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AUKTION 78 | 02. März 2024 |
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441 Michael Morgner "o.T.". 1993.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Lavage, Tusche, Monotypie, Asphaltlack und Prägung auf Bütten. U.re. in Blei monogrammiert und undeutlich datiert "m 93" sowie bezeichnet "für W.". Verso o.re. nochmals monogrammiert und datiert sowie mit einer persönlichen Widmung versehen. Eine von mindestens 50 Unikat-Beigaben der von der Galerei Gunar Barthel herausgegebenen Vorzugsausgabe "Michael Morgner. Werkübersicht 1972–1991", Berlin 1992.
Wir danken Nicholas Staudt, Morger-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Die o.re. Ecke leicht gestaucht.
30,5 x 23,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
442 Michael Morgner "Mensch im Raum". 1993.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche und Lavage auf Zeichenkarton, laviert. U.re. in Tusche monogrammiert und datiert "m 93". Vollflächig und freigestellt im Passepartout montiert, darauf eine persönliche Widmung des Künstlers.
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Weckerle aufgenommen.
Wir danken Nicholas Staudt, Morgner-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Technikbedingt minimal wellig.
23,9 x 31,9 cm, Psp. 39,7 x 45,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
443 Michael Morgner "o.T. (Schweißtuch)". 1995.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Lavage, Tusche, Monotypie und Asphaltlack auf Seidenpapier. U.re. in Blei monogrammiert und datiert "m 95".
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Weckerle aufgenommen.
Wir danken Herrn Nicholas Staudt, Morgner-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Unauffällige, technikbedingte Knitterspuren.
49 x 74 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
444 Michael Morgner "o.T.". 1995.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Lavage, Tusche, Asphaltlack und Prägung auf Büttenkarton. Beidseitig u.re. in Blei monogrammiert und datiert "m 95". Eine von mindestens 20 Unikat-Beigaben der von der Galerei Gunar Barthel herausgegebenen Vorzugsausgabe "Michael Morgner. Zeichnungen 1975–1995", Berlin 1995.
Wir danken Nicholas Staudt, Morgner-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Technikbedingt minimal wellig.
29,8 x 22,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
445 Michael Morgner "o.T. (Schreitender und Aufsteigender)". 2000.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Farbmonotypie und Asphaltlack auf Seidenpapier. U.re. in Blei monogrammiert und datiert "m 2000". Verso mit einer persönlichen Widmung versehen. Eine von wenigen unikalen Monotypien des Motivs.
Wir danken Nicholas Staudt, Morger-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Knitter- und knickspurig mit rechtwinkligen Falzen. Ein Einriss (ca. 1,7 cm) über dem Monogramm u.re.
Darstellung ca. 28,5 x 34 cm, Bl. 47,4 x 73,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
446 Michael Morgner "o.T.". 2000.
Michael Morgner 1942 Chemnitz
Farbmonotypie und Asphaltlack auf Seidenpapier. U.re. in Blei signiert und datiert "morgner 2000" sowie mit einer persönlichen Widmung zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Werner Schmidt versehen. Verso mit einer weiteren, ausführlicheren Widmung.
Kombination von Monotypien der Radierplatten "Tod" (1989, WVZ Werner / Juppe 1 / 89), "Schreitender Mann" (1981, WVZ Werner / Juppe 11 / 81) und "Mann und Frau im Strandkorb" (1983, WVZ Werner / Juppe 16 / 83).
Wir danken Herrn Nicholas Staudt, Morgner-Archiv, Chemnitz, für freundliche Hinweise.
Mit werkimmanenten Quetschfalten sowie sieben horizontalen und sechs vertikalen Falzen von Künstlerhand. Insgesamt knick- und knitterspurig, eine schräg über das Blatt verlaufende Knickspur mittg.
75,8 x 99,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
447 Wilhelm Müller, Balken in Violett und Blau. 1968.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Aquarell und Farbmonotypie auf kräftigem Japan. Verso in Grafit monogrammiert und datiert "WM 68" sowie bezeichnet "unten".
Die Blattecke o.re. mit schrägem Einschnitt (ca. 1,5 cm). In den Ecken mit Reißzwecklöchlein. Verso re. mit bräunlichen Flüssigkeitsspuren.
51,5 x 67 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
448 Wilhelm Müller, Lirum-Larum-Löffelstiel. Um 1979.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Farbmonotypie auf kräftigem Japan. Verso in Blei signiert "Wilhelm Müller" und mit einer persönlichen Widmung versehen.
Vgl. motivisch: Wilhelm Müller "Lirum-Larum Löffelstiel, Druck zu einem Kinderspiel", 1979, Schmidt Kunstauktionen Dresden, A 36, KatNr. 500.
Mittelfalz, dort mit zwei Flüssigkeitsflecken am li. und re. Rand.
