ONLINE-KATALOG
AUKTION 81 | 08. März 2025 |
Sammlung Dresden - 19. Jh.
Sammlung Dresden - Moderne
Sammlung Dresden - Nachkrieg
Gemälde Alte Meister
Gemälde 19. Jh.
Gemälde Moderne
Gemälde Nachkrieg/Zeitgen.
Grafik 16.-18. Jh.
Grafik 19. Jh.
Otto Greiner
Grafik Moderne
Grafik Nachkrieg/Zeitgen.
Fotografie
Plastik / Skulpturen
Figürliches Porzellan
Europäisches Porzellan
Fayence / Steinzeug
Schmuck / Accessoires
Europäisches Kunsthandwerk
Mobiliar / Interieur
Rahmen
Teppiche / Textilien
Asiatika
![]() |
mehr Suchoptionen |
080 Otto Altenkirch "Herbstallee in Niederreinsberg". 1941.
Otto Altenkirch 1875 Ziesar – 1945 Siebenlehn
Öl auf Leinwand. Geritzt signiert "Otto Altenkirch" u.li. Verso auf der o. Keilrahmenleiste mittig nummeriert "9/1950" sowie li. mit den Resten eines Ausstellungsetiketts (wohl der Großen Dresdner Kunstausstellung, 1942). In einer goldfarbenen Stuckleiste gerahmt, auf der o. Rahmenleiste verso nochmals nummeriert "9/1950".
WVZ Petrasch 1941–25–S.
Ausgestellt in:
Grosse Dresdner Kunstausstellung 1942: Gemälde, Plastik, Graphik; 27. Juni – 20. September im Sächsischen Kunstverein, Brühlsche Terrasse, Nr. 1.
Geringfügige, rahmungsbedingte Druckstellen im Falzbereich. Drei Gehrungsfugen des Rahmens geöffnet.
103 x 86 cm, Ra. 121 x 105 cm.
081 Otto Altenkirch "Elster Wahrenbrück" / "Liebenswerda". 1927.
Otto Altenkirch 1875 Ziesar – 1945 Siebenlehn
Bleistiftzeichnungen auf chamoisfarbenem Papier. Jeweils signiert "Otto Altenkirch", ausführlich datiert "6. Okt. 27." bzw. "24. Sept. 27" und betitelt. Zusammen auf einem Untersatzpapier montiert.
Minimal griffspurig, die Blattecken mit kleinsten Stauchungen.
12 x 18,5 cm / 12 x 18,3 cm.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Aquarell auf gräulichem Papier. Unsigniert. Verso in Blei von der Witwe des Künstlers authorisiert "aus Nachlaß von Gerd Böhme. Hilde Böhme". Auf Untersatzkarton montiert, darauf künstlerbezeichnet und datiert sowie Werkdaten versehen.
Provenienz: Kunstausstellung Kühl, Dresden, 2003.
Die Blattecken o.re. und u.re. mit größeren Materialverlusten, die Blattränder gebräunt und mit mehreren Einrissen, verso hinterlegt. Insgesamt knitterspurig und o.li. sowie u.Mi. mit Feuchtigkeitsflecken.
44,7 x 58 cm, Unters. 56,5 x 75,5 cm.
083 Carl Bantzer, Landschaft mit Feldern bei Reichenbach. 1926.
Carl Bantzer 1857 Ziegenhain – 1941 Marburg
Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. U.re. monogrammiert "C. B." sowie ortsbezeichnet und ausführlich datiert "Reichenbach 12.5.26". Verso mit einer unvollendeten Bleistiftzeichnung. Auf Untersatzkarton montiert.
Vgl. stilistisch: "Hanglandschaft mit Bäumen", 1915, Bleistiftzeichnung, abgebildet in: Bernd Küster: Carl Bantzer. Marburg 1993. S. 211.
Etwas lichtrandig. Verso leicht fleckig.
26,5 x 35,5 cm.
Fritz Brandt 1853 Berlin – 1905 Nettuno bei Rom
Öl auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. In einer Berliner Leiste gerahmt.
Malschicht mit minimalen Bereibungen im Falzbereich. Firnis unregelmäßig gegilbt und fleckig. Rahmen mit kleinen Materialverlusten.
28,7 x 22,3 cm, Ra. 33,5 x 26,9 cm.
