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Horst Sagert
1934 Dramburg – 2014 Berlin
1953–58 Diplomstudium als Bühnenbildner an der Hochschule für Bildende und Angewandte Künste Berlin. Anschließen tätig als Maler, Bühnenbildner und Illustrator. 1963–67 Regisseur und Bühnenbildner am Deutschen Theater Berlin sowie zwischen 1966 und 1970 Verantwortlicher für Bühne und Kostüm bei verschiedenen Inszenierungen am Schauspielhaus Zürich und am Deutschen Theater, darunter Stücke von Brecht und Goethe. Ab 1989 tätig als freischaffender Maler, Grafiker und Plastiker. Sagert erhielt 1971 den ersten Preis bei der Biennale von Venedig.
69. Kunstauktion | 18. September 2021
KATALOG-ARCHIV
677 Verschiedene ostdeutsche Künstler "Selbstbildnisse". 1985.
Fritz Cremer 1906 Arnsberg/Ruhr – 1993 Berlin Dieter Goltzsche 1934 Dresden – lebt in Berlin Joachim John 1933 Tetschen – 2018 Neu Frauenmark Klaus Magnus 1936 Gumbinnen – lebt in Fulda Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Arno Mohr 1910 Posen – 2001 Berlin Otto Möhwald 1933 Krausebauden / Böhmen – 2016 Halle Horst Sagert 1934 Dramburg – 2014 Berlin Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) Gerhard Wienckowski 1935 Fürstenwalde(Spree) – lebt in Eberswalde
Radierungen und Lithografien überwiegend auf festem "Hahnemühle"-Bütten. Mappe mit zehn Arbeiten und einem Einlegeblatt mit Titel, einem Text "Gesicht im buckligen Spiegel" von Richard Pietraß, Inhaltsverzeichnis und Impressum. Alle Arbeiten unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert, überwiegend datiert sowie teilweise re. nummeriert. Exemplar 47 von 100 Exemplaren. Erschienen in der Berliner Graphikpresse, herausgegeben im Auftrag der Pirckheimer-Gesellschaft von Peter Röske und
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Bl. 50 x 39,2 cm, Mappe 54,5 x 41 cm.
