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| AUCTION 82 | 21. Juni 2025 |
Auction 82
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695 Große Bechervase. Heidi Manthey für HB-Werkstätten für Keramik, Marwitz. 1992.
Heidi Manthey 1929 Leipzig
HB-Werkstätten für Keramik GmbH 1934 Marwitz
Faience, rotbrauner Scherben, glasiert und in polychromer Unterglasurmalerei staffiert. Zylindrische Form mit einer neun-passig godronierter Wandung. Unterseitig die Pinselmarke "HB" in Unterglasurschwarz, das Signum der Künstlerin sowie von fremder Hand nummeriert "340".
Abgebildet in: Rita Gründig (Hrsg.): Heidi Manthey. Keramik. Ausst.-Kat. Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Halle 1999. S. 22.
H. 16 cm, D. 14,5 cm.
696 Flache Schale. Heidi Manthey für HB-Werkstätten für Keramik, Marwitz. 1989.
Heidi Manthey 1929 Leipzig
HB-Werkstätten für Keramik GmbH 1934 Marwitz
Faience, heller Scherben, glasiert und in polychromer Unterglasurmalerei staffiert. Am Standring zwei Löcher für eine Aufhängung. Unterseitig monogrammiert und nummeriert "HB" und "195" sowie die Pinselmarke "HB" , das Signum der Künstlerin in Unterglasurschwarz sowie von fremder Hand auf der Glasur nummeriert "342".
Abgebildet in: Rita Gründig (Hrsg.): Heidi Manthey. Keramik. Ausst.-Kat. Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Halle 1999. S. 28, dort mit abweichendem Maß.
D. 25,5 cm.
701 Biedermeier-Demi-Parure mit Rhodolithen im Original-Etui. Um 1850.
14K Gelbgold, geprüft, Ösen der Ohrringe vergoldet. Schaumgold, gefüllt, mit floralem Dekor. Jeweils mit einem ovalgeschliffenen Rhodolithen (ges. ca. 2,8 ct). Ohrringe jeweils mit Punze "9CI". Im Original-Etui.
Brosche mit unscheinbaren Kratzern auf der Rückseite.
Ohrhänger H. je 32 mm, Brosche H. 32 mm, B. 38 mm, ges. 17,9 g.
702 Brosche mit Flora-Kamee. Wohl 2nd half 19th cent.
585er Gold, geprüft. Längsovale Kamee (L. 4,1 cm) mit der Darstellung der Göttin Flora (?) im Profil.
Fassung der Kamee leicht ungleichmäßig geformt. Verso kratzspurig.
H. 46, B. 39 mm, 11 g.
703 Damenring mit Zeus-Kamee. Wohl 2nd half 19th cent.
585er Gelbgold, mit Feingehaltspunze. Längsovale Kamee (L. 1,8 cm) mit der Darstellung des Gottes Zeus im Profil.
Fassung und Ringschiene minimal ungleichmäßig geformt.
Ringgröße 51,5, 4,8 g.
704 Granat-Armreif. Hofjuwelier Eduard Foehr, Stuttgart. Wohl um 1900.
Eduard Foehr 1835 Stuttgart – 1904 ebenda
Gelbgold. Federschließe mit Feingehaltsstempelung "333". Mit Sicherheitskettchen. Mit sieben krappengefassten Granaten in gemischtem Rosen-Kissen-Schliff (ges. ca. 3,3 ct), umgeben von 16 kleinen Perlen. Im Originaletui einer ehemaligen Demi-Parure.
Provenienz: Privatbesitz Stuttgart, die Vorbesitzerin Jahrgang 1909.
Zentraler Granat unterseitig mit zwei kleinen Fehlstellen. Ein äußerer Granat mit feinster Ausplatzung (nur in Vergrößerung sichtbar. Federschließe vermutlich erneuert.
D. 5,8 x 5,3 cm, 9 g.
706 Band-Goldring mit Brillant. late 20th / 21st century.
750er Gelbgold, mit Feingehaltspunze und gepunzter Marke "OE". Erhöhte Ringschiene mit Brillant (ca. 0,25 ct / Weiß – Leicht getöntes Weiß / VS1) in eingeriebener Fassung in Weißgold.
Tragespurig. Leichte Unebenheit durch Größenanpassung.
Ringgröße 63, 11,8 g.
707 Herrenring mit drei Diamanten. Wohl 2nd half 20th cent.
585er Gelbgold, mit Feingehaltspunze, Goldschmiede-Monogramm "GM" und Karatstempelung "0,95". Drei Diamanten (ges. ca. 0,9 ct / Weiß – Leicht getöntes Weiß), jeweils in Weißgold zargengefasst. Der zentrale Stein im Altschliff.
Ringgröße 66, 11,2 g.
