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AUKTION 43 | 14. März 2015 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Ab 1794 Studium an der Dresdner Kunstakademie, später Meisterschüler von Johann Philipp Veith. 1816 Mitglied der Kunstakademie, 1829 Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Radierungen auf Kupferdruckpapier. "Wasserfall" in der Platte mittig mit der Verlagsadresse von Heinrich Rittner versehen und darunter betitelt. "Kuhstall" nach einer Zeichnung von Christian Gottlob Hammer. In der Platte signiert "Frenzel sc." u.re., mittig betitelt und mit der Verlagsadresse von Heinrich Rittner sowie u.li. bezeichnet.
"Wasserfall" am Rand li. stärker fleckig mit vertikaler Druckspur und oberflächlicher Riebspur, Ecke u.re. fleckig und knickspurig, verso etwas angeschmutzt. "Kuhstall" im Bereich der Inschrift etwas wischspurig, umlaufend unscheinbar gebräunt, Ecke u.re. mit ganz kleiner Knickspur, verso angeschmutzt.
Darst. 16,3 x 23 cm, Pl. 21,6 x 26,5 cm, Bl. 28,6 x 37,3 cm.
210 Christian Gottlob Hammer "Vue de la Galerie des Tableaux". 1810.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Radierung auf leicht wolkigem weißen Papier. In der Platte signiert "Hamer scp." u.re, mittig mit der Verlagsadresse von Rittner in Dresden, u.li. bez. "Thormeyer del." sowie ganz u.Mi. betitelt, o.re. nummeriert "9.".
Blatt fachmännisch gereinigt, Ecke o.re. u.li. unscheinbar knickspurig, verso mit Farbspuren.
Darst. 15,4 x 22,4 cm, Pl. 20,3 x 25,3 cm, Bl. 25,4 x 39 cm.