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AUCTION 49 | 17. September 2016 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
264 Christian Aigrinner, Vier grafische Arbeiten. 1966/1981/ 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Linocut, Monotypie und Federzeichnung, aquarelliert. Linolschnitte im Medium ligiert monogrammiert "CHA" sowie unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Aigrinner" und datiert. Auf beschriebenen Klappkarten montiert. Monotypie und Federzeichnung in Tusche signiert "Aigrinner" und datiert sowie auf dem Passepartout in Blei nochmals signiert, datiert und betitelt.
Minimal fingerspurig.
Max. 26 x 16 cm.
265 Christian Aigrinner, Vier Landschafts- und eine Blumendarstellung. 1981/ 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Pen drawing (ink) und Aquarell auf Karton, eine Monotypie. Die Zeichnungen in Tusche signiert "Aigr" und datiert, die Monotypie in Tusche ligiert monogrammiert "CHA". Vier Arbeiten auf Karton montiert, dort in Blei signiert "Aigrinner" und datiert sowie betitelt.
Minimal fingerspurig, teils farbspurig.
Max. 12 x 15 cm.