ONLINE-KATALOG

AUKTION 81 08. März 2025
  Auktion 81
  Highlights

Sortierung   ARTIKEL
Sortierung   KÜNSTLER


Sammlung Dresden - 19. Jh.

001 - 021

022 - 040

041 - 060

061 - 073


Sammlung Dresden - Moderne

080 - 100

101 - 108


Sammlung Dresden - Nachkrieg

110 - 120

121 - 140

141 - 160

161 - 168


Gemälde Alte Meister

181 - 200


Gemälde 19. Jh.

201 - 213


Gemälde Moderne

221 - 241

242 - 265


Gemälde Nachkrieg/Zeitgen.

271 - 280

281 - 300

301 - 320

321 - 340

341 - 360


Grafik 16.-18. Jh.

361 - 372


Grafik 19. Jh.

381 - 395


Otto Greiner

400 - 421


Grafik Moderne

431 - 440

441 - 460

461 - 480

481 - 500

501 - 520

521 - 537


Grafik Nachkrieg/Zeitgen.

541 - 561

562 - 580

581 - 600

601 - 620

621 - 640

641 - 660

661 - 680

681 - 700

701 - 720

721 - 740

741 - 760

761 - 766


Fotografie

771 - 784


Plastik / Skulpturen

791 - 800


Figürliches Porzellan

811 - 815


Europäisches Porzellan

821 - 841

842 - 857


Fayence / Steinzeug

861 - 865


Schmuck / Accessoires

871 - 880

881 - 887


Europäisches Kunsthandwerk

891 - 900

901 - 908


Mobiliar / Interieur

911 - 918


Rahmen

920 - 925


Teppiche / Textilien

926 - 932


Asiatika

941 - 953




Suche mehr Suchoptionen
<<<      >>>

022   Johann Gottfried Jentzsch (zugeschr.), Schloss Schweta bei Döbeln. Um 1800.

Johann Gottfried Jentzsch 1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Friedrich August II, König von Sachsen 1797 Weißensee – 1854 Brennbichl (Tirol)

Feder- und Pinselzeichnung in Tusche über Bleistiftzeichnung auf "C & I Honig"-Bütten. Unsigniert. U.re. mit dem Sammlungsstempel von Friedrich August II von Sachsen (Lugt 971). U.Mi. in brauner Tusche bezeichnet "Schweda beij Döbel". Verso von fremder Hand in Blei mit Angaben zum Künstler versehen. Auf Untersatzkarton montiert, darauf von fremder Hand in Blei mit Angaben zum Künstler versehen.

Am Zusammenfluss von Zschopau und Freiberger Mulde erhob sich eine erstmals 1288
...
> Mehr lesen

20,4 x 31,7 cm, Unters. 30,1 x 45,2 cm.

Schätzpreis
750 €

023   Johann Christian Klengel, Landschaft mit Dengler. Wohl um 1784.

Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden

Federzeichnung in Sepia, weiß gehöht, auf blauem Bütten. Mi. signiert "Klengel inv.". Vollflächig auf Untersatzkarton kaschiert, dieser verso mit weiteren Informationen zu dem Werk von fremder Hand.
WVZ Fröhlich Z 819.

Ausgestellt in: Heino Maedebach: Johann Christian Klengel (1751 – 1824). Gemälde und Zeichnungen. Ausstellungskatalog Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg (Juni – Juli 1950). Freiberg 1950, KatNr. 122.

Wohl Studienblatt zu dem auf der Akademischen
...
> Mehr lesen

26,9 x 31,5 cm.

