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AUKTION 02 12. Februar 2005
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051   Stuhl. Berlin, um 1820.

Mahagoni. Seitenrahmenkonstruktion. Breites, geformtes Lehnenbrett, gekanntete Ecken, doppelte Fadenintarsien in Ahorn. Gesägte Mittelsprosse, ebenfalls mit Fadenintarsien in Ahorn.

H. 82,5 cm.

Schätzpreis
380 €

052   Kommode. Norddeutschland (Berlin?), um 1825.

Mahagoni auf Weichholz furniert. Drei Schübe, von Vollsäulen mit ionischen Kapitellen flankiert. Der untere Schub mit geschweifter Front, die oberen Schübe mit Blendrahmen mit eingetieftem Rechteck- bzw. Rautenfeld. Der Gesimsgurt in der Front gegiebelt. Sehr schönes Furnierbild. Originale Schlösser. Restaurierter Zustand.

H. 86 cm, B.97 cm, T. 51 cm.

Schätzpreis
2.800 €

053   Harfe. Wohl deutsch, um 1840.

Gerader Klangkörper aus verschiedenen Hölzern. Gerade Vorderstange, Birke furniert, Fadenintarsien in Ahorn und Mahagoni (?) eingelegt. Hals ebonisiert. 36 Seiten, zum überwiegenden Teil gerissen bzw. fehlend. Kleinere Fehlstellen im Furnier. Standeinsatz fehlt.

H. 133 cm.

Schätzpreis
900 €

054   Spiegel. Deutschland, um 1860.

Messingblech getrieben, facettiert geschliffenes Glas.

58,5 x 32 cm

Schätzpreis
400 €

055   Biedermeier-Tagesbett. Süddeutsch (Karlsruhe?), um 1825.

Nussbaum Nussbaum auf Weichholz furniert. Elegant gschwungene Seitenlehnen mit Akanthusblatt-Reliefam Sockel, in einer stilisierten Blüte endend, auf mehrfach profiliertem Sockelgesims und leicht hervortretenden Vierkantfüßen. Gepolstert, hintere Zarge später ergänzt. Guter, unrestaurierter Zustand.

L. 213 cm, B. 94,5 cm, H. 93,5 cm.

Schätzpreis
2.500 €

056   Tisch. Süddeutsch, um 1840.

Kirschbaum massiv, Plattenzarge Kirschbaum furniert. Runde Platte mit ebonisierter Kante, Balusterschaft auf drei ausgestellten Volutenfüßen.

H. 73,5 cm, D. 99 cm.

Schätzpreis
850 €

057   Guèridon. Wohl Deutsch, 19. Jahrhundert.

Korkenzieher-Schaft auf gestuftem Stand, drei Volutenfüße. Kleine, runde Platte. Holz geschnitzt, ebonisiert und polimentvergoldet. Ebonisierung und Vergoldung teilweise berieben.

H. 105 cm

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

058   Kleines Kästchen. Wohl deutsch, um 1825.

Kirschbaum auf Weichholz furniert, im Deckel intarsierte Raute mit Arabeske in Ahorn und Mahagoni . Schloss defekt.

H. 14,5, B. 29 cm, T. 19 cm.

Schätzpreis
280 €

059   Beistelltisch. Deutsch, 1. Häfte 19. Jahrhundert.

Mahagoni und Mahagoni auf Weichholz furniert. Schlichter Zargenkasten mit verstecktem Schub, leicht überstehender Platte und abgerundeten Ecken auf vier schlanken, sich nach unten verfüngenden Vierkantbeinen. Altersbedingte Gebrauchsspuren.

H. 77 cm, B. 58,5 cm, T. 43 cm.

Schätzpreis
480 €

060   Tisch. Deutschland, um 1835.

Nußbaum und Nussbaum auf Weichholz furniert. Runde Platte sternfurniert mit Zarge. Runde Mittelsäule auf drei ausgestellten Volutenfüßen.

H. 77 cm, D. 109 cm.

Schätzpreis
950 €

061   Beistelltisch. Frankreich, Napoléon III, um 1860.

Holz, schwarz lackiert, mit Krakelee - Lack auf der Platte. Diese mit gebogtem, goldenem Rand und Blumenmalerei (starke Abnutzungsspuren). Runde Säule auf geschweiftem Dreifuß, Randvergoldungen. Ein Füßchen leicht beschädigt.

H. 79 cm, D. 46 cm.

Schätzpreis
850 €

062   Sekretär und Kommode. Louis Philippe, deutsch, um 1860.

Nussbaum auf Weichholz furniert. Hochrechteckiger Korpus mit abgeschrägten Ecken. Über drei Schüben Schreibklappe, dahinte dunkel gebeiztes Eingerichte mit Fächern und Schüben. Unter dem geschweiften Profilgiebel zwei weitere Schübe. Sekretär: Alle Schübe und Schreibklappe mit Blendrahmen mit eingetieften Ovalfeldern. Ecken mit Baluster-Vorlagen. Originale Beschläge (einer ergänzt), Schlüssel vorhanden. Kleine Stoßbeschädigung an der linken Ecke.Nussbaum auf Weichholz furniert. ...
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Schätzpreis
2.250 €

063   Paar Stühle. Dresden, um 1870.

Gestell in Nußbaum und Nußbaum furniert. Beine geschweift, in die geschweiften Zargen einlaufend. Sitz und Rückenlehnen gepolstert, Lehnen in geschweifter Rahmenform mit halbmondförmiger Bekrönung. Zierbeschläge aus vergoldeter Bronze an den Ecken und der Bekrönung der Lehne sowie an den Beinen und der Zarge. Stoffbezug teilweise stark beschädigt.