585er Gelbgold, mit Feingehaltspunze, Goldschmiede-Monogramm "GM" und Karatstempelung "0,60". Zentraler Saphir (ca. 1,3 ct), in Weißgold krappengefasst. In einer Entourage von 12 krappengefassten Brillanten (ges. ca. 0,4 ct).
Saphir mit kleinster Fehlstelle in der Haupttafel, nur in Vergrößerung wahrnehmbar.
Ringgröße 56, 3,8 g.
709 Roségold-Blütenring mit Opal-Cabochon und acht Saphiren. late 20th / 21st century.
585er Roségold, geprüft. Ringkopf mit einem krappengefassten Opal-Cabochon mit Matrix in Rot-Grün (ca. 1,2 ct) sowie acht krappengefassten Saphiren (ges. ca. 0,6 ct).
Saphire mit minimalen Unebenheiten.
Ringgröße 62, 4,8 g.
710 Ring in Weißgold und Gelbgold mit kleinem Brillant. late 20th / 21st century.
585er Weißgold, mit Feingehaltspunze, Hersteller-Marke "Kr+" und Modell-Nr. "120". Sichtseite gebürstet, mit einem feinen Streifen in Gelbgold. In der Ringschiene ein Brillant (ca. 0,04 ct / Leicht getöntes Weiß).
Leicht kratzspurig.
Ringgröße 63, 10,5 g.
711 Weißgold-Ring mit Aquamarin-Navette. late 20th / 21st century.
750er Weißgold, mit Feingehaltspunze und Hersteller-Marke. Partiell mattiert sowie poliert. Aquamarin im Navette-Schliff mit Cabochon-Oberseite (ca. 0,28 ct). Daneben 6 Kleinst-Diamanten in Pavé-Fassung.
Ringgröße 62, 7,5 g.
712 Organisch geformter Collieranhänger mit Brillanten und Rohdiamanten. late 20th / 21st century.
750er Gelbgold, mit Feingehaltspunze und Herstellermarke in Form eines Vogels. Gold flächig mattiert. Neun krappengefasste Brillanten (ges. ca. 0,3 ct / Leicht getöntes Weiß) sowie 3 Rohdiamanten in verschiedenen Farbvarietäten, in Spangen gefasst.
L. 4 cm, 10,2 g.
713 Filigranes Collier im Art déco-Stil. Spätes 20th cent.
585er Gelbgold, mit Feingehaltspunze. Krappengefasster Aquamarin (ca. 0,5 ct) im Carré-Schliff sowie im Pendant zwei Diamanten im Achtkantschliff. Gliederkette längenverstellbar.
L. 50 cm, 6,6 g.
721 Stockuhr. Andre Forstner, Wien. Wohl 1st half 18th cent.
Andre Forstner wohl 1696 ? – 1741 Wien
Zifferblatt Messing, ziseliert. Aufgesetzter versilberter, gravierter Zifferring mit römischen Stunden und arabischer Minuterie, französischen Lilien, darauf bezeichnet "Forstner Wienn". Zentral mit Datumsanzeige und einem Fenster für Scheinpendel, Sonnen-Pendellinse. Weckerstellscheibe.
In den Ecken Engelskopf-Messingguss-Applikationen.
Im oberen Feld eine Messing-Minuterie oder kleine Sekunde sowie gebläute Scheibe ergänzt, die zentrale Welle als Gangregulierung
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H. 48,5 cm, B. 27,3 cm, T. 17 cm.
722 Kaminuhr im Directoire-Stil. Wohl Frankreich. 1860er/ 1870's.
Abraham Louis Breguet 1747 Neuchâtel – 1823 Paris
Quaderförmiger Sockel mit einer kannelierten Halbsäule aus Alabaster, darin das zylindrische Uhrengehäuse. Bekrönende Figur einer Hirtin aus Biskuitporzellan. Messingelemente. Emaille-Zifferblatt mit römischen Stunden, Breguet-Stahlzeiger, Lunette mit Blattfries. Auf dem Werkdecekl wohl Reparaturvermerk (?) "F. 19169". Schlagwerk mit Halbstundenschlag. Pendel mit Fadenaufzug, Welle für die Gangregulierung vorderseitig. Mit einem Aufzugsschlüssel. Gangfähig.
Porzellanfigur eventuell ergänzt. Emaille des Zifferblattes leicht kratzspurig sowie mit zwei Haarrissen im Bereich der Aufzugswellen (je ca. 2 cm). Ausbrüche an den Aufzugwellen, dort partiell mit Altrestaurierungen. Figur mit Materialverlust an den Händen, diese partiell altrestauriert, sowie ein Brandriss u. Saum des Gewandes.
