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AUKTION 81 | 08. März 2025 |
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001 Werke einer Dresdner Privatsammlung
Es ist ein großes Glück, dass die nachfolgende Sammlung, überwiegend in den 1960er bis 1980er Jahren zusammengetragen, in ihrer Umfänglichkeit in widrigen Zeiten entstehen und bestehen konnte, denn privates Sammeln war in der DDR mindestens schwierig, bisweilen sogar riskant. Der Erwerb von Kunst entsprach nicht der Ideologie des DDR-Regimes, das Kunst weniger als Ware denn vielmehr als Waffe im Klassenkampf sah. Eine Vermögensbildung war im Arbeiter- und Bauernstaat verpönt.
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002 Eugen Bracht, Nächtliche Schlucht mit gestürztem Reiter. 1860.
Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt
Carl Friedrich Lessing 1808 Breslau – 1880 Karlsruhe
Hans Thoma 1839 Bernau/Schwarzwald – 1924 Karlsruhe
Federzeichnung in Tusche, laviert. U.re. monogrammiert "EB.", o.li. ausführlich datiert "12. Sept. 60.". Auf Untersatzkarton montiert.
Die Zeichnung entstand wohl während des Aufenthalts Eugen Brachts bei Hans Thoma in Bernau im Südschwarzwald von August bis Oktober 1860. Die Landschaft in Kombination mit einem historisierenden, erzählerischen Motiv wie dem gestürzten Reiter stehen unter dem Einfluss des Landschafts- und Historienmalers Carl Friedrich Lessing.
Wir danken Herrn Dr. Manfred Großkinsky, Frankfurt a. Main, für freundliche Hinweise.
22 x 28,8 cm.
003 Johann Friedrich Franz Bruder "Vue de Raden prés de Lilienstein sur l'Elbe en Saxe". Um 1820.
Johann Friedrich Franz Bruder 1782 Dresden – 1838 ebenda
Johann Gottfried Jentzsch 1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Christian Gottfried Schultze 1749 Dresden – 1819 ebenda
Radierung, koloriert, nach einer Zeichnung von Johann Gottfried Jentzsch. In der Platte unterhalb der Darstellung u.li. bezeichnet "Dessiné d'apers nature par Joh. Gottfr. Jentzsch", u.re. "Gravé par J. F. Bruder" und u.Mi. betitelt sowie bezeichnet "Se vend à Dresde chez C. G. Schultze, Graveur de S.A.S.E. de Saxe, hors la Seethor No. 412". Im Passepartout hinter Glas in einer Biedermeier-Leiste mit aufgesetzten Eckquadern gerahmt.
Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, A 1995–6815.
Leicht stockfleckig, lichtrandig, gebräunt und knickspurig. An der u.li. Ecke eine kurze diagonale Knickspur, an der u.re. Ecke eine weitere, diese partiell eingerissen. Am u. Rand li. ein winziger Einriss (3 mm).
Pl. 43,7 x 54,6 cm, Bl. 51,2 x 63,7 cm, Ra. 67 x 82 cm.
004 Wilhelm Claudius "Dörfel" / "Arnsdorf" / Hühnerschar zwischen Bäumen. 1873– 1886.
Wilhelm Claudius 1854 Altona – 1942 Dresden
Zwei Bleistiftzeichnungen / Grafitzeichnung. Zwei Arbeiten monogrammiert "W C", ausführlich datiert und betitelt. Eine Arbeit mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers u.re. versehen. Jeweils auf Untersatz montiert.
"Dörfel leicht", "Arnsdorf" sichtbarer stockfleckig. "Hühnerschar zwischen Bäumen" lichtrandig und mit kleinen Randläsionen.
11,5 x 15,3 cm / 11,1 x 15 cm / 28 x 22 cm.
005 Heinrich Georg Crola, Weite Heidelandschaft (Rügen?). Wohl 1840er/1850er Jahre.
Heinrich Georg Crola 1804 Dresden – 1879 Ilsenburg
Aquarell über Bleistiftzeichnung, aquarelliert. Unsigniert. Verso mit einer Künstlerzuschreibung von fremder Hand in Blei. Auf Untersatzkarton montiert.
