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| AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Ernst Julius Hähnel
1811 Dresden – 1891 ebenda
Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig.
805 Ernst Julius Hähnel "Bacchantin". 1879.
Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda
Bronze, gegossen, braun patiniert. Auf der Plinthe signiert und datiert "E. Hähnel fec. Febr. 1879". Ausformung der Gießerei C. A. Bierling, Dresden aus dem Jahr 1896. Auf der Plinthe oberseitig mit dem Gießereistempel versehen, rückseitig seitlich an der Plinthe mit dem Gießereivermerk und der Ausformungsdatierung versehen.
Vgl. dazu der originale Entwurf Hähnels in Gips aus dem Jahr 1879, H. 53 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung (Inventar-Nr. ASN 0149)
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H. 52 cm.