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AUKTION 43 | 14. März 2015 |
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161 Niccolò Nelli (Verleger) "Tota pulcra es [...]". 1568.
Niccolò Nelli um 1530 Venedig
Kupferstich auf Bütten mit Wasserzeichen (Wappen mit Baum, nicht identifiziert). In der Platte bezeichnet "Nicolai Nelli Formis Venetiis" und datiert u.Mi. sowie mit zahlreichen lateinischen Bezeichnungen. O.re. von alter Hand in Tinte nummeriert.
Das Blatt visualisiert das Vierte Lied Salomons und setzt die Geliebte mit Maria gleich. Um die Darstellung der Muttergottes auf der Mondsichel gruppieren sich all jene Dinge, mit denen einzelne Körperteile der Frau verglichen und zugleich
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Pl. 31,5 x 22 cm, Bl. 36 x 25,2 cm.
Carl Gottfried Nestler 1730 Stolpen – 1780 Dresden
Radierungen auf Bütten nach einer Zeichnung von C.G. Lang-Wagen. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "C.G. Nestler sculps." u.re. und C.G. Lang-Wagen del." sowie mittig betitelt. Im Passepartout hinter Glas in goldfarbener Leiste gerahmt.
Lithografie auf beigefarbenem Papier. Im Stein signiert "Lithogr. von W.G.Baisch" u.re. und bezeichnet "Steindr. u. Verlag von C.C. Meinhold u. Söhnen" u.li. Im Passepartout hinter Glas in silberfarbener Leiste gerahmt.
Radierung gebräunt und etwas fleckig. Lithografie partiell stärker braunfleckig.
Darst. 15,2 x 22,7 cm, Pl. 18,5 x 24,7 cm, Ra. 34,7 x 42,2 cm./ PA. 22 x 28,5 cm, Ra. 37,8 x 44 cm.
163 Johannes van Noordt IV nach Pieter van Laer "Eine Viehherde". 1644.
Johannes van Noordt IV um 1623 Schagen/Niederlande – um 1680
Radierung auf Bütten. In der Platte bezeichnet: „Petrus van laar inv. / J.V.N. fecit." und datiert.
Wurzbach 1; Duthuit 2 I; Hollstein D 1 I.
Blatt bis knapp an die Darstellungskante beschnitten. Auf Untersatzkarton montiert, u.re. mit kleiner hinterlegter Fehlstelle, Blatt verso etwas fleckig.
Bl. 16,8 x 21,9 cm, Untersatz: 50 x 32,4 cm.
164 Johann Friedrich Probst "Dresden". Panoramaansicht. Wohl um 1750.
Johann Friedrich Probst Erste Erw. 1750 Straßburg oder Lüttich
Kupferstich von zwei Platten auf Bütten. In der Platte u.re. bezeichnet "Haered. Ier. Wolffy excud. Aug. V". Innerhalb der Darstellung o. im Schriftband betitelt, unterhalb der Darstellung gestochene Legende der nummerierten Gebäude.
Dreifach gefaltet. Mittelfalz geklebt. Blatt leicht angeschmutzt und lichtrandig, partiell stockfleckig. Kleinere Randläsionen mit Resten einer älteren Montierung. Verso vereinzelt fleckig.
Pl. ges. ca. 35 x 101 cm, Bl. ges. 42,5 x 113,5 cm.
165 Carl Gottlieb Rasp "Friedrich August. Churfürst von Sachssen". Um 1796.
Carl Gottlieb Rasp 1752 Dresden – 1807 ebenda
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von Anton Graff. In der Platte signiert "C.G. Rasp sculps. Dresde" u.re. und "Ant. Graff pinx." sowie betitelt. Unterhalb der Darstellung mittig mit dem Sammlungsstempel Anton I. von Sachsen (Lugt 51). Verso mittig mit dem Sammlungsstempel Friedrich August II. von Sachsen (Lugt 972).
Stockfleckig und knickspurig. Ecke u.re. deutlich geknickt.
Pl. 27,8 x 19,4 cm, Bl. 41,2 x 30 cm.
Friedrich (Frédéric) Reclam 1734 Magdeburg – 1774 Berlin
Radierungen auf Bütten, jeweils auf Untersatzpapier montiert. Zwei Arbeiten in der Platte signiert "F Reclam f." und datiert u.li., eines zusätzlich ortsbezeichnet, zwei Blatt nummeriert o.re. Aus der Serie "Suite de Paysages" mit insgesamt acht Blättern. Alle Blätter verso mit dem Sammlerstempel: Lugt 4536 (Slg. Robert Johannes Meyer, Hamburg.
Nagler 3, 5, 6.