H. 47 cm.
723 Art déco-Wecker. Theodor Müller, Weimar. Junghans, Schramberg. Wohl 1920's.
Uhrenfabrik Junghans 1861 Schramberg
Theodor Müller 1863 Weimar – 1940 ebenda
800er Silber, Glas. Das gläserne Gehäuse mit Silber-Blende, darauf u.re. Mit graviertem Wappen, darunter die Herstellermarke von Theodor Müller "TM", Feingehaltsstempel und Kontrollstempel bestehend aus Halbmond und Krone. Das silberfarbene Zifferblatt mit arabischen Ziffern in goldfarbenen Reserven sowie bezeichnet "Junghans". Rückseitig Gangregulierung. Werk gangfähig.
Gehäuse mit leichten Kratzspuren. Silberblende etwas fleckig, feine Kratzspuren.
H. 7,5 cm, B. 7,5 cm, T. 5,3 cm.
Emil Kronke 19./20. Jh.
Alfred (?) Lehmann 19./20. Jh.
Silver-plated and chiselled brass, beech stock, stained red-brown, lacquer-polished. Lens, probably 1:9 / 35 mm, on the front end wall of the handle, behind a hinged flap. Shooting format 13 x 25 mm on roll film. Two holders for the film spool and three spare spools in the handle. With three spools, one labelled "SYSTEM-KRONKE – D.R.G.M.". Case no. "704".
Provenance: Saxon private property since the 1950s; formerly private Dresden property (born 1902).
Comparable walking stick cameras
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L. 88,5 cm.
725 MIDO Ocean Star Powerwind Automatik-Armbanduhr. Schweiz. Nach 1959– 1960's.
MIDO 1918 Le Locle (Schweiz)
585er Gelbgold. Rundes Monocoque-Gehäuse mit Feingehaltspunze und einem undeutlichen Goldstempel. Auf der Reißkrone bezeichnet "Mido". Automatikwerk, Werkdeckel mit Referenznr. "2714155" und Modellnr. "5047". Zifferblatt mit aufgesetzten Indizes sowie mit Datumsanzeige, bezeichnet "Mido Ocean Star Powerwind" und"- T Swiss made T -". Milanaisearmband mit Faltschließe, Feingehaltspunze "585" auf der Schließe.
Gangfähig.
Glas und Schließe leicht kratzspurig.
D. 36 mm, L. ges. 19 cm, 68,6 g.
726 ZentRa Damen-Armbanduhr. Neu-Ulm. 2nd half 20th cent.
ZentRa 1927 Berlin
585er Gelbgold. Die Lunette mit 18 krappengefassten Brillanten besetzt (ges. ca. 0,2 ct). Werk mit 17 Lagersteinen, Handaufzug. Werkdeckel innenseitig geritzt nummeriert "E479M", "E973M" und "37665HR" sowie mit Feingehalspunze. Das Zifferblatt mit zwölf vergoldeten Strich-Indizes, davon viertelstündlich in mintgrünem Email, vergoldete Zeiger, bezeichnet "ZentRa". Gliederarmband mit Faltschließe und mit Feingehaltspunze.
Gangfähig.
Das Glas mit Kratzspuren. Zifferblatt mit Fleckenbild an der Zeigerwelle. Vergoldung der Zeiger partiell verloren.
D. 17 mm, L. ges. 18 cm, 25 g.
727 Watch "Factory Diamond". Constellation, Omega. Switzerland. 1998.
Omega S.A. 1848 La Chaux-de-Fonds – Biel
750 yellow gold. On the case the hallmark of fineness and the dog's head mark. Movement cover with serial no. "58599304". On the inside, the hallmarked fineness indication and the dog's head mark as well as numbered "895 1203'. Quartz movement with 6 jewels. The bezel with 30 prong-set diamonds. Mother-of-pearl-coloured dial with gold Dauphine hands. Indices in the form of twelve prong-set brilliant-cut diamonds. Marked "O Omega Constellation" and "Swiss Made". The link bracelet with hallmark of fineness, dog's head mark and numbered "6553/865". Incl. two separate links.
Case (without crown) d. 23 mm, total l. 17 cm, 69.2 g.
D. 25 mm, L. ges. 17 cm, 69,2 g.
731 Sehr großer Römer. Deutsch. Spätes 19th cent.
Otto Westphal 1878 Leipzig – 1975 Dresden
Farbloses, leicht blasiges Glas. Kuppa mit Rautendekor in Mattschnitt und Sternschliff. Schaft mit aufgeschmolzenen Nuppen.
Provenienz: Nachlass Otto Westphal, Dresden / Bautzen.
