zurück

ONLINE-KATALOG

AUKTION 51 25. März 2017
Suche mehr Suchoptionen
<<<      >>>

1235   Spätklassizistische Pendule. Frankreich. Um 1830.

Alabaster. Hochrechteckiger Aufbau über einem querrechteckigen, quaderförmigen Sockel und vier Füßen. Flacher Abschluß mit einer bekrönenden Vasenform. Auf dem Gehäuse ein reiches Delphin-, Blattwerk- und Rosettendekor, der Giebel mit Zahnkantenfries. Verglaste Messinglunette, das vergoldete Zifferblatt mit gebläuten Stahlzeigern. 14-Tagewerk mit Halbstundenschlag auf Silberbronzeglocke. Pendel mit Fadenaufhängung. Werk unsigniert. Originaler Glasdom mit ebonisiertem Holzsockel.

Überholt und intakt. Schlüssel vorhanden. Alabaster mit Fehl- und Reparaturstellen sowie mit Klebespuren. Holzsockel mit Materialschwund und partiell Fehlstellen am Furnier.

H. 49 cm, B. 22 cm, T. 11,5 cm, Glasglocke H. 57 cm.

Schätzpreis
600 €

1236   Figürliche Pendule. Pons, Paris. Um 1830/1840.

Messingguss. Quaderförmiger Aufbau über einem querrechteckigen Sockel und vier Volutenfüßen, verso verglaste Werkstür. Am Sockel umlaufender Blattfries, das Zifferblatt umrahmt von einem kannelierten Wulstrelief sowie einem Perlbandstab sowie beidseitig flankiert von Blattwerk. Messingzifferblatt mit schwarzen, römischen Ziffern, zentral eine Rosette mit stilisiertem Blütendekor sowie zwei Aufzugsöffnungen. Vollplastische Bekrönung mittels eines antiken Jünglings, ein Pferd ...
> Mehr lesen

H. 55,5 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €

1237   Jugendstil-Pendule. Lesueur. Paris, Frankreich. Um 1900.

Grauguss, versilbert, Gelbguss. Hoher, organisch geformter, vierseitiger Korpus mit ausschwingendem Stand über ausgestellten Füßen. Die Wandung mit einem reliefierten, stilisierten Disteldekor, partiell durchbrochen gearbeitete Bekrönung. Auf einem Füßchen verso im Model signiert "Lesueur". Trommelförmiges Werksgehäuse, die Werkstür mit sternförmig durchbrochenem Ornament. Verkupfertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern, zwei Aufzugsöffnungen. Mittels eines Perlbandstabs reliefierte ...
> Mehr lesen

H. 41,5 cm.

Schätzpreis
420 €

1238   Taschenuhr. Schweiz. Um 1890.

Silber, mit Resten einer Rosévergoldung. Rundes, teils reliefiertes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone. Die Scharniere bei der Zahl 6. Weißes Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern in Schwarz, unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt mit arabischen Ziffern. Werk mit Zylindergang, 6 Steine. Im Innendeckel mit der Werksnummer "149260" sowie mit weiteren Gravuren und Stempeln, u.a. "Cylindre 6 rubis". Der äußere Deckel mit einer Namensgravur, verschiedenen gravierten Ziffern sowie ...
> Mehr lesen

D. 4,5 cm.

Schätzpreis
110 €
Zuschlag
90 €

1239   Taschenuhr. Schweiz. Um 1900.

Silber, mit Resten einer Vergoldung. Rundes, teils reliefiertes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone. Die Scharniere bei der Zahl 6. Weißes Emaillezifferblatt mit römischen Minuten- und arabischen Sekundenziffern in Schwarz, unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt mit arabischen Ziffern, Louis-Zeiger. Werk mit Zylindergang, 6 Steine. Im Innendeckel mit der Werksnummer "61370" sowie mit weiteren Gravuren und Stempeln, u.a. "Remontoir 6 rubis". Der äußere Deckel mit einer ...
> Mehr lesen

D. 4,7 cm.

Schätzpreis
110 €
Zuschlag
90 €

1240   Damentaschenuhr. Schweiz. Um 1900.

Silber, mit Resten einer Rosévergoldung. Rundes Gehäuse mit ovalem Bügel und Krone. Die Scharniere bei der Zahl 6. Cremefarbenes Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern in Schwarz. Werk mit Zylindergang, 10 Steine. Im Innendeckel mit der Werksnummer "324884" sowie mit weiteren Gravuren und Stempeln, u.a. "Remontoir 10 rubis". Der äußere Deckel mit einer Namensgravur, verschiedenen gravierten Ziffern sowie gestempelt Halbmond, Krone, "0,800", "Galonné" sowie mit der Firmenmarke Karl Kaltenbach und Söhne, Altensteig. Auf der Außenseite verso eine Schmuckkartusche.

Intakt. Rosévergoldung beinahe vollständig berieben. Am Deckel unscheinbar kratzspurig.

D. 3,2 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €
<<<      >>>


Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)