Ein Blatt oben bis an den Plattenrand beschnitten. Zwei Blatt o.mi. mit kleiner Materialunregelmäßigkeit, verso deutlich sichtbar. Blätter verso etwas angeschmutzt und stockfleckig, in den Ecken teils deutlicher fleckig.
Pl. je 13,8 x 11,4 cm, Bl. min. 14,3 x 11,8 cm, max. 14,6 x 12,6 cm.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstiche auf Bütten. Jeweils in der Platte signiert "Joh. El. Ridinger" bzw. "M.E. Ridinger" u.re. und inschriftlich ausführlich bezeichnet und datiert sowie in der Platte nummeriert "73" bzw. "14". Hinter Glas in goldfarbener profilierter Leiste gerahmt.
Nicht im WVZ Thienemann.
Blätter stärker stockfleckig. Ein Blatt mit zweifacher Mittelfalte, Ein Blatt mit Quetschfalte u.Mi., eines mit deutlichen Wasserflecken. Verso umlaufend Reste alter Montierung.
Pl. 35,5 x 26,5 cm, Ra. 48 x 39 cm / Pl. 27 x 38 cm, Ra. 33,5 x 46,5 cm.
Johann Anton Riedel 1736 Falkenau (Eger) – 1816 Dresden
Altkolorierter Kupferstich auf Bütten. Guckkastenblatt. In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "Gravé par J. Riedel", li. mit der Angabe zum Entwerfer. Darunter ausführlich in Deutsch und Französisch bezeichnet sowie mit Privilegiumsangabe. Seitenverkehrt betitelt oberhalb der Darstellung.
Insgesamt fingerspurig, partiell leicht angeschmutzt. Blatt bis nah an die Platte geschnitten. Kleinere Randmängel. Geglätteter Mittelfalz. Verso mit durchschlagenden Farbpartien der Kolorierung.
Pl. ca. 30,5 x 39,5 cm, Bl. 32 x 40,5 cm.
Johannes I Sadeler 1550 Brüssel – 1600 Venedig
Kupferstiche auf Bütten, "Grablegung" mit Wasserzeichen "P" unter dreiblättriger Blume auf Stange (wohl Köln 1490er oder Mainz 1560er Jahre). Alle Blätter in der Platte in Latein bezeichnet, drei Arbeiten in der Platte signiert und mit der Verlagsadresse versehen. "Maria mit dem Christuskind" lediglich mit der Verlegeradresse von Jan Sadeler versehen.
Drei Blätter mit schönen Rändern. Blätter teils etwas angeschmutzt mit vereinzelten, teils hinterlegten Einrissen. "Grablegung" mit Knickspur u.re., verso mittig fleckig. "Maria mit Christuskind" mit vertikaler mittiger Quetschfalte. "Johannes" mit horizontaler Mittelfalte. "Maria mit musizierenden Engeln" li. bis an die Darstellungskante beschnitten, gebräunt, fingerspurig und hinterlegten Einrissen o.re. und u.li., Ecke o.li. knickspurig, verso angeschmutzt und fleckig.
Pl. min. 24,2 x 19,7 cm, max. 29,1 x 20,8 cm, Bl. min. 23 x 26 cm, max. 22 x 29,7 cm.
170 Raphael I Sadeler, Fünf biblische Szenen. Frühe 1580er Jahre.
Raphael I Sadeler 1560 / 61 Antwerpen – ? 1628 / 32 München
Kupferstiche auf Bütten, teils mit Wasserzeichen (nicht identifiziert). Jeweils in der Platte mit dem Namen des Stechers und dem Schöpfer der Vorlage bezeichnet, vier Blätter datiert 1582 bzw. 1583. Dargestellt sind die Zerstörung von Gomorrha, Hiob und seine Frau und die Beseelung Adams nach Vorlagen von Marten de Vos, die Sintflut nach Nicolaus van Hoy und eine Anbetung der Könige nach Jacopo Bassano.
Blätter mit akzeptablen Rändern (seitlich 0,5 - 1,5 cm). Teils vereinzelte Quetschfalten, teils auch vor dem Druck. Blätter v.a. verso etwas angeschmutzt, Ränder partiell etwas wellig und mit alten hinterlegten Rissen, verso teils Reste alter Montierungen. Anbetung mit Eckfehlstelle o.li. und kleiner Knickspur u.li., Beseelung Adams mit größerer hinterlegter Eckfehlstelle o.re. außerhalb der Darstellung.
Pl. min. 23,8 x 20 cm, max. 26,9 x 20,8 cm, Bl. min. 27,3 x 21,6 cm, max. 29,8 x 22,9 cm.