H. 23,5 cm.
732 Drei Humpen. Sachsen oder Schlesien (?). early 19th cent.
Farbloses, blasiges, dickwandiges Glas, ein Humpen mit aufgeschmolzenem roten Mündungsring. Die Wandungen mit Motiven in Mattschnitt, dekoriert ein Humpen mit einer Märtyrer-Darstellung, ein weiterer monogrammiert "M". Ein Humpen mit zinnmontierter Standfläche und Deckel, dieser monogrammiert "E. F. S." und datiert "1811".
Zwei Humpen unterseitig mit Chip. Ein Humpen an der Innenwandung mit Chip.
H. 13,7 cm / 16,2 cm / 22,1 cm.
Farbloses Glas, grün-violett irisierend überfangen, in Form Geblasen. Unsigniert. Eine Vase mit Messing-Steckaufsatz. Boden jeweils mit ausgeschliffenem Abriss.
Partiell mit kleinen Chips an Mündung und am Boden, die Goldfarbe leicht berieben, die Wandungen teils mit kleinen Luftbläschen und etwas kratzspurig. Aufsatz partiell mit Oxidationsspuren.
H. 13 cm / 16,5 cm / 17,5 cm.
Glassammlung Reidel vor 1971 Obergangkofen
Gräflich Harrach'sche Glashütte Neuwelt 1712 Neuwelt (Nový Svet), Tschechien
Grün getöntes Glas, die Wandung in polychromen Emaillefarben staffiert, partiell vergoldet. Zylindrischer Korpus mit Ringnodus und ausgestelltem Stand. Die Wandung umlaufend mit reichem Floraldekor staffiert, schauseitig ein Falkner mit Greifvogel, Tasche und Messer, seitlich ein Jäger, rückseitig ein Fuchs. Im Bereich der Tasche mit dem Monogramm des Malers "J K" (nicht aufgelöst) versehen. Unterseitig mit dem Papieretikett der Sammlung Reidel versehen, dieses nummeriert
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H. 48 cm.
735 Vase "Kirschblütenzweige". Beckmann & Weis, Mügeln. Um 1910– 1920.
Beckmann & Weis 1905 Mügeln, heute Heidenau – 1933 ebenda
Josef Riedel 1816 ? – 1894 Polaun
Glass mit opakweißem Unterfang und blaugrünem Überfang, formgeblasen. Konische Form mit kurzem Hals sowie konisch geformter Mündung. Auf der Wandung umlaufend mit hochgeätzten, hängenden Kirschblütenzweigen. In Hochätzung ligiert monogrammiert "BW". Ausführung: Josef Riedel, Polaun / Nordböhmen.
Wandung sehr vereinzelt mit Luftbläschen.
H. 28,3 cm.
736 Schlanke Balustervase "Blauregen". Beckmann & Weis, Mügeln. Um 1910– 1920.
Beckmann & Weis 1905 Mügeln, heute Heidenau – 1933 ebenda
Dickwandiges, farbloses Glas, formgeblasen. Opakweiß unterfangen sowie violett überfangen. Die Wandung mit reliefiert geätztem Blauregen-Dekor. Auf dem Standfuß die geätzte Herstellermarke "Weis".
Die Wandung partiell minimal berieben und mit unscheinbaren Kratzspuren. Mündungsring an der Innenseite mit einem Chip.
H. 36,7 cm.
737 Vase "Clematis". Beckmann & Weis, Mügeln. Um 1910– 1920.
Beckmann & Weis 1905 Mügeln, heute Heidenau – 1933 ebenda
Farbloses, dickwandiges, mehrschichtiges Glas, formgeblasen. Opakweiß unterfangen sowie violett überfangen. Die Wandung mit reliefiert geätztem Clematis-Dekor. Korpus mit ovalem Querschnitt. Im Dekor in flacher Hochätzung signiert "Weis".
Oberfläche der Wandung vereinzelt minimal berieben und mit kleinen Luftbläschen.
H. 27,6 cm.
738 Vase "Clematis". Beckmann & Weis, Mügeln. Um 1910– 1920.
Beckmann & Weis 1905 Mügeln, heute Heidenau – 1933 ebenda
Farbloses, dickwandiges, mehrschichtiges Glas, formgeblasen. Opakweiß unterfangen sowie violett überfangen. Die Wandung mit reliefiert geätztem Clematis-Dekor. Glockenförmiger Korpus. Im Dekor in flacher Hochätzung signiert "Weis".
Oberfläche der Wandung vereinzelt minimal berieben und mit kleinen Luftbläschen.
H. 25,5 cm.
Vereinigte Lausitzer Glaswerke AG 1889 Weißwasser – 1992 ebenda
Dickwandiges, farbloses Glas, formgeblasen. Violett und gelb überfangen. Die Wandung mit reliefiert geätztem Brombeer-Dekor vor einer weiten Seenlandschaft. An der Außenwandung im u. Bereich die geätzte Marke "arsall".