Schätzpreis
400 €

024   Johann Christian Klengel, Sieben Hirten- und Weideviehdarstellungen. Wohl 1. Viertel 19. Jh.

Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden

Bleistiftzeichnung / Feder- und Pinselzeichnung in Sepia / fünf Rötelzeichnungen, zumeist auf Bütten mit verschiedenen Wasserzeichen. Sechs Arbeiten signiert "Klengel", eine Arbeit datiert "1814". Jeweils auf Untersatzkarton bzw. im Passepartout montiert.
Zu vier Zeichnungen: WVZ Fröhlich Z 799 "Zwei Kühe und lagerndes Kalb"; Z 843 "Badender Hirte mit Kuhherde und einem Pferd"; Z 846 "Grasende Pferde, links im Mittelgrund Rind und Schaf"; Z 847 "Hirtin mit zwei Eimern, Hütejunge und
...
> Mehr lesen

Min. 18,9 x 15,8 cm, max. 21,7 x 30,7 cm.

Schätzpreis
750 €

025   Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen, Bildnis Julius Rosenberg mit Pfeife. 1831.

Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen 1802 St. Petersburg – 1867 Ballenstedt
Gerhard von Kügelgen 1772 Bachach a. Rhein – 1820 Dresden

Bleistiftzeichnung auf feinem Bütten. Ausführlich datiert und undeutlich bezeichnet "Berlin 8 Febr. 18 [unleserlich] Abends", dahinter von fremder Hand ergänzt "31". Darunter in Tusche bezeichnet "Julius Rosenberg". Am u.re. Blattrand nochmals von fremder Hand annotiert. Auf Untersatzkarton montiert.

Vgl. motivisch: "Bildnis eines unbekannten Malers mit Pfeife", um 1807, Bleistiftzeichnung, 16,8 x 12,7 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett, InvNr. C1963–984
...
> Mehr lesen

26 x 18,4 cm.

Schätzpreis
350 €

026   Carl Robert Kummer "Abend an der Schottischen Küste". 1855.

Carl Robert Kummer 1810 Dresden – 1889 ebenda
Kunsthandlung Franz Meyer, Dresden 1876 Dresden – ?

Öl auf leichtem Karton. Verso entlang des u. Randes in brauner Tinte betitelt und signiert "Rob. Kummer.". Am o. Rand mit zwei Textilbändern an einer Hartfaserplatte fixiert. Auf dieser verso auf einem Etikett maschinenschriftlich künstler- und werkbezeichnet sowie handschriftlich mit der WVZ-Nr. versehen. In einem reich verzierten, goldfarbenen Stuckrahmen.
WVZ Nüdling 371.

Provenienz: Kunstantiquariat Franz Meyer, Dresden, 1971.

Ausgestellt in:
Carl Robert Kummer zum
...
> Mehr lesen

22,4 x 29,7 cm, Ra. 35,4 x 41,5 cm.

Schätzpreis
3.000 €

027   Carl Robert Kummer, Sebi (Niederndorf / Kufstein) in Tirol, Österreich. Wohl frühe 1830er Jahre.

Carl Robert Kummer 1810 Dresden – 1889 ebenda

Bleistiftzeichnung, aquarelliert, auf leichtem Karton. U.re. signiert "R. Kummer" und li. ortsbezeichnet "Sebi b. Kuffstein". Auf Untersatzkarton montiert.
Wohl identisch mit WVZ Nüdling 117 (ohne Abb.) "Sebi bei Kufstein", 1831, Bleistift-, Feder- und Pinselzeichnung, aquarelliert, 21,5 x 39,7 cm .

Insgesamt mit sehr feinen, bräunlichen Fleckchen, im u. Bereich etwas deutlicher. Vereinzelt minimale Randläsionen.

30,4 x 39,2 cm.

Schätzpreis
350 €

028   Carl Robert Kummer, Mädchen mit Spinnrocken / Capreser Mädchen mit Spinnrocken. Wohl frühe 1830er Jahre.

Carl Robert Kummer 1810 Dresden – 1889 ebenda

Bleistiftzeichnungen, eine Arbeit koloriert, auf weißem bzw. chamoisfarbenen Papier. Jeweils unsigniert, eine Arbeit ortsbezeichnet "Capri", die andere verso mit Annotationen von fremder Hand in Blei.
Die beiden Zeichnungen sind im Nachtrag zum WVZ Nüdling registriert.