171 Nicolas Sanson "Le cercle de la basse Saxe ...". 1692.
Nicolas Sanson 1600 Abbeville – 1667 Paris
Kupferstich, altkoloriert, auf Bütten. Von H. Jaillot gedruckt. Zwei Blätter zusammen montiert. In der Platte am oberen Rand datiert und ausführlich betitelt "Le Cercle de la Basse Saxe, ou sont Les Eveschés de Lubeck, et d´Hidelsheim, Les Duché´s de Magdebourg, de Breme, de Brunswick, de Lunebourg, de Mecklenbourg…". Verso nochmals in Tusche schwer lesbar betitelt. In schmaler goldfarbener Holzleiste hinter Glas gerahmt.
Hinterlegte vertikale Mittelfalz. Horizontale Falz im unteren Drittel. Unscheinbar fingerspurig und leicht knickspurig.
Pl. 58,5 x 88 cm, Bl. 61,5 x 91,5 cm, Ra. 65,5 x 90 cm.
172 Johann George Schreiber "Das Amt Arnshaug und Triptis". Vor 1750.
Johann George Schreiber 1676 Spremberg – 1750 Leipzig
Kupferstich, grenz- und flächenkoloriert, auf Bütten. In einer Kartusche o.re. betitelt und bezeichnet, Legende u.re. Unterhalb der Darstellung mit einem runden Stempel "Bey die Gebrüdern Kirchmayer an der Langen Brücke in Berlin".
Etwas gebräunt, am Rand re. stärker, etwas stockfleckig. Knickfalte am Rand re.
Darst. 16,8 x 24 cm, Pl. 19 x 26,3 cm, Bl. 24,2 x 32,1 cm.
173 Johann George Schreiber "Das Amt Weissenfels". Vor 1750.
Johann George Schreiber 1676 Spremberg – 1750 Leipzig
Kupferstich, grenz- und flächenkoloriert auf Bütten. In einer kleinen ornamentalen Kartusche betitelt und bezeichnet o.li., am Rand re. Legende. O.re. in Tusche alt nummeriert.
Gebräunt, etwas stockfleckig und fleckig, kleiner Eckabriß und geglättete Falte re.u.
Darst. 16,4 x 23,6 cm, Pl. 20,5 x 28,5 cm, Bl. 21,6 x 30,3 cm.
174 Matthäus Seutter "Nova et accurata Ducatus Cliviae et Comitatus Marchiae". 1. H. 18. Jh.
Matthäus Seutter 1678 Augsburg – um 1757 ebenda
Kupferstich, koloriert. In einer figürlichen Kartusche in der Platte ausführlich betitelt und mit Autorenangabe versehen. Hinter Glas im Passepartout in profilierter Holzleiste gerahmt.
Blatt etwas wellig, vereinzelt fleckig, mit Mittelfalz.
Darst. 49 x 57,5 cm, PA. 50,5 x 58,5 cm, Ra. 69,8 x 77,5 cm.
175 Pieter van Sompel "Rudolphus II". 1644.
Pieter van Sompel um 1600 Antwerpen – um 1644 Haarlem
Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen (Lilie über Wappen mit Schrägbalken, wohl Straßburg). In der Platte u.Mi. bezeichnet "P. Soutman Invenit Effigiavit et Excud. Cum Privil. P. van Sompel Sculp." Aus der in Haarlem von Pieter Claesz. Soutman verantworteten Serie "Effigies imperatorvm domvs Avstriacae, dvcvm Bvrgvndiae, regvm principumqve Europae". Hinter Glas in schmaler profilierter Holzleiste gerahmt.
Hollstein Dutch & Flemish Bd. XXVII, Europäische Fürsten Nr. X.
Schmales Rändchen um die Einfassungslinie u., re. und li., oben bis auf die Einfassung beschnitten. Blatt etwas gebräunt, unscheinbar lichtrandig, mittig mit horizontaler Quetschfalte vor dem Druck, im Bereich des Kragens li. kleines braunes Fleckchen. Verso umlaufend Reste alter Montierungen.
Darst. 43,9 x 35,9 cm, Bl. 44,1 x 36,2 cm, Ra. 46,7 x 38,6 cm.
176 Tilemann Stella "Comitatus Mansfeldiae". 1580er Jahre.
Tilemann Stella 1525 Siegen – 1589 Wittenberg
Kupferstich auf Bütten. In der Platte in einer ovalen Barockkartusche ausführlich mit Autorenangabe betitelt o.re. Späterer Druck durch den Amsterdamer Verleger Johannes Janssonius, dessen Adresse u.li. angegeben ist. Recto und verso o.re. in Tusche alt nummeriert "225" und "224".