Der Markenname "Arsall" setzt sich aus den Wörtern "Ars" und "allemand" zusammen und umfasst eine Reihe von Designer-Glasstücken der Vereinigten Lausitzer Glaswerke, die nach dem Vorbild des französichen Künstlers Émile Gallé entstanden sind. Der Schriftzug
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H. 22,5 cm.
740 Flache Kasserolle aus dem sächsischen Königshaus. Anfang 18th cent.
Copper, getrieben, innen verzinnt, Stiel genietet. Zylindrischer Korpus mit flachem Stiel. Boden gemuldet. Auf Stiel und Korpus zweifach gestempelt monogrammiert "FA" (gestrichen) und " Krone FAR", Stiel ober- bzw. unterhalb nummeriert gestempelt "5" und "36" sowie "Krone FAR".
Vgl. dazu: Kasserole, Sachsen, um 1700, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum, Inv.-Nr. 50264.
Bestoßungen und Kratzspuren, Verzinnung berieben.
D. 23 cm (L. Stiel: 47 cm), H. 8 cm.
741 Großer Topf aus dem sächsischen Königshaus. Nach 1806.
Copper, getrieben, innen verzinnt, Eisenband, genietet. Zylindrischer Korpus mit umgeschlagenem Rand. Korpus gestempelt monogrammiert "Krone A", darunter das getilgte Monogramm "FAR", gestempelt nummeriert "2." und "4".
Wandungen innen und außen zaponiert. Bereibungen, kleine Bestoßungen.
D. 29,1 cm, H. 13,9 cm.
742 Großer Tiegel aus dem sächsischen Königshaus. Nach 1806.
Copper, getrieben, innen verzinnt. Eisenstiel, genietet. Korpus an der Außenwandung gestempelt monogrammiert "Krone FAR" und mit der laufenden Nummer "30".
Wandungen korrodiert und mit deutlicher Patina. Stiel mit deutlichem Rostanflug.
D. 31,1 cm, H. 6 cm, L. mit Stiel: 59 cm.
743 Kasserolle aus dem sächsischen Königshaus. Nach 1806.
Copper, getrieben, innen verzinnt, Stiel genietet. Zylindrischer Korpus mit flachem Stiel und gerundetem Abschluss, eingelöteter Boden. Auf Stiel und Korpus gestempelt monogrammiert "Krone FAR", Stiel ober- bzw. unterhalb gestempelt "4" und "9."
Vgl. dazu: Kasserole, Sachsen, um 1700, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum, Inv.-Nr. 50264.
Berieben und bestoßen. Oxidationsspuren in der inneren Wandung.
D. 21,5 cm, H. 10,7 cm, L. mit Stiel: 42,7 cm.
744 Große Kasserolle aus dem sächsischen Königshaus. Nach 1806.
Copper, getrieben, Eisen, innen verzinnt, Stiel genietet. Auf dem Stiel gestempelt ligiert monogrammiert "Krone FAR", unterhalb gestempelt "A" und "5".
Die Wandungen innen und außen deutlich korrodiert und mit Grünspananflug.
H. 15 cm, D. 36,3 cm, L. mit Stiel 77,2 cm.
745 Back- oder Geleeform aus dem sächsischen Königshaus. Nach 1806.
Copper, getrieben, verzinnt. Korpus an der Außenwandung gestempelt monogrammiert "Krone FAR" und mit der laufenden Nummer "3" sowie dem Rundstempel "J. CH. Dietze Dresden"
Vgl. dazu: Back- oder Geleeform, nach 1806, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum, Inv.-Nr. 38410.
Vereinzelt verformt. Teilweise etwas bestoßen, Verzinnung partiell verloren.
D. 17,7 cm, H. 6,7 cm.
747 Satz von sechs Art déco-Untersetzern. Koch & Bergfeld, Bremen. Um 1920.
Koch & Bergfeld 1829 Bremen
925er Silber. Unterseitig die "Fußschale"-Marke, der Feingehaltsstempel und der Kontrollstempel (Halbmond und Krone).
Zu Koch & Bergfeld vgl.: Annelies Krekel-Aalberse: Jugendstil und Art deco Silber. London 1989, S. 140f.
Silber teilweise oxidiert.
D. 8,5 cm, ges. 338,9 g.
748 Schaukelpferd. Deutsch. Spätes 19. / frühes 20th cent.
Nadelholz, gesägt, farbig gefasst, Rosshaar.
Gebrauchsspurig. Vereinzelt Bestoßungen, an der li. Seite ein Trockungsriss (ca. 7 cm), ein weiterer am Hals des Pferdes li. (ca. 13 cm).