Bl. 42,7 x 10,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
449 Wilhelm Müller, Vertikale Streifen in Weinrot. 1968.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Aquarell und Farbmonotypie auf kräftigem, faserigen Japan. Verso in Grafit monogrammiert und datiert "WM 68" sowie bezeichnet "unten".
Eine materialimmanente Quetschfalte u.Mi., eine weitere kleine o.re. In den Ecken Reißzwecklöchlein.
66,7 x 52 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
450 Wilhelm Müller "Spiel mit dem Silberstift" (Triptychon). Wohl frühe 1980er Jahre.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Silberstiftzeichnungen auf gestrichenem Papier. Unsigniert. verso jeweils von Künstlerhand in Blei betitelt und bezeichnet.
Minimal gewölbt, vereinzelt mit sehr unscheinbaren Griffknicken.
Jeweils 20,9 x 29,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
451 Wilhelm Müller "Weiß auf Weiß". 1979.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Tempera und Faltung auf kräftigem Japan. U.re. geritzt monogrammiert und datiert "WM 79". Verso nochmals in Blei monogrammiert und datiert sowie betitelt und mit einer persönlichen Widmung versehen. Von fremder Hand (?) nummeriert "191".
O.re.eine winzige Druckspur mit nadelstichgroßer, bräunlicher Verfärbung.
66,5 x 52 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
452 Richard Müller "Philosophen". 1918.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Radierung in Schwarzbraun auf Zanders-Bütten. In der Platte o.li. signiert und datiert "Rich. Müller 1918". In Blei signiert, datiert "Rich. Müller" und bezeichnet "(Probedruck) 1919–".
WVZ Wodarz G 96; WVZ Günther 92, jeweils mit abweichenden Plattenmaßen.
Ein Einriss am li. Blattrand (2,5 cm), die Randbereiche knickspurig und etwas angeschmutzt.
Pl. 37,7 x 54,3 cm, Bl. 56,4 x 78 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
453 PeTiT Frère "Kleine Ehrung für Gerhard Altenbourg". 1969.
PeTiT Frère 1927 Bielefeld – 2002 ebenda (?)
Kupferstich auf Bütten. In der Platte u.re. datiert und mit dem Künstleremblem versehen. U.re. in Blei signiert "Petit Frère" und nummeriert sowie betitelt und mit einer persönlichen Widmung von 1972 versehen. Mit dem Prägestempel des Künstlers. Verso künstlerbezeichnet.
Ein Griffknick im Randbereich Mi.li.
Pl. 10,5 x 7,2 cm, Bl. 20 x 13,3 cm.
454 Jerzy Panek "Chinesischer Träger". 1957.
Jerzy Panek 1918 Tarnow – 2001 Krakau
Holzschnitt auf Japan. U.re. in Blei signiert "Panek Jerzy" und mit einer persönlichen Widmung versehen. Im transparenten, bezeichneten Umschlag.
WVZ Burkamp 121.
Vereinzelt knickspurig und kaum sichtbar berieben, der u. Blattrand beschnitten.
Stk. 19,7 x 18,5 cm, Bl. 33,5 x 24 cm.
455 Gregor Torsten Kozik "Insektenweg". 1976.
Gregor Torsten Kozik 1948 Hildburghausen – lebt in Kirchbach/ Oederan
Kohlestiftzeichnung mit Grafit auf Bütten. Am o.li. Blattrand über Kopf signiert und datiert "T Schade 76" sowie betitelt und mit einer persönlichen Widmung versehen.
Eine wohl werkimmanente Grafitspur im Hintergrund o.li.
60 x 47 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
456 Paula Ribariu, Strahlender Kopf / Altar. Um 2000.
Paula Ribariu 1938 Braila, Rumänien
Collagen und Mischtechnik (Deckfarben, Goldfarbe, Bleistift, Fineliner und Farbkreide) auf zusammengefügten, teils transparenten Papieren. Jeweils u.re. mit dem Emblem der Künstlerin versehen.
Leicht knitterspurig, teils etwas gegilbt. Klebstoffrückstände stellenweise recto sichtbar.
43 x 43,9 cm / 42 x 40,3 cm.
459 Bernard Schultze, Fantastische Landschaft. 1973.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Grafitzeichnung auf kräftigem Zeichenkarton. U.re. signiert und datiert "Bernard Schultze 73" sowie u.li. mit einer Widmung versehen.
Technikbedingt minimal wischspurig.
35,5 x 56,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
460 Bernard Schultze, Vier Gelegenheitsgrafiken. 1973– 1984.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Aquarell über Faserstift / Faserstiftzeichnung / zwei Farbstiftzeichnungen. Jeweils u.re. signiert "Bernard Schultze" bzw. monogrammiert und datiert, eine Arbeit betitelt "Ursula 1977". Verso überwiegend mit persönlichen Widmungen versehen.
Vereinzelt unscheinbar knickspurig, ein Blatt mit Mittelfalz.
Max. 10,6 x 41,9 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.