086 Pol Cassel "Das Atelierhaus des Künstlers im Steinbruch bei Wehlen". 1933.
Pol Cassel 1892 München – 1945 Kischinau, UdSSR
Aquarell und Gouache auf kräftigem Büttenkarton. Signiert und datiert u.re. "Pol Cassel 33". U.li. nummeriert "7" sowie o.li. in Blei "54". Verso nochmals nummeriert "262". Hinter Glas gerahmt.
Das Aquarell zeigt den Maler selbst mit seiner Schäferhündin Panje, auf der Treppe steht sein jüngerer Sohn Constantin. Das Haus war ursprünglich als Kantine oder Meisterbüro des 1904 stillgelegten und verwilderten Steinbruchs Mehnert-Göbel erbaut worden. Pol Cassel mietete es im Jahr 1921
...
> Mehr lesen
50,2 x 36 cm, Ra. 71 x 51 cm.
087 Max Feldbauer "Gerstenfeld beim Irlbacher Keller". 1923.
Max Feldbauer 1869 Neumarkt/Oberpfalz – 1948 München
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert "Max Feldbauer 23" u.re. Verso in Blei ortsbezeichnet "Donau-Gäu bei Straubing / Niederbayern", darunter mittig betitelt und ausführlich datiert "9. Juli 23", darunter nochmals signiert "M. Feldbauer". Auf der re. Keilrahmenleiste in Blei nochmals ortsbezeichnet und signiert "Irlbach bei Straubing" / Nieder-Bayern / M Feldbauer 9. Juli 1923". Auf u.re. Ecke ein nummeriertes Textiletikett "LB 227 / 63009" sowie zwei weitere nummerierte Papieretiketten auf der u. Leiste. In einer schlichten Holzleiste gerahmt.
Leichte Bildträger-Deformationen in der Bildmitte, an Ecke o.li. sowie geringe Leinwandspannung. Kleine Malschicht-Fehlstellen, insbes. an den Bildkanten sowie vereinzelte Krakelee-Bildung. Unscheinbare Faseranhaftungen an Pastositäten o.li. Kleine Retusche an Ecke u.li.
41,5 x 43 cm, Ra. 51 x 53 cm.
088 Rudolf Höckner, Landschaft bei Weimar. Wohl 1920er/1930er Jahre.
Rudolf Höckner 1864 Hilmersdorf bei Wolkenstein (Erzgebirge) – 1942 Bad Mergentheim
Öl auf Malpappe. Signiert u.re."R. Höckner". In einem goldfarbenem Rahmen gerahmt. Auf der Rahmenrückwand künstlerbezeichnet sowie bezeichnet "früher in Weimar".
Die Ränder des Bildträgers etwas ungerade, lichtrandig.
10,2 x 14,9 cm, Ra. 14 x 18,3 cm.
089 Rudolf Höckner, Einsames Bauernhaus. Wohl 1920er/1930er Jahre.
Rudolf Höckner 1864 Hilmersdorf bei Wolkenstein (Erzgebirge) – 1942 Bad Mergentheim
Öl auf Papier, auf Malpappe kaschiert. Signiert u.li. "R. Höckner". In einem ebonisierten Rahmen mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.
Provenienz: Kunstausstellung Kühl, Dresden, 1970.
Malschicht im li. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten.
27,5 x 44 cm, Ra. 37 x 53 cm.
090 Rudolf Höckner, Abendlicher Waldsaum. Wohl 1930er Jahre.
Rudolf Höckner 1864 Hilmersdorf bei Wolkenstein (Erzgebirge) – 1942 Bad Mergentheim
Wolfgang Balzer 1884 Dresden – 1968 Radebeul
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Öl auf Malpappe. U.re signiert "R. Höckner". Auf Untersatz montiert und hinter Glas in einer schmalen Leiste gerahmt. Auf der Rahmenrückwand von fremder Hand bezeichnet "Geschenk v. Wolfg[ang]. Balzer an Albert Wigand am 27.10.1965. Geschenk von Albert Wigand 14. 4.69" sowie künstlerbezeichnet.
Provenienz: Sammlung Albert Wigand, Dresden; vormals Sammlung Wolfgang Balzer, Radebeul.
Bildträger mittig mit unscheinbarer horizontaler Knickspur. Malschicht in den Ecken o. und u.re. mit kleinen Farbverlusten. Verso mit Klebstoffspuren und montierungsbedingten Materialverlusten.
28 x 14,8 cm, Ra. 36,5 x 23,7 cm.
