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AUKTION 81 | 08. März 2025 |
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941 Teller mit Aster-Dekor. China, Qing Dynastie, Kangxi Periode. 1662– 1722.
Porzellan, glasiert, unterglasurblau staffiert. Im Spiegel fünf Asternblüten, die Fahne mit einem Fries aus Kartuschen mit je einem Asterzweig mit Blüte. Boden mit Doppelring und Blatt in Unterglasurblau.
Partiell mit kleinen Brandflecken und Glasurunebenheiten. Standring innenseitig mit oberflächlichem, längerem Chip (ca. 3,5 cm).
D. 26,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
943 Paar große Jardinièren mit Changzhi-Dekor. China. Wanli-Stil.
Porzellan, glasiert, in Unterglasurblau staffiert, Innenwandung teilglasiert, Boden unglasiert. Sechspassiger Korpus mit ausgestelltem Rand. Boden mit einem Abflussloch. Die Außenwandungen mit einer Darstellung eines fliegenden und eines sitzenden "Langschwänzigen Fasans" (Changzhi) sowie Päonien. Ungemarkt.
Im Chinesischen ist das Wort Changzhi ein Homonym für lang dauernde Herrschaft.
Brandfleckchen.
D. 43 cm bzw. 43,5 cm, H. je 29,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
945 Drei vierpassige Famille Rose- Fußschalen. China. Wohl tongzhi. 1862–74.
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Der Spiegel mit figürlichem Dekor und einmal mit Widmung. Unterseits teilweise gemarkt.
Marken partiell verloren, eine Fußschale mit vollständig verlorener Marke.
L. 23,5 cm / 22 cm / 20,5 cm, H. 5 cm / 5,5 cm / 4,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Jeweils mit Bambusdekor und Gedichten verziert. Böden mit roter Pinselmarke "Endloser Knoten" bzw. roter Stempelmarke.
Schale am Rand teils uneben und mit kleinsten Chips. Je mit kleinen Brandflecken, -rissen und Löchlein. Glasur und Malerei partiell berieben. Ein Koppchen mit Glasurfehlstelle und Haarriss.
Schale D. 17 xm, H. 7 cm, Teller D. 17,5 cm, Koppchen D. 10 cm, H. 6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
949 Drei Vasen Hu, Meiping und Huluping und eine Deckeldose. China. 2. H. 20. Jh.
Zinnoberroter Lack, geschnitzt und poliert. Die Wandungen mit Landschaftsdarstellungen bzw.floralen und Tiermotiven.
Standring und Mündungsrand partiell leicht berieben.
Vasen H. 22 cm / 18 cm / 16,5 cm / Dose D. 10,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
951 Parade-Schild eines Würdenträgers. Amhara, Äthiopien. Wohl spätes 19. Jh./Frühes 20. Jh.
Eisenblech, schwarz-blauer Samtbezug, rot gefärbtes Leder und Messing, vergoldet. Kegelförmiger Korpus mit verstärktem Rand. Die Schauseite reich mit ornamentalen Beschlägen verziert, geschnitten und geprägt. Befestigt mit Messingziernägeln.
Lederbezug rückseitig leicht berieben und kratzspurig. Tragegriff fehlend.
D. 47 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
953 Große Tempelschale – Uruli. Kerala, Süd-Indien. Wohl 19. Jh. / frühes 20. Jh.
Bronze, mit dunkler Patina. Runder, flachgedrückter und sich leicht verjüngender Korpus auf vier runden, spitz zulaufenden Füßen, kurzer Hals, waagerecht ausgestellter Mündungsrand. Seitlich mit zwei blattförmigen, gegossenen Handhaben. Vorder- und Rückseite mit der reliefierten Muschel des Gottes Krishna zwischen Elefanten mit erhobenem Rüssel (Segens- und Machtsymbol). Spiegel, Außenwandung und Mündungsrand mit umlaufenden, ziselierten, geometrischen und floralen
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H. 22 cm, D. 70 cm, Gew. 29,7 kg.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.