unscheinbar lichtrandig sowie mit vereinzelten Knickspuren. Im Randbereich vereinzelt mit winzigen bis kleinen Einrissen und Stauchungen, o.re. etwas deutlicher. Wenige einzelte Stockfleckchen insbesondere o.Mi.
40 x 29,5 cm, Unters. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
404 Otto Greiner "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke (Die Feilbietung)". 1898.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Pen Lithograph auf kräftigem Japan. Im Stein u.re. spiegelverkehrt signiert, ortsbezeichnet und datiert "O. Greiner Rom März 98", darunter in Blei monogrammiert und bezeichnet und nummeriert "No 2". Am u. Blattrand von fremder Hand in Blei bezeichnet, in der u.re. Ecke eine ovale Stempelung (nicht aufgelöst). Blatt III der Folge "Vom Weibe".
WVZ Vogel 72.
Lit.: Rolf Günther: Traumdunkel – Der Symbolismus in Sachsen 1870 – 1920. Städtische Kunstsammlungen Freital, Schloss Burgk, Dresden 2005, S. 62, Abb. S. 63.
Randgebräunt und knickspurig, die Blattkanten stellenweise gestaucht. Partiell leicht angeschmutzt mit vereinzelten Stockfleckchen, etwas deutlicher u.re. Verso vereinzelte Montierungsreste.
St. 53,3 x 45,8 cm, Bl. 69,9 x 54,9 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Charcoal drawing und Grafit auf bräunlichem Papier, im Bereich der Augen sparsam weiß gehöht. U.re. datiert "März 97" und monogrammiert "O. Gr.". In der u.li. und o.re. Ecke nummeriert "49". An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Studie zu "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke (Die Feilbietung)", Lithografie, Blatt III der Folge "Vom Weibe", 1898, WVZ Vogel 72.
Zur dargestellten Figur schreibt Julius Vogel: "Um den Felsen
...
> Read more
39,5 x 28,5 cm, Psp. 63 x 36,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Copper engraving auf kräftigem Japan. U.li. in der Platte ligiert monogrammiert und datiert "19 OG 12". U.re. in Blei nochmals in Blei monogrammiert "O. Gr.", ortsbezeichnet "Roma" und ausführlich datiert "16.5. 1912". Am u. Blattrand von fremder Hand bezeichnet.
WVZ Vogel 93 B XIX (von B XIX), Druck von der verstählten Platte.
Abgebildet in: Kunst für Alle, XXVII, München 1912, S. 395.
Gäa (auch Gaia), eine weibliche Gottheit der griechischen Mythologie, gilt als
...
> Read more
Pl. 41,8 x 35,7 cm, Bl. 57,5 x 39,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
407 Otto Greiner, Knieender Knabenakt. Um 1905.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Red chalk drawing über Blei auf glattem, chamoisfarbenen Papier. Unsigniert. In der u.li. Ecke in Blei nummeriert "Nr. 7". Verso ein nicht ausgeführter Studienansatz des selben Motivs in Blei. Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Vgl. dazu motivisch den li. Knabenakt in "Herkules bei Omphale", 1905, Öl auf Leinwand, Staatsgalerie Stuttgart, InvNr. 3789.
Ganz unscheinbar lichtrandig, mit vereinzelten Griffknicken, die Blattkanten vereinzelt knickspurig. Ein kleiner Materialverlust in der o.re. Ecke. In den o. Eckbereichen mit gelblichen Flecken, zwei wohl montierungsbedingte Kleberückstände o.li. und re.
50,9 x 35,9 cm, Psp. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
408 Otto Greiner, Studie eines Mannes im roten Gewand. Wohl um 1900.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Pencil drawing und rote Farbkreide. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Nummeriert "24". Im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Vorstudie zu Greiners Gedichtillustration "Abendgebet" von Langheinrich. Der rotgewandete Mann begleitet einen Dichter ins Grab.
Lichtrandig, die Ecken mit kleineren Stauchungen, die o.re. mit hinterlegtem Einriss. Ein Fleckchen Mi.re. sowie in der o.li. Ecke, die äußersten Blattkanten etwas gebräunt. Verso Reste einer Klebemontierung o.re.
39,7 x 28,7 cm, Psp. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
409 Otto Greiner, Zwei Mädchenporträts – Studie zum "Leipziger Margareten-Blatt". Wohl 1912.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Pastel crayons in colours über Kohlestiftzeichnung auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet und mehrfach nummeriert "1".
Der untere Mädchenkopf diente wohl als Studie zum "Leipziger Margareten-Blatt" 1912, Lithografie, WVZ Vogel (Anhang) 4.