091 Bernhard Kretzschmar "Dorfstraße mit zwei Männern in hohen Hüten". 1923.
Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden
Kaltnadelradierung auf kräftigem Papier. In der Platte u.li. monogrammiert und datiert "BK 23". Unter der Platte re. in Blei signiert und datiert "B. Kretzschmar 23". Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen, partiell ebonisierten und goldfarbenen Leiste gerahmt.
WVZ Schmidt R 135.
Abgebildet in: Wegbereiter. 25 Künstler der DDR. Dresden 1976, S. 101.
Unterhalb der Darstellung mit zwei Stockfleckchen. Leicht lichtrandig. Verso mit Resten einer ehemaligen Montierung.
Pl. 21,2 x 26,4 cm, Bl. 36 x 40,3 cm, Ra. 38 x 42 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
092 Bernhard Kretzschmar "Vorstadtstraße in Gostritz". 1930.
Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden
Kaltnadelradierung. In der Platte monogrammiert und datiert "BK 30" u.li. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Bernhard Kretzschmar", u.li. von fremder Hand bezeichnet "Zur Hochzeit am 19.5.56 von Alfred Metzner". Hinter Glas gerahmt.
WVZ Schmidt / Werner R 183a (von b).
Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung der Städtischen Galerie Dresden, Inv. Nr. 1981/k 2047.
Provenienz: Versteigerung des Staatlichen Kunsthandels der DDR 1987.
Leicht lichtrandig. Am u. Rand mit Feuchtigkeitsflecken. Verso mit Resten einer älteren Montierung.
Pl. 23,7 x 30,8 cm, Bl. 34,8 x 41,5 cm, Ra. 38,4 x 45,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
093 Otto Hettner "Olivenhain auf Mallorca". 1926.
Otto Hettner 1875 Dresden – 1931 ebenda
Kunstausstellung Kühl 1924 Dresden
Öl auf Leinwand. Verso auf der li. Keilrahmenleiste signiert "Prof. Hettner", auf der re. Keilrahmenleiste wohl von Künstlerhand bezeichnet "Professor Otto Hettner Olivenhain. Insel Mallorka [sic!] 1926 gemalt" sowie o.Mi. nummeriert "1281x" und "31 124". In einem schwarz und goldfarbenen Modellrahmen, die Ecken mit stilisiertem Blattdekor, gerahmt, darauf verso an o. Leiste auf einem Papieretikett nummeriert "500".
Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Renner
...
> Mehr lesen
61,5 x 74,8 cm, Ra. 80,7 x 92 cm.
094 Gotthardt Kuehl, Der rote Salon (Das Musikzimmer des Künstlers). Wohl um 1898– 1902.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf der o. Keilrahmenleiste auf einem Papieretikett mit der handschriftlichen Bestätigung des Direktors des Sächsischen Kunstvereins Robert Richter vom 9. April 1925 "Hiermit bescheinige ich, dass das umstehende Gemälde, Kuehls Musikzimmer mit dem Blick in sein Empfangszimmer darstellend, Oel auf Leinwand, Bildgröße 82 x 100 cm, ein eigenhändiges Werk von Gotthardt Kuehl (1851 – 1915) ist und aus seinem künstlerischen Nachlass stammt" . In einer
...
> Mehr lesen
100 x 82 cm, Ra. 115 x 97 cm.
095 Gotthardt Kuehl "Fischerdorf". 1903.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Öl auf Malpappe. Signiert und ausführlich datiert "Gotthard Kuehl 24/3.03" u.re. Verso o.Mi mit einem Papieretikett mit der Bestätigung der Witwe des Künstlers Henriette Kuehl "Hiermit bescheinige ich, dass dieses Ölbild "Studie eines Fischerdorfes" (Nr. 17 des Katalogs der Kuehl-Gedächtnis-Ausstellung im sächsischen Kunstmuseum zu Dresden, Brühlsche Terrasse, im März-April 1917) ein eigenhändiges Werk meines verstorbenen Mannes des geheimen Rats Professor Gotthardt Kuehl, ist.
...
> Mehr lesen
14 x 23 cm, Ra. 27 x 47,8 cm.
096 Gotthardt Kuehl, Altar der Frauenkirche in Dresden. Um 1907.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Farbige Kreidezeichnung, Gouache und Kohlestiftzeichnung auf sehr kräftiger Malpappe. Signiert und bezeichnet "G. Kuehl Frauenkirche in Dresden" u.li. In einem partiell vergoldeten Modellrahmen.
Nicht im WVZ Neidhardt.