H. 97 cm.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

064   Salongruppe. Dresden, um 1870.

Bestehend aus Tisch, Sofa und 4 Stühlen. Nussbaum und Nussbaum furniert. Mit reicher Beschnitzung und Golddekor. Grüne Stoffbezüge erneuert. Stühle restaurierungsbedürftig.

Schätzpreis
2.500 €

065   Sitzbank. Sachsen, um 1870.

Nussbaum und Nussbaum furnier. Silhouettiert geschweifte Rückenlehne und Zargenfront. Geschweifte, schräg gestellte Füße, Armlehnen mit Voluten-Enden. Reiche Bronzeverzierungen. Neuerer Stoffbezug.

B. 144 cm, H. 111 cm, T. 60.

Schätzpreis
950 €

066   Bonheur du jour. Dresden, um 1870.

Aufbau in Weichholz und Eiche, in Nussbaum und Nusswurzel furniert, Fadenintarsien in Ahorn. Vier elegante, geschweifte Beine laufen in einen in der Front geschweiften Zargenkasten ein, dieser mit Schub. Darauf eine leicht überstehende Platte, der Schweifung folgend. Zurückgesetzt ein leicht hochrechteckiger, doppeltüriger, dreiseitig verglaster Aufsatz mit zurückschwingendem Abschlußgesims, bekrönt von einer durchbrochenen Bronzegalerie. Die Kanten der Beine mit Bronzebeschlägen verziert, ovale Plakette mit Darstellung eines geflügelte Putto auf dem Schub.

H. 124 cm, B. 77 cm, T. 45,5 cm

Schätzpreis
1.900 €

067   Standuhr. England, um 1840.

Eichengehäuse, abnehmbarer Aufsatz mit gesprengtem Giebel. Bemaltes Bogenziffernblatt mit arabischen Stunden, römischen Sekunden und Datum. Ankerwerk mit Stundenschlag. Funktionstüchtig.

H. 202 cm, B. 48,5 cm, T. 27 cm.

Schätzpreis
1.950 €

068   Portaluhr. Frankreich, um 1810.

Holzgehäuse, schwarz lackiert, mit verschiedenen vergoldeten Bronzebeschlägen verziert. Rechteckiger, gestufter Aufsatz über 2 Rundsäulen. Emaillziffernblatt mit arabischen Stunden. Ankerwerk mit Halbstundenschlag auf Tonfeder.

H. 43 cm.

Schätzpreis
680 €
Zuschlag
650 €

069   Portaluhr. Frankreich, Napoleon III, um 1860.

Dunkel gebeiztes Gehäuse mit floralen Intarsien in Ahorn. Bogig ausgeschnittener Giebel über vier gedrehten Säulen und getrepptem Sockel. Die Kapitelle und Basen der Säulen in Messing. Weißes Emailzifferblatt mit blauen arabischen Stunden. Ankerwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke.

H. 50,5 cm.

Schätzpreis
680 €
Zuschlag
650 €

070   Rahmenuhr. Wohl deutsch, um 1860.

Ebonisierter Holzrahmen mit Verglasung. Geprägtes Messingblech, Emailziffernblatt, darüber Kartusche mit der Darstellung eines jungen Schmetterling-Fängers. Ungemarktes Holz-Werk m. Haken-Pendelaufhängung u. Halbstundenschlag auf Tonfeder. 1 Eisen-Gewicht. Geringe Altersspuren. Verglasung ergänzt, eine Kette defekt.

H. (Rahmen) 29 cm, B. 25 cm, T. 14 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
180 €

071   Bildnis des Philosophen Denis Diderot. Deutsch, 19. Jh.

Elfenbein geschnitzt, bezeichnet. Rahmen.

5,8 x 5,8 cm.

Schätzpreis
125 €

072   Bildnis des Philosophen Jean le Rond d'Alembert. Deutsch, 19. Jh.

Elfenbein geschnitzt, bezeichnet. Rahmen.

5,8 x 5,8 cm.

Schätzpreis
125 €

073   Reiseuhr. Wohl Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh.

Messinggehäuse mit Tragebügel. Allseitige Facetteverglasung, durch welche das Werk sichtbar ist. Emailziffernbaltt mit römischen Ziffern für die Stunden, arabischen für die Minuten, arabische Ziffern für die Weckereinstellung. Schlag funktioniert nicht, sonst voll funktionstüchtig.

