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AUKTION 76 | 24. Juni 2023 |
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143 Christian Gottlob Hammer, Spätsommerlicher Parkweg mit alter Eiche. Wohl 1820er Jahre.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Aquarell und Gouache über Bleistiftzeichnung, partiell eiweißgehöht, auf kräftigem, gelblichen Karton. Signiert u.re "C. G. Hammer d. [el]", teils beschnitten. Verso mit Annotationen in Blei von fremder Hand. Im Passepartout montiert und hinter originalem, handgezogenem Glas in einer Biedermeier-Leiste des frühen 19. Jh. mit aufgesetzten, eboniserten Eckquadern gerahmt.
Blattkanten überwiegend bis über die Einfassungslinie geschnitten. Verso mit Resten älterer Klebemontierungen.
43,1 x 59,4 cm, Ra. 65 x 83 cm.
149 Hugo Mühlig, Der alte Treidlerweg an der Elbe bei Übigau. 1879.
Hugo Mühlig 1854 Dresden – 1929 Düsseldorf
Aquarell auf leichtem Karton. Monogrammiert u.re. "H. Mg.", ortsbezeichnet sowie ausführlich datiert "Uebigau Sept. 79" u.li. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Körs unter der Nr. 1241 aufgenommen.
Dargestellt ist der Treidlerweg am rechtsseitigen Elbufer zwischen Lindenschänke und Schloss Übigau, etwa in Höhe des Dorfkerns Altübigau.
Ganz unscheinbar lichtrandig, mit minimalen Läsionen entlang der Blattkanten. Vereinzelte Griffknicke, recto kaum wahrnehmbar. Am li. Randbereich leicht fleckig. Verso mit Resten einer früheren Montierung.
20,3 x 33,6 cm. Psp. 39,3 x 49,7 cm. BA 19,6 x 31 cm. Ra. 45,5 x 55,5 cm.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Überwiegend u.re. bzw.. u.li. in Blei betitelt bzw. ortsbezeichnet. Eine Zeichnung rückseitig mit einer Anatomie-Studie. Jeweils verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.
Ein Blatt mit einem kleinen roten Fleckchen u.re. Leicht stockfleckig. Jeweils mit recto durchscheinenden, montierungsbedingten Kleberesten entlang des o. Randes sowie vereinzelt mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
29,7 x 22 cm / 18,9 x 25,9 cm / 19 x 25,7 cm / 18,6 x 26 cm.
153 Hermann Moritz Wunderlich (zugeschr.) "Bastei". Wohl Mitte 19. Jh.
Hermann Moritz Wunderlich 1839 Dresden – 1915 ebenda
Aquarell auf kräftigem Bütten. Unsigniert. Verso in Blei betitelt und mit Angaben zum Künstler versehen. Auf Untersatz montiert und hinter Glas in einer breiter, profilierter Leiste gerahmt.
Im o. Bildbereich leicht stockfleckig.
16,2 x 12 cm, Ra. 44 x 38,5 cm.