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AUCTION 48 | 04. Juni 2016 |
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Emil Orlik
1870 Prag – 1932 Berlin
Böhmischer Maler, Grafiker und Fotograf. 1889–1893 Studium an der privaten Malschule Heinrich Knirrs sowie der Akademie der Bildenden Künste in München. 1894 Rückkehr nach Prag, 1897 dort eigenes Atelier. 1900–1901 Reise nach Japan, welche entscheidenden Einfluss auf seine Kunst nahm, indem er sich von dem japanischen Farbholzschnitt inspirieren ließ. 1904 Übersiedlung nach Wien. Mitglied der Wiener Secession. 1905 Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund. Im selben Jahr Berufung als Professor an die Staatliche Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. Als Nachfolger von Otto Eckmann leitete er die Grafik-Klasse. Ab 1906 Mitglied der Berliner Secession. Ab 1915 Wohnung und Atelier am Berliner Tiergarten. 1912 eine weitere Asienreise nach China, Korea und Japan. Auch sammelte er fernöstliche Kunstwerke.
499 Emil Orlik "Kleine Holzschnitte. 1896 - 1899". 1920.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Wood cut in colours und Holzschnitte auf China. Mappe mit 34 Arbeiten, diese jeweils im Stock monogrammiert, in Blei signiert und in den Original-Passepartouts montiert. Darauf handschriftlich fortlaufend wohl von Künstlerhand nummeriert. Mit einem Titelblatt, Druckvermerk, Inhaltsverzeichnis und Vorwort auf Bütten. Im Druckvermerk zu den Ausgaben handschriftliche Nummerierung sowie nochmalige Signatur in schwarzer Tusche "Emil Orlik". Eines von 100 Exemplaren der Ausgabe B (daneben existiert
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Bl. min. 7,7 x 6,2 cm, Bl. max. 16 x 20 cm, Kassette: 30,5 x 24,8 x 2 cm.