Wir danken Frau Dr. Elisabeth Nüdling, Fulda, für freundliche Hinweise.

Beide Arbeiten leicht knickspurig und verso mit montierungsbedingten Klebstoffspuren, eine Zeichnung etwas stockfleckig, die andere leicht griffspurig.

23,6 x 16,5 cm / 31 x 20,5 cm.

Schätzpreis
240 €

029   Carl Robert Kummer "Golf von Palermo mit dem Monte Pellegrino". 1833.

Carl Robert Kummer 1810 Dresden – 1889 ebenda
Johann Theodor Goldstein 1798 Warschau – 1871 Dresden
Johann Nepumuk Ott 1804 München – 1870 ebenda

Öl auf kräftigem Papier, vollflächig auf eine 1 cm starke Sperrholzplatte kaschiert, verso mit Pappkaschierung. Unsiginert. Mit Einfassungslinien in Blei von Künstlerhand. Verso mit einem Papieretikett mit Angaben zum Künstler und Werk sowie mit der WVZ-Nr versehen. In einer Berliner Leiste gerahmt.
WVZ Nüdling 232.

Provenienz: Kunsthandlung Funcke (Heinz Miech), Dresden, 1973.

Ausgestellt in:
Carl Robert Kummer zum 200. Geburtstag. Schaukabinett der Galerie Neue
...
> Mehr lesen

23,4 x 49,4 cm, Ra. 28,5 x 54,9 cm.

Schätzpreis
4.200 €

030   Adolph Heinrich Lier, An der Mühle. Wohl 1860er/1870er Jahre.

Adolph Heinrich Lier 1826 Herrnhut – 1882 Vahrn (Brixen)

Öl auf Leinwand, vollflächig auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. Verso zweifach mit dem Nachlass-Stempel "NACHLASS ADOLF LIER EIGENHÄNDIGES WERK" versehen sowie in Blei von fremder Hand fälschlicherweise bezeichnet "J. Ch. Gille". In einer Berliner Leiste gerahmt.
Nicht im WVZ Mennacher; vgl. jedoch motivisch: WVZ Mennacher 305 "Wassermühle in Aising", WVZ Mennacher 164 "Mühle am Bach" und 167 "Mühle".

Bildträger in den Ecken o.li., u.li., und u.re. mit jeweils einem Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess, die o.re. Ecke mit kleiner Fehlstelle. Firnis li. neben dem Wasserrad mit drei kleinen Fehlstellen, Falzbereich ungefirnist. Rahmen leicht berieben und oxidationsspurig.

29,8 x 22,3 cm, Ra. 35,8 x 28,3 cm.

Schätzpreis
600 €

031   Adolph Heinrich Lier "Wirtshaus in Polling" (Studie). Um 1870.

Adolph Heinrich Lier 1826 Herrnhut – 1882 Vahrn (Brixen)

Öl auf Papier, vollflächig auf Malpappe aufkaschiert. Verso auf einem klebemontierten Papieretikett in Tusche signiert "A. Lier" und betitelt sowie zweifach mit dem Dresdner Nachlass-Stempel "NACHLASS ADOLF LIER EIGENHÄNDIGES WERK" (Schriftart leicht abweichend) versehen. In einer dunkelbraunen Holzleiste mit goldfarbener Zierleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Mennacher.

Die Randbereiche teils mit wohl rahmungsbedingten Läsionen sowie winzigen Farbabplatzern am re. Rand und am o. Rand innerhalb des Himmels sowie der Mi. im Bereich der Überdachung. Die Ecken angesetzt bzw. minimal aufgefasert. Über das Bild verteilt zahlreiche kleinteilige Retuschen.

24,5 x 32,5 cm, Ra. 29,2 x 36,8 cm.

Schätzpreis
600 €

032   Albert Ernst Mühlig (zugeschr.), Festung Königstein. Wohl 1880er/1890er Jahre.

Albert Ernst Mühlig 1862 Dresden – 1909 ebenda

Öl auf Leinwand auf Malpappe. Unsigniert. In einer Berliner Leiste gerahmt.