Vgl. stilistisch: "Landschaft mit Bach in der Steiermark", 1836, Aquarell über Blei, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. C 1937–449.
Lit.:
Herrmann Zschoche, Georg Heinrich Crola: Georg Heinrich Crola : 1804 – 1879 ; Erinnerungen eines Landschaftsmalers ; Dresden, München, Düsseldorf, Ilsenburg. Husum 2011.
Insgesamt etwas ungleichmäßig gebräunt und minimal stockfleckig. Verso mit montierungsbedingten Klebstoffspuren.
20,3 x 36,2 cm.
Johann Theodor Eusebius Faber 1772 Gottleuba – 1852 Dresden
Bleistiftzeichnung auf Bütten, wohl des 18. Jhs., mit Wasserzeichen (kursächsisches Wappen mit Balken und Rautenkranz). Unsigniert. Verso in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet "Faber del." Auf Untersatzkarton montiert.
Zum Wasserzeichen vgl.: Landesarchiv Baden-Württemberg, Wasserzeichen Informationssystem, Referenznr. DE0960–Telemann21737_120_14a sowie DE0960–Keiser1_17–18, dort jeweils mit abweichenden Maßen.
Etwas gebräunt und minimal stockfleckig. Im u. Bereich mit einigen Quetschfalten.
18,8 x 32 cm.
Karl Gottfried Traugott Faber 1786 Dresden – 1863 ebenda
Bleistiftzeichnung auf gelblichem Papier. Unsigniert. U.re. in Blei künstlerbezeichnet "Faber", darunter von fremder Hand ortsbezeichnet. O.re. mit Bezeichnung in Kugelschreiber von fremder Hand.
Die Blattränder leicht gebräunt, o.li. mit einem minimalen Einriss. Die Blattecken mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Verso mit Farbspuren.
31 x 23 cm.
008 Karl Gottfried Traugott Faber (zugeschr.) "Eingang in den Herrnhof v. Zobel in Löbtau". 1846.
Karl Gottfried Traugott Faber 1786 Dresden – 1863 ebenda
Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert. U.Mi. in Blei ausführlich datiert "d. 19. August 1846" und betitelt.
Insgesamt stockfleckig sowie montierungsbedingte Klebstoffflecken. Die Ecken etwas knickspurig.
24,3 x 29,8 cm.
Thomas Fearnley 1802 Fredrikshald – 1842 München
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen mit einem Papieretikett versehen, darauf irrtümlich Johan Christian Clausen Dahl zugeschrieben. In einem polimentvergoldeten Hohlkehlrahmen, ursprünglich zu einem Gemälde von Hans Unger gehörend, gerahmt. Auf der li. Rahmenleiste verso in Pinsel nummeriert "H. U. [Hans Unger] 238", die o. Rahmenleiste mit einem fragmentarisch erhaltenen Papieretikett, in blauem Farbstift nummeriert "3761", weitere Annotationen in Blei von fremder
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41 x 33,7 cm, Ra. 52,3 x 44,5 cm.
010 Karl Gottfried Traugott Faber "Landschaft im Mondschein". 1832.
Karl Gottfried Traugott Faber 1786 Dresden – 1863 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert "Traugott Faber 1832" li. auf dem Felsen. In einer breiten, profilierten, versilberten und schellackpolierten Leiste gerahmt.
Ausgestellt in:
Caspar David Friedrich und sein Kreis: Ausstellung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, vom 24.11.1974 bis 16.2.1975. 1974. KatNr. 54.
Abgebildet in:
Hans Joachim Neidhardt: Caspar David Friedrich und sein Kreis. Dresden 1974. S. 66, KatNr. 54.
Altrestaurierter Zustand. Bildträger doubliert, möglicherweise mit Intarsie u.re. Malschicht mit leichter Klimakante, gesamtflächig leichtes Alterskrakelee. Die Bildfläche mit mehreren farbfalschen Retuschen, weitere Retuschen unter dem Firnis.
49 x 58 cm, Ra. 63 x 71 cm.