Möglicherweise handelt es sich bei vorliegendem Werk um eine Vorarbeit zu dem Gemälde Gotthardt Kuehls "Inneres der Frauenkirche in Dresden", undatiert, Öl auf Leinwand, 106 x 75,3 cm, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, InvNr. G 10917 (WVZ Neidhardt 606),.
Die äußersten Kanten des Bildträgers mit vereinzelten, leichten Stauchungen und minimalen Material- und Malschichtverlusten. Die u.re. Ecke gestaucht. Malschicht mit einer kleinen Kratzspur am Rand Mi.re. sowie einer Bereibung am Rand o.Mi. Verso mit bräunlichen Flecken. Zwei Gehrungsfugen des Rahmens leicht geöffnet. Die Oberfläche vereinzelt mit kleinen Läsionen und leichten Materialverlusten.
35,6 x 27,1 cm, Ra. 51,6 x 43 cm.
097 Otto Lange, Die Elbe bei Pillnitz im Winter. 1910er Jahre.
Otto Lange 1879 Dresden – 1944 ebenda
Öl auf Papier, vollflächig auf Leinwand kaschiert. Signiert u.re. "OTTO LANGE". Verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand künstler- und ortsbezeichnet. In einem goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Provenienz: Heinz Rausch Antiquitäten, Dresden, 1969.
Vgl. motivisch: "Winterlandschaft in Nebelstimmung", Anfang 1910er Jahre, Öl auf Leinwand, 31 x 49 cm, Museum Bautzen, InvNr. 12880s.
Wir danken Frau Dr. Claudia Schönjahn, Reutlingen, für freundliche Hinweise.
Die Ecken des Bildträgers mit kleinen Knickspuren, minimale Randläsionen. Malschicht mittig in pastosem Farbauftrag mit einer kleinen Bereibung. Rahmen mit geöffneten Gehrungen.
29,5 x 35,5 cm, Ra. 43 x 49,3 cm.
098 Otto Lange "Spitzingsee" (Oberbayern). Wohl um 1933.
Otto Lange 1879 Dresden – 1944 ebenda
Grafitzeichnung auf bräunlichem Papier. U.re. signiert "Otto Lange" und betitelt. Auf Untersatzkarton montiert.
Vgl. motivisch und stilistisch: "Wimbachtal", Bleistiftzeichnung, abgebildet in: Claudia Schönjahn: Monumentale Graphik! Otto Lange (1897–1944). Petersberg 2014, S. 294, Abb. 14.34.
"Zeugnis [von der Abstraktion des Wesentlichen] gibt eine Sammlung von Skizzenbüchern, die 1933 auf Langes Bergtouren in den Alpen entstanden sind. Diese Skizzen sind jeweils mit
...
> Mehr lesen
23,8 x 30,2 cm.
099 Erwin Spindler (zugeschr.), Mondhimmel über der Stadt. Wohl um 1882.
Erwin Spindler 1860 Dresden – 1926 Leipzig
Öl auf Leinwand, vollflächig auf Hartfaserplatte montiert. Unsigniert. U.re. bezeichnet "n. d. [unleserlich] 11–12 Uhr". Verso in schwarzem Stift von fremder Hand künstlerbezeichnet "Erwin Spindler". In einer profilierten, goldfarbenen Schlagmetallleiste gerahmt.
Möglicherweise WVZ Winkler Teil 3 (verschollene Werke) / 22 "Mondlandschaft, Stadt", verzeichnet im Sächsischen Kunstverein 1882.
Vgl. dazu auch: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Band II.2. Minden 1974. S. 786, Nr. 4.
Rahmen mit offenen Gehrungen, vereinzelt bestoßen und oxidiert.
24,3 x 30,5 cm, Ra. 30,3 x 36,7 cm.
100 Robert Hermann Sterl "Drei Steinbrecher beim Abdrücken des Blocks". Um 1909.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Öl auf Leinwand, partiell mit werkimmanenten Ritz- und Spachtelspuren. Signiert "Rob. Sterl" u.re. In einer breiten, kassettierten Leiste mit goldfarbener Schlagmetallauflage gerahmt. Verso auf der o. Rahmenleiste mit dem Ausstellungsetikett des Städtischen Kunstmuseums Reutlingen.
WVZ Popova 743; WVZ Zimmermann 655.
Provenienz: Privatsammlung Lohmen, Sächsische Schweiz.
Ausgestellt in:
Robert Sterl (1867–1932). Bilder der Arbeit. Kunsthalle Rostock, 1974.
...
> Mehr lesen
60 x 74,3 cm, Ra. 78 x 91 cm.