Provenienz: Antiquariat Rausch, Dresden, 1985.

Bildträger in o.li. Ecke mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Malschicht o.re. und am li. Rand mit Materialverlust sowie am li. Rand mit einer Kratzspur (ca. 2 cm). Jeweils eine Retusche Mi.li. und u.re. Schmaler o. Rand ungefirnist. Leiste mit geringen Fehlstellen, partiell ergänzt.

19,1 x 25,7 cm, Malpappe 19,5 x 26,3 cm, Ra. 26,4 x 33 cm.

Schätzpreis
400 €

033   Bernhard Mühlig, Abendliche Dorfstraße im Winter. Wohl 1880er/1890er Jahre.

Bernhard Mühlig 1829 Eibenstock – 1910 Dresden

Öl auf Papier. Signiert u.li. "B. Mühlig". Vollflächig auf Untersatzkarton klebemontiert und hinter Glas in einer schmalen goldfarbenen Leiste gerahmt.

Provenienz: Kunstausstellung Kühl, Dresden, 1984.

Vereinzelte Randläsionen. O.li. und am li. Blattrand mit kleinem Materialverlust. Papier gegilbt und verso technikbedingt leicht fleckig.

10,3 x 15,7 cm, Ra. 25,3 x 30,5 cm.

Schätzpreis
350 €

034   Heinrich Friedrich Laurin (zugeschr.), Eichenstamm. Wohl spätes 18. / frühes 19. Jh.

Heinrich Friedrich Laurin 1756 Dresden – Um 1830 ebenda

Aquarell und Federzeichnung in Tusche auf Bütten mit Wasserzeichen (bekrönte Lilie im Schild). Verso wohl von fremder Hand künstlerbezeichnet "Laurin". Auf Untersatzkarton montiert.

Die Blattränder etwas griffspurig, mit kleinen Knicken und Stauchungen. Verso farbspurig.

31,6 x 21,5 cm.

Schätzpreis
350 €

035   Carl Wilhelm Müller, Gegend bei Salzburg. 1865.

Carl Wilhelm Müller 1839 Dresden – 1904 ebenda

Bleistiftzeichnung, sparsam koloriert, auf bräunlichem Papier. U.Mi. monogrammiert "C.W.M.", ortsbezeichnet und ausführlich datiert "27. Septbr. 65." Auf Untersatzkarton montiert.

Leicht gebräunt und minimal knickspurig. Am o. Rand mit zwei Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Im u.re. Bereich der Darstellung ein kleiner Farbfleck. Verso atelierspurig und mit Resten einer ehemaligen Montierung.

26,6 x 21,3 cm.

Schätzpreis
350 €

036   Christoph Nathe, Die Lochmühle im Liebethaler Grund. 1806.

Christoph Nathe 1753 Niederbielau – 1806 Schadewalde

Aquarell über Blei, vollflächig auf Untersatzkarton kaschiert. U.li. auf dem Felsen ligiert signiert und datiert "NATHE 1806". Im Passepartout hinter Glas in einem goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Wird im Nachtrag in das WVZ Fröhlich-Schauseil aufgenommen.

Motivisch vgl.: Christoph Nathe, Ein Fluss im Elbsandsteingebirge, 1805, Pinsel in Braun über schwarzer Kreide und Bleistift, WVZ Fröhlich-Schauseil Z 343.

Wir danken Frau Dr. Anke Fröhlich-Schauseil, Dresden, für freundliche Hinweise.

Insgesamt gebräunt, im Bereich des Himmels o.Mi. mit einer vertikalen Tropfenspur (ca. 15 cm) sowie wenigen Stockfleckchen. Die u.re. Ecke leicht knickspurig.

37,2 x 52,5 cm, Ra. 56,1 x 69,6 cm.