Gottlieb Moritz Julius Fiebiger 1813 Bautzen – 1883 Dresden
Kunsthandlung Funcke ? Dresden – 1984 ebenda
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf der o. Leiste des Rahmens mit einem Papieretikett mit Angaben zum Künstler versehen. In einem versilberten Rahmen, die Sichtleiste mit Blattspitzen-Ornament versehen, die Ecken durch florale Applikationen betont.
Provenienz: Kunsthandlung Funcke (Heinz Miech), Dresden, 1969.
Zu Gemälden des Künstlers mit Felsenpartie-Motiven vgl.: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Band I.1. Minden 1974. S. 319, Nr. 10; 19; 21 und 28.
Kleine Deformation an einem altrestaurierten Leinwand-Riss re.Mi., verso mit einem Flicken hinterlegt. Weitere geringfügige Bildträger-Deformationen li.u. sowie am u. Rand. Partiell unscheinbare Frühschwundrisse sowie Klimakante und Alterskrakelee. Im Bereich des Himmels mehrere, leicht farbfalsche, matte Retuschen. Malschicht im Falzbereich mit leichten Druckstellen sowie vereinzelte kleine Malschicht-Fehlstellen. Firnis leicht gegilbt. Rahmen partiell oxidationsspurig.
57,5 x 45,3 cm, Ra. 72 x 59,5 cm.
012 Heinrich Gärtner, Blick auf den Garten des Giusti-Palasts in Verona. Wohl 1856– 1866.
Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden
Aquarell über Bleistiftzeichnung. U.re. signiert "H. Gärtner fec.". Verso von fremder Hand in Blei mit Künstlerdaten versehen. Auf Untersatzkarton montiert, darauf von fremder Hand in Blei nochmals mit Angaben zum Künstler.
Östlich der Altstadt von Verona liegt der Palazzo Giusti, benannt nach dem italienischen Diplomaten Agostino Giusti, der einst im Dienste der Medici und der Republik Venedig stand. Er galt als Förderer des Gartenbaus und der Künste. Beeindruckend ist die
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18,7 x 24,2 cm, Unters. 30 x 44 cm.
014 Christian Friedrich Gille "Felsen über dem Plauenschen Grund". Um 1865/1870.
Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden
Öl auf Papier, vollflächig auf Hartfaserplatte kaschiert. Unsigniert. Verso mit einem neuen Etikett mit Angaben zu Künstler und Werk. In einer Berliner Leiste gerahmt.
Provenienz: Kunsthandlung Funcke (Heinz Miech), Dresden, 1967.
Ausgestellt in:
Christian Friedrich Gille, 1805–1899, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, 2. Oktober bis 27. November 1994 / Kunsthalle Bremen, April – Mai 1995, KatNr. 44.
Abgebildet in:
Gerd Spitzer: Christian
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25,8 x 30,9 cm, Ra. 35,5 x 40,5 cm.
015 Christian Friedrich Gille "Waldbodenstück". Um 1860.
Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden
Kunsthandlung Funcke ? Dresden – 1984 ebenda
Öl auf Papier, vollflächig auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. Verso in Blei von fremder Hand künstlerbezeichnet sowie in Blei nummeriert "30". In einem goldfarbenen Rahmen mit Wellenbändern gerahmt.
Vgl. motivisch "Wiesenstück", 1856, Öl auf Papier auf Pappe, 28,5 x 37,6 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, InvNr. 94/16.
Provenienz: Kunsthandlung Funcke (Heinz Miech), Dresden, 1967.
Wir danken Frau Dr. Anne Spitzer und Herrn Dr. Gerd Spitzer, Bad Harzburg, für freundliche Hinweise.
Bildträger u.re. mit einem durch die Kaschierung fixierten Einriss (ca. 1,7 cm). Mittig unscheinbare, dunkle Farbfleckchen und vereinzete kleine Materialanhaftungen im Firnis. Winzige Retusche u.re. Falzbereich vereinzelt und unscheinbar berieben.
19 x 24,2 cm, Malpappe 19,7 x 25 cm, Ra. 32,4 x 37,7 cm.
Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden
Bleistiftzeichnungen, zum Teil auf braunem Papier, "Abendliche Wolkenstudie" braun laviert und weiß gehöht.