In den Randbereichen teilweise etwas angestaubt, am o. Blattrand zudem leicht atelierspurig. Die o. Blattecken montierungsbedingt knitterspurig, die u.li. Ecke mit minimalem Abriss. Ein althinterlegter, bogenförmiger Einriss u.li. Mittig eine durchgehende horizontale Falte, im Gesamteindruck unscheinbar.
55,3 x 39 cm, Psp. 68,5 x 51,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
410 Otto Greiner, Bildnis Nannina Greiner, die Gattin des Künstlers (?). Wohl um 1900.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Nannina Greiner Wohl 1870er Jahre, Rom (?) – nach 1964 Rom (?)
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Charcoal drawing auf graubraunem "FABRIANO"-Papier. Unsigniert. Verso mit der Kopfstudie eines bärtigen Mannes sowie mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Mehrfach nummeriert "60". Im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Ganz unscheinbar welig, vereinzelte, winzige Stockfleckchen. Die Blattkanten mit unscheinbaren Stauchungen. Im Randbereich mit Reißzwecklöchlein und Stiftproben aus dem Werkprozess.
43,5 x 27,5 cm, Psp. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
412 Otto Greiner, Stehender weiblicher Akt. Wohl 1912.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Charcoal drawing und Federzeichnung in Tusche. Unsigniert. Am u. Blattrand mehrfach nummeriert "N. 5" / "2" und bezeichnet "aus dem Nachlass Otto Greiner / Dr. Teupser". Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Vgl. den motivähnlichen "Akt eines jungen Mädchens" 1912, Lithografie, WVZ Vogel 94.
Leicht angeschmutzt und gebräunt, mit vereinzelten Stockfleckchen. Die li. Blatthälfte etwas lichtrandig. Die Blattkanten partiell etwas gestaucht, eine rückseitige Montierung in der o.re. Ecke recto teilweise sichtbar.
50,2 x 34,9 cm, Psp. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
413 Otto Greiner "Kriegskinder (Lebensfreude)". 1915.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Pen Lithograph auf gelblichen China, vollflächig auf Kupferdruckkarton gewalzt. Im Stein re. unterhalb der Blumengirlande monogrammiert "OG". U.re. in Blei signiert "O. Greiner". Ausgeführt und gedruckt im Auftrag der Verlagsbuchhandlung J. J. Weber, Leipzig. Eines von 330 Exemplaren. Am li. Rand im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nummeriert "434 b".
WVZ Vogel 111.
Das Motiv der spielenden Kinder war Teil eines Entwurfs zur Ausgestaltung der Deutschen Bücherei in
...
> Read more
St. 38,4 x 50,6 cm, Bl. 40,4 x 52 cm bzw. 56 x 69,7 cm, Psp. 60 x 70,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Watercolour über Grafitzeichnung auf "Canson & Montgolfier"-Aquarellpapier. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Mehrfach nummeriert "138". Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert.
Vgl. "Plakat zu Frank Müllers Hühneraugen-Pflaster", 1887, Lithografie, WVZ Vogel 19.
Leicht aterlier- und wischspurig, mit sehr unauffälligen Griffknicken und Stockfleckchen.
30,1 x 22,6 cm, Psp. 63 x 47 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
415 Otto Greiner, Zwei Olivenbäume. Wohl 1890's.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München
Crayon drawing auf blaugrauem "Canson & Montgolfier"-Velin. Unsigniert. Verso mit der Studie einer felsigen Landschaft in Rötelkreide, partiell weiß gehöht, u.re. ortsbezeichnet "Tivoli" und ausführlich datiert "8. Sept. 92" sowie mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken im Passepartout montiert, darauf mehrfach nummeriert "114".
Vgl. motivisch "Oliven", 1896, Zeichnung, abgebildet in: Hans Singer: Meister der Zeichnung – Otto Greiner. Band 4, Leipzig 1912, S. 21.
Blattkanten teils beschnitten, in den Ecken mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Deutlich stockfleckig. mit kleineren Anschmutzungen und Stiftproben.
31,8 x 47,9 cm, Psp. 47 x 63 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
416 Otto Greiner "Olivenbaum". Wohl 1890's.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Pen drawing (ink) auf Bütten. U.re. in braunem Farbstift monogrammiert "O.Gr.". Verso an den Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet. Mehrfach nummeriert, u.a."111".
Die Zeichnung diente möglicherweise als Studie für den rechten Ölbaum in "Der Tanz (Die Tanzenden)", 1896, Lithografie, WVZ Vogel 60 und / oder für den Baum im Vordergrund des Ölgemäldes "Odysseus und die Sirenen", abgebildet in: Julius Vogel: Otto Greiner 1903. Leipzig 1903, Tafel V und VI.
...
> Read more
48,5 x 32,3 cm, Psp. 66 x 49 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
417 Otto Greiner, Kahler Obstbaum. Um 1900.