H. 45,5 cm, B. 34 cm, T. 85,5 cm.
751 Empire-Toilettespiegel (Psyche). Wohl 1820's.
Cast brass. Auf rechteckigem Sockel mit Glasaufsatz montierter, oval gerahmter Toilettespiegel. In fein gegossenem und ziselierten Feston-Rahmen befestigt, auf einem Säulenschaft stehend. Zwischen Spiegel und Sockel zu den Seiten zwei knieende Personifikationen der Ruhmesgöttin Fama, welche jeweils einen Ährenkranz überreichen. Der Sockel auf vier Löwentatzen und mit Echinuskyma. Der Spiegelrahmen verso mit Pergamentverblendung, darauf eine Federzeichnung mit
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H. 51,5 cm, B. 26,5 cm, T. 12,5 cm.
752 Koffertruhe. Wohl mitteldeutsch. 1st half 18th cent.
Nussbaum auf Nadelholz furniert (Schauseiten), mit Rechteckreserven. Konisch ausweitender Korpus, Runddeckel. Untersatzrahmen mit gedrückten Kugelfüßen. Rückwand ochsenblutrot gefasst und mit einer Inventar-Angabe "LK 6" in schwarzem Pinsel. Seitliche Eisenhandhaben. Mit dem originalen Truhen-Schnappschloss ("Katzenkopf") und Schlüssel. Die Beilade mit originaler Papiertapete.
Korpus-Innenwände mit einer späteren Stoffauskleidung.
Vgl.: Thorsten Albrecht: Truhen, Kisten,
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H. 85 cm, B. 116,5 cm, T. 60 cm.
753 Kleine Pfeilerkommode. Süddeutsch. Um 1820.
Kirschbaum auf Nadelholz furniert. Dreischübig.
Platte mit vierfach gespiegeltem Furnier in Nussbaumwurzel. Geschweifte Füße. Abgeschrägte Ecken. Eingelegte, wappenförmige Schlüsselschilder in Ebenholz. Originale Schlösser, Schlüssel vorhanden. Verso mit Resten eines Etiketts.
Lauleisten wohl erneuert. Furnier stellenweise ergänzt.
H. 80,9 cm, B. 66,5 cm, T. 45,2 cm.
754 Klassizistische Kommode. Mitteldeutsch. Wohl um 1800.
Nusswurzel auf Nadelholz furniert. Dreischübiger Korpus mit schräg gestellten Ecklisenen, die Seitenwände je an der Rückseite mit Pilaster. Kassettierte Rückwand.
Originale Tourenschlösser, zwei Schlüssel vorhanden.
Furnier mit Rissbildung. An der li. Korpusseite sowie auf der Deckplatte o.re. mit Fehlstellen im Furnier. Umlaufende Profilleisten z.T. abgleimt. Eine Füllung der Rückwand mit Trockungsriss. Handhaben fehlend. Schlüsselschilder ergänzt, lose sitzend. An zwei Schubkorpi die Laufkanten der Seitenwände erneuert.
H. 82 cm, B. 120,5 cm, T. 60 cm.
755 Biedermeier-Fußbank aus Schloss Pillnitz. 1830's.
Kirschbaum auf Nadelholz furniert, mit Fadenintarsien und intarsierte Rosetten in Ahorn (?). Rosshaarpolsterung, grün-schwarzer Samtaufzug. Unterseitig mit dem Brandstempel "Pillnitz" und mit dem Brandstempel "Pillnitz 1838" (bezieht sich auf Inventar von Schloss Pillnitz des Jahres 1838) versehen sowie handschriftlich "Obersthofmeisterin".
Furnier vereinzelt mit Rissen und Kratzern. Schellacküberzug teilweise ausgeblichen. Samtbezug mit deutlichen oberflächlichen Bereibungen. Polsterung verso mit Einrissen.
H. 17,5 cm, B. 36 cm, T. 27,7 cm.
756 Tisch. Sogenanntes Zweites Dresdner Rokoko. Spätes 19. / Frühes 20th cent.
Qerrechteckiger Korpus auf geschweiften Beinen. Tischplatte Nussbaum furniert. Die Beine Nussbaum, dreischichtig verleimt, Zarge mit Nussbaum-Auflage. Messingbeschläge.
Furnier partiell rissig und bestoßen, minimale Fehlstellen. Nussbaumkorpus mit Rissen an den Beschlägen.
H. 75 cm, B. 100,5 cm, T. 68,5 cm.
Enzo Catellani 1950 Parma – lebt und arbeitet in Bergamo
Catellani & Smith 1989 Villa di Serio, Italien
Metallstand, vernickelt, halbkugelförmiger Fieberglasschirm mit Blattsilberauflage. Blaues Stoffkabel, zwei LED-Fassungen, dimmbar. Auf dem Fuß mit der Hersteller-Angabe "Catellani & Smith", auf dem Netzgerät mit dem Hersteller-Etikett.