Druck mit Plattenton. Blatt gebräunt und etwas fleckig, mit vereinzelten dünnen Stellen, Ecken etwas angeschmutzt. Geglätteter und etwas verblichener Mittelfalz.
Darst. 38,2 x 49,1 cm, Pl. 38,7 x 49,8 cm, Bl. 44,8 x 55,8 cm.
177 Jan Joris van Vliet, Titelblatt und vier Blätter aus der Folge "Bettler und andere Leute". 1632.
Jan Joris van Vliet um 1605 Leiden – 1668 ebenda
Radierungen mit Kupferstich. Titelblatt mit der Inschrift "By t'geeue Bestaet ons Leeve", in der Platte signiert "J. van vliet fec." und datiert. Die vier weiteren Blätter in der Platte signiert "J van vliet inv.".
Folge: Hollstein D 73 - 82, Bl. Hollstein D 73 I, D 74 I, D 79, D 80, Drehorgelspieler ohne Nummer, wahrscheinlich IV Zustand; Hollstein D XLI, p. 204.
Zusammen auf Untersatzkarton montiert und dort in Blei von fremder Hand bezeichnet. Blätter bis an die Plattenkante beschnitten, gebräunt, teilweise knickspurig und fleckig. Ein Blatt während des Druckvorganges ganz leicht verrutscht.
Bl. je ca. 9,4 x 6,6 cm, Untersatz: 43,5 x 30,1 cm.
178 Giovanni Volpato "Der Borgobrand" aus den Stanzen des Raffael. Wohl 1775.
Giovanni Volpato 1733 Bassano – 1803 Rom
Kupferstich. In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "Joannes Volpato sculpsit et vendit Romae", li. bezeichnet. Mittig Widmung an Papst Pius VI. (1775-1799), rechts daneben wiederholte, größere Signaturinschrift.
Blatt stockfleckig und insgesamt etwas angeschmutzt. Bis nahe an die Platte geschnitten.
Bl. 57,5 x 75,5 cm.
Joseph Wagner 1706 Thalendorf am Bodensee – 1780 Venedig
Kupferstiche, eine Arbeit mit Radierung, auf Bütten. Ein Blatt nach einem 1616 entstandenen Gemälde von Leonello Spada in der Basilika San Domenico in Bologna. In der Platte signiert "Wagner Scul Venezia C.P.E.S" u.re. und unter der Darstellung ausführlich bezeichnet. Im Passepartout. Das zweite Blatt nach einem Gemälde von Francesco Zuccarelli. In der Platte mit der Verlagsangabe von Wagner u.re., mittig bezeichnet und u.li. mit der Angabe des Malers der Vorlage.
Blatt nach Spada partiell stockfleckig, Rand oben und Ecke u.re. deutlicher angeschmutzt und knickspurig, Ecke u.li. hinterlegt, o.re. geglätteter oberflächlicher Einriss in der Darstellung. Verso angeschmutzt.
Blatt nach Zuccarelli vollflächig fachmännisch auf zartes Vlies aufkaschiert, damit Einrisse an der Rändern verschlossen, vertikaler geglätteter Mittelfalz, Blatt verso etwas angeschmutzt.
Pl. 61,8 x 35,5 cm, Bl. 63,5 x 37,9 cm, Psp. 70 x 44,4 cm. / Pl. 41,7 x 53,3 cm, Bl. 44,3 x 56,5 cm.
Antonie Wierix ? 1552 / 1553 Amsterdam/Antwerpen – ? 1624
Kupferstiche auf Bütten, teils mit Wasserzeichen (nicht identifiziert). Jeweils in der Platte signiert, ausführlich in Latein bezeichnet und mit der Verlegeradresse versehen, zwei Blätter zusätzlich mit der Angabe des Schöpfers der Vorlage: Die Verkündigung an Zacharias nach einer Zeichnung von Goltzius aus dessen Verlag, die Darstellung mit dem Erzengel Michael nach einer Zeichnung von Marten de Vos im Verlag von Sadeler.
"Anbetung" etwas fingerspurig, Ränder unscheinbar wellig, o.Mi. kleiner hinterlegter Riss, Ecken minimal knickspurig. "Verkündigung" mit horizontaler Quetschfalte mittig und Knickspur o. mit kleiner Farbspur, etwas fingerspurig, verso braunfleckig. "Christus in den Wolken" gebräunt und verso in Blei bezeichnet, horizontale Mittelfalte, o.li. kleine Eckläsion.
Pl. min. 20,7 x 15,5 cm, max. 21,7 x 28 cm, Bl. min. 23,1 x 16,8 cm, max. 26,7 x 32,5 cm.