Schätzpreis
1.800 €

037   Ernst Erwin Oehme, Waldstück / "Martinskapelle in Meißen". Vor 1885.

Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda

Aquarelle über Bleistiftzeichnungen auf Bütten. "Martinskapelle in Meißen" verso signiert und betitelt, die andere Arbeit unsigniert. Jeweils auf Untersatzkarton montiert.

Die Martinskapelle in Meißen ist romanischen Ursprungs aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. 1683 wurde das Innere der Saalkirche gänzlich erneuert, 1885 ein Anbau im Westen hinzugefügt und der Südanbau verändert sowie ein Dachreiter erbaut.

"Waldstück" mit Reißzwecklöchlein in den Ecken. "Martinskapelle in Meißen" etwas knickspurig und unscheinbar stockfleckig.

35,5 x 28,3 cm / 24,4 x 31,8 cm.

Schätzpreis
400 €

038   Ernst Erwin Oehme, Interieur (Studie). Wohl 1890er Jahre.

Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda
Kunstausstellung Kühl 1924 Dresden

Öl auf Malpappe. Unsigniert. Verso ein Papieretiket mit handschriftlichem Nachlassvermerk der Schwiegertochter des Künstlers Gertrud Oehme sowie o.li. in Blei undeutlich bezeichnet. In einer Berliner Leiste gerahmt.

Provenienz: Kunstausstellung Kühl, Dresden.

Bildträger im Randbereich leicht gegilbt, re. und li. leicht berieben sowie u.li. mit zwei kleinen punktuellen Materialverlusten. Malschicht u.li und u.re. mit Frühschwundkrakelee. Ecken des Rahmens leicht bestoßen.

35,8 x 27,6 cm, Ra. 42,3 x 34,2 cm.

Schätzpreis
600 €

039   Ernst Erwin Oehme (zugeschr.), Steinbruch in der Sächsischen Schweiz. 1901.

Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda

Öl auf Papier, vollflächig auf kräftige Malpappe montiert. Unsigniert, u.re. ausführlich geritzt datiert "24/9 1901". Verso in Tinte von fremder Hand mit Angaben zum Künstler versehen sowie in Blei betitelt. In einem vergoldeten Stuckrahmen gerahmt, darauf verso Papieretikett der "Rahmenfabrik Paul Krause".

Provenienz: Kunstausstellung Kühl, Dresden, 1984.

Vgl. motivisch: "Steinbruch in der Sächsischen Schweiz", 1860, Öl auf Leinwand, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, Gal.-Nr. 2290.

Bildträger im den Ecken mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Malschicht an den Rändern unscheinbar berieben und u.li. eine kleine Fehlstelle.
Rahmen o. mit Fehlstellen.

39,5 x 28,8 cm, Ra. 47 x 36,6 cm.

Schätzpreis
1.500 €

040   Ernst Ferdinand Oehme "Aussicht auf das Dittersbacher Thal bei Dresden (Ein Bergstrom in waldiger Gegend)". 1831.

Ernst Ferdinand Oehme 1797 Dresden – 1855 ebenda
August Heinrich 1794 Dresden – 1822 Innsbruck
Kunsthandlung Gerhard Patzig 1954 Freital bei Dresden – 1983 ebenda
Johann Gottlob von Quandt 1787 Leipzig – 1859 Dresden

Öl auf Leinwand. Monogrammiert und datiert "18 EO 31" u.re. In einem breiten Kassettenrahmen, partiell polimentvergoldet, bzw. mit goldfarbener Schlagmetallauflage, die gekehlte Leiste mit reliefiertem Vasen- und Blattdekor, gerahmt.
WVZ Neidhardt 90.

Provenienz: Kunsthandlung Patzig, Freital, 1965; vermutlich Schloss Dahlen bei Leipzig; Sammlung Johann Gottlob von Quandt, Dresden.

Ausgestellt in:
Ausstellung der Königlich Sächsischen Akademie der Künste zu Dresden,
...
> Mehr lesen

80 x 67 cm, Ra. 100 x 87 cm.

Schätzpreis
35.000-50.000 €
<<<      >>>


Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

IMPRESSUM  |   DATENSCHUTZ