Aluminiumdraht, geflochten und kugelförmig modelliert. Blaues Stoffkabel, jeweils eine LED-Fassung, dimmbar. Auf dem Netzgerät mit dem Hersteller-Etikett.
"Fil de Fer ist eine Leuchte aus modelliertem und geflochtenem Aluminiumdraht, die im
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D. 40 cm, H. 69 cm / D. 10 cm.
761 Bechervase, Gu. China. Quing-Dynastie, wohl Kangxi. 1662–1722.
Otto Westphal 1878 Leipzig – 1975 Dresden
Porcelain, glazed, in Unterglasurblau staffiert. Dreifach unterteilter Korpus, jeweils umlaufend mit blütenblattförmigen Facetten, darin Fels-Baum-Blüten-Motive. Ungemarkt.
Provenienz: Nachlass Otto Westphal, Dresden / Bautzen.
Mündungsrand mit vereinzelten kleinen bis winzigen Chips (max. 1 cm) sowie einem Haarriss (ca. 4 cm).
H. 26,3 cm.
762 Large bowl. Imari style. China. Probably Kangxi. 1662–1722.
Porcelain, glazed, with underglaze-blue and iron-red decoration.
Mündungsrand mit kleiner Glasurfehlstelle. Mündungsrand mit Haarriss (ca. 10 cm). Spiegel mit Kratzern und Bereibungen. Dort auch kleine Glasurfehlstelle. Außenwandung etwas kratzspurig. Gold an einigen Stellen berieben. Vereinzelt kleine Brandfleckchen.
D. 22,8 cm, H. 11,1 cm.
763 Modell eines japanischen Wohnhauses. Japan. Wohl Meiji period (1868–1912).
Bambus, Papier und Metall. Auf der Innenseite des Daches mit einem nummerierten Papieretikett "No. 3" versehen. Haus auf einem Postament, bestehend u.a. aus einem Wohn- und Küchenbereich, ausgestaltete Innenräume mit Schiebetüren, umgeben von einem Eingangsbereich mit Zaun. Mit vier kleinen Figuren und einer Rikscha.
Provenienz: Privatsammlung Dresden; 1926 in Japan erworben.
Lit.: Tetsuro Yoshida, Udo Kultermann: Das japanische Wohnhaus. Tübingen 1969.
Glühlampe im Innenraum nachträglich installiert. Verleimungen sehr vereinzelt gelöst, wenige minimale Fehlstellen. Bambusleisten des Sockels teils leicht gebogen.
H. 16,5 cm, B. 23,6 cm, T. 24,8 cm.
764 Kiseruzutsu, Muso-zutsu (Pfeifenhalter). Japan. Wohl Meiji period (1868–1912).
Ebenholz, geschnitzt. Montierung aus Eisen, partiell vergoldet und versilbert. Relief mit einem Vogel auf einem Kaki-Zweig sitzend. Mit Pfeife, ergänzt.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Kunsthandel Klefisch, Köln.
Sehr unscheinbar kratzspurig.
L. 20,5 cm.
765 Kogo (Weihrauch-Dose). Japan. Wohl Meiji period (1868–1912).
Urushi Lack, rot und schwarz, geschnitzt und poliert.
Gleichmäßig angeordnete und in schwarzen und roten Lack in guribori-Technik geschnitzte Arabesken zieren die runde Dose.
Deckel mit drei kleinsten Fehlstellen, Rand des Unterteil mit zwei minimalen Fehlstellen.
D. 7,5 cm.
766 Tabaktasche (Tabakoire). Japan. Wohl 19th cent.
Bambus, geschnitzt, Messing. Tabakoire in Form einer Daruma-Puppe, die Vorderseite mit Insektendekor.
Daruma führte den Buddhismus in Japan ein. Der Legende nach verbrachte er sieben Jahre in Meditation. In dieser Zeit verkümmerten seine Beine. Er wird oft als Stehaufmännchen und Spielzeug dargestellt. Symbolhaft weist dieses Spielzeug auf die Notwendigkeit innerer Besinnung hin.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Nagel Auktionen, Stuttgart, 2008.
Behälter: H. 10,9 cm, B. 8,2 cm, T. 5,5 cm.
767 Ohashi Manpo Ohashi Manpo, Pacing Tiger. Meiji period (1868–1912).
Ohashi Manpo 1860 Provinz Mino – 1943 ebenda
Kakejiku (scroll painting). Painting on silk. Signed "Hashipo" (abbreviated for Ohashi Manpo). With two artist's or studio seals.