"Ein Waldhang mit Holzsteg" u.Mi. monogrammiert "CG" und ausführlich datiert "21 Juli 79", u.li. von fremder Hand nummeriert "33", verso von fremder Hand künstlerbezeichnet.
Vgl. motivisch: "Ein Waldhang mit Weg", 1838, Kreide und Tusche, laviert, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. C 1937–2045.
"Elbzillen" unsigniert, verso von
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13,6 x 18,2 cm / 12,4 x 17,7 cm / 8,1 x 13,7 cm / 22,4 x 29,8 cm / 13,7 x 18,4 cm.
017 Carl Anton Graff, Baumstudie. 1796.
Carl Anton Graff 1774 Dresden – 1832 ebenda
Rötelzeichnung auf Bütten. Verso in Blei signiert "C. Graff ad. nat. del. 1796". Auf Untersatzkarton montiert.
Die Blattränder leicht griffspurig und mit kleinen Stauchungen. Sehr vereinzelte Stockfleckchen. Verso etwas angeschmutzt.
18,8 x 27 cm.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Radierung, in Sepiatönen koloriert auf "Whatman"-Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung u.li. bezeichnet "Desine d'apres nature et gravé par Hammer", Mi. betitelt und verlagsbezeichnet. Im Passepartout hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett, InvNr. A132635.
Papier leicht gebräunt und knickspurig. Mit vereinzelten Stockflecken. Am re. und li. Rand jeweils außerhalb der Darstellung mit einem vertikalen Falz. Rahmen oxidationsspurig und mit vereinzelten Fehlstellen.
Pl. 43,3 x 54 cm, Bl. 44,9 x 61,5 cm, Ra. 57,8 x 68,5 cm.
019 Christian Gottlob Hammer (zugeschr.), Mittelgebirgslandschaft. Wohl 1. H. 19. Jh.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Aquarell über Blei. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei mit Künstlerangaben versehen. Auf Untersatzkarton montiert, darauf verso nochmals von fremder Hand in Blei mit Angaben zum Künstler versehen. Hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Papier leicht gebräunt und mit leichtem Säurerand. Leicht stockfleckig.
22,5 x 31,3 cm, Ra. 36 x 46,5 cm.
020 Christian August Günther "Das Schloß Meißen". Um 1810.
Christian August Günther getauft 1759 Pirna – 1824 Dresden
Radierung, koloriert. In der Platte unter der Darstellung bezeichnet "Das Schloß Meißen. Dem Herrn Freiherrn zu Racknitz Churfürstl. Sächs, Haus-Marschall, des Johannitter=Maltheser Ordens Ritter unterthänig gewidmet von C. A. Günther.", dazwischen mittig das das Wappen des genannten Freiherrn zu Racknitz. Verso von fremder Hand in Blei mit Angaben zum Künstler versehen. Im Passepartout hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt
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Pl. 46,5 x 63,5 cm, Bl. 57 x 69,8 cm, Ra. 66,9 x 82,2 cm.
Carl Ehrenfried Held 1782 Dresden – 1839 ebenda
Aquarelle über Blei. "Die Pulvermühle" auf Bütten mit Wasserzeichen "S", "Burgstädtel" auf Bütten mit Wasserzeichen "DRESDEN". Verso jeweils signiert, betitelt und datiert. Jeweils freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt.
Insgesamt leicht gebräunt. "Die Pulvermühle" mit Stockflecken. Im Randbereich mit sehr unscheinbarem Materialverlust.
"Bey Potschappel" mit Stock- und Flüssigkeitsflecken. An o.li. Ecke und u.Mi. sowie in der Darstellung re. im Bereich des Himmels jeweils eine Fehlstelle. Am o., li. und u. Rand Einrisse (0,5 cm).
"Burgstädel" mit Stockflecken. In den Randbereich unscheinbar knickspurig. Re.u. Ecke mit diagonalem Knick (1 cm). Am li. und u. Rand mit kleinsten Rissen. Verso atelierspurig und mit Resten einer älteren Montierung.
19,5 x 26,6 cm / 20,3 x 26,8 cm / 20,5 x 27,3 cm, Ra. 35 x 46 cm.