Provenance: Acquired by the consignor's grandfather in Japan, probably before World War I or early 20th century.
With scattered creases and fold marks, wavy due to storage. Small moisture stain (ca. 15 mm).
141 x 68,5 cm.
768 Netsuke eines Chokwaro-Sennin. Japan. 18th cent.
Ivory, geschnitzt.
Das Elfenbein-Netsuke zeigt den mystischen Einsiedler Chokwaro-Sennin. Der lächelnde Chokwaro trägt auf der Schulter eine Kalebasse, aus der er ein Pferd hervorzaubern konnte und mit diesem Zauberpferd die ganze Welt bereiste.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Galerie Zacke, Wien, 2010.
Bitte beachten Sie, dass ein Handel nur innerhalb der Europäischen Gemeinschaft erlaubt ist.
Bescheinigung des Rates und Verordnung (EG) Nr. 865/2006 der
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H. 7,1 cm, B. 3 cm, T. 1,2 cm.
769 Netsuke des Unsterblichen Kinko, auf einem Karpfen reitend. Japan. Wohl 18th cent.
Hirschhorn, geschnitzt.
Der Unsterbliche Kinko sitzt auf dem Rücken eines Karpfens. Kinko lebte der Legende nach im 4. Jahrhundert v. Chr. im Staat Zhao. Nach einem Aufenthalt beim König der Fische ermahnte er seine Schüler, keine Fische mehr zu töten. Das Hirschhorn-Netsuke hat eine annähernd runde Form und wurde vom Schnitzer ausgehöhlt (Ryusa-Netsuke), damit es ein leichteres Gewicht und damit bessere Trageigenschaften hat.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Andy Jordan, London, 2010; Neil Holton Japanese Art, Dunmow.
H. 5,5 cm, B. 5,9 cm, T. 2,3 cm.
770 Netsuke des Glücksgottes Fukurokuju. Japan. Wohl early 19th cent.
Hirschhorn, geschnitzt.
Der Glücksgott Fukurokujo gilt als Verkörperung der Weisheit und des langen Lebens. Das Hirschhorn-Netsuke wurde aus einer Geweihgabel geschnitzt. Die materialbedingten Besonderheiten wurden geschickt in die Komposition einbezogen. So hält Fukurokuju in seiner linken Hand einen Wanderstab.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Galerie Gemini, München, 2000.
H. 5,4 cm, B. 4,1 cm, T. 1,3 cm.
771 Netsuke des Glücksgottes Ebisu (Manju). Japan. 2nd half 19th cent.
Walrosszahn, geschnitzt.
Das Netsuke ist in runder Form (Manju) zeigt in Flachrelief den Glücksgott Ebisu mit Angel und einem Fisch. Ebisu ist der Schutzgott der Fischer und Händler. Die Materialbesonderheiten wurden geschickt in die Darstellung einbezogen, sodass auch die beiden Hälften passgenau zueinander sind.
Mit einem Zertifiket von Hans-Martin Schmitz, Köln, registrierter Gutachter beim Bundesamt für Naturschutz, vom 11.03.2021.
D. 4 cm, H. 2 cm.
772 Netsuke der Glücksgöttin Benten. Yamaguchi Chikuyôsai Tomochika (Werkstatt), Japan. Um 1890.
Yamaguchi Chikuyôsai Tomochika 1800 Edo (Japan) – 1873 ?
Ivory, geschnitzt. Rückseitig signiert "Tomochika".
Das Netsuke zeigt die Glücksgöttin Benten mit einem Fächer und zwei Symbolfiguren der Langlebigkeit zu ihren Füßen. Benten gilt als Göttin der Liebe und Barmherzigkeit sowie als Schutzpatronin der schönen Künste.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Kunsthandel Klefisch, Köln, 2015; Sammlung K. M. Schwarz.
Mit einem Gutachten von Hans-Martin Schmitz, Köln, registrierter Gutachter beim Bundesamt für Naturschutz,
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H. 3,9 cm, B. 3,3 cm, T. 2,2 cm.
773 Netsuke des Glücksgottes Hotei. Japan. 19th cent.
Ivory, geschnitzt. Sitzender, dickbäuchiger Glückgott Hotei mit einer Glücksperle (Tama) in der Hand.
Hotei ist einer der sieben japanischen Glücksgötter und steht für Zufriedenheit und Fröhlichkeit. Er ist ein Freund der Kinder und wird in Japan als sehr beliebter Haushalts- und Küchengott verehrt. Die Tama in seiner Hand gilt im Buddhismus als Symbol der Reinheit.
Provenienz: Privatsammlung Sachsen; Auktionshandel, Niederlande.
Bitte beachten Sie, dass ein Handel
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H. 4,2 cm, B. 4,1 cm, T. 2,8 cm.