H. 14,2 cm

Schätzpreis
500 €

074   Reiseikone. Russland, 19. Jahrhundert.

Bronze. In Form eines flachen Klappaltärchens mit Reliefdarstellungen aus dem Leben Christi und Mariens.

H. 18 cm.

Schätzpreis
650 €

075   Reiseikone. Russland, 19. Jahrhundert.

Bronze, mit blauer Emaillierung. In Form eines flachen Klappaltärchens mit Reliefdarstellungen aus dem Leben Christi. Rechter Flügel fehlt.

H. 18 cm.

Schätzpreis
450 €

076   Kleine Reiseikone. Russland, 19. Jahrhundert.

Bronze. Reliefierte Darstellung des predigenden Christus . Darüber Christus als Weltenherrscher, bekrönt von 6 Engeln. Rückseite mit Hängeöse.

13,5 x 8,3 cm.

Schätzpreis
35 €
Zuschlag
30 €

077   Kleines Kreuz. Russland, 19. Jahrhundert.

Bronze. Mit der Reliefdarstellung Christus am Kreuz. Die Rückseite vollständig mit kyrillischen Schriftzeichen graviert.

11,5 x 7 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
40 €

078   Kleine Reiseikone. Russland, 19. Jahrhundert.

Bronze, mit blauer und weisser Emaillierung. Reliefierte Darstellung des Christus als Heiler eines Kranken. Kleine Hängeöse.

6 x 5,4 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
50 €

079   Deckelpokal. Richard Klemm, Dresden, um 1885.

Pokal, Deckel und Postament in Aufglasurmalerei sehr reich dekoriert mit Blumenbouquets, Blütenfestons und Schleifen. Goldstaffage. Knauf als Pinienzapfen ausgeführt. Marke in Aufglasurblau.

H. 26 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
190 €
Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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080   Maestoso. Pferdekopf. Meißen, 1949.

Erich Oehme 1898 Meißen – 1970 ebenda

Majestätischer Pferdekopf aus weißem Porzellan. Entwurf: Erich Oehme. Signiert und datiert, Schwertermarke in Unterglasurblau,zweifach geschliffen, Pressmarke. Auf schwarzem Holzsockel montiert.

H. 22,5 cm

Schätzpreis
280 €

081   Schale. Meißen, um 1900.

Ovale Obstschale mit durchbrochenem Rand und vier mit kleinen Blumenbouquets verzierten Kartuschen. Bunte Blumenmalerei. Schwertermarke in Unterglasurblau, Prägezeichen, Reste einer Inventarisierungsnummer.

H. 5 cm, D. 26,8 x 20 cm.

Schätzpreis
300 €

082   Prunkteller. Meißen, nach 1950.

Königsblauer Rand und Streublümchen, Golddekor. Schwertermarke inunterglasurblau, 3fach geschliffen.

D. 28,5 cm

Schätzpreis
45 €
Zuschlag
60 €

083   Jahresteller. Meißen, 1974.

Entwurf Heinz Werner (?). Darstellunge des Grimmschen Märchens "Dornröschen" in Unterglasurblau. Schwertermarke und Jahreszahl in Unterglasurblau

D. 26 cm.

Schätzpreis
150 €

084   Ovale Servierplatte. Meißen, um 1900.

Kobaltblauer Rand, Blumen- und Schmetterlingsdekor. Schwertermarke inunterglasurbalau, 2fach geschliffen.

D. 49,3 cm.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
70 €

085   Art Déco - Speiseservice für 12 Personen. F. Thomas, Marktredwitz, um 1930.

Glatte, weisse Ausführung mit schwarz-goldenem Dekorrand, Henkel goldstaffiert, 69 Teile. Dazu 4 Teile Jäger & Co., Marktredwitz.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
250 €

086   Schale. Meißen, um 1890.

Bauchige, gedrungene Form. Wandung dekoriert mit floralen und muschelähnlichen Reliefs, teilweise purpur und lindgrün bemalt und goldstaffiert. Ausgestellter Rand mit innenliegendem breiten Goldrand. Geschnürter, leicht ausgestellter Standring, Goldrand.

H. 10,4 cm, D. 23,5 cm.

Schätzpreis
380 €

087   Paar Orchideen-Vasen. Meißen, nach 1950.

Füllhornartiger Körper mit weit ausgestelltem Rand auf einem ovalen, zweifach getreppten Sockel, Zwiebelmusterdekor in Unterglasurblau. Schwertermarke in Unterglasurblau, dreifach gestrichen, Prägezeichen.

H. 12 cm.

Schätzpreis
340 €

088   Zwei Kaffeeservice-Gedecke. Meißen, 19./20 Jahrhundert.

Reliefierte Ausführung mit Golddekor.

Schätzpreis
150 €

089   Drei Teller. KPM Berlin, 3. Viertel 20. Jh.

Spiegel mit Blumenbouquet und Früchten in Aufglasurmalerei, mit durchbrochenem Rand, welcher durch 4 Kartuschen unterteilt wird. Goldstaffage. Marke unterglasurblau, Präge- u. Malerzeichen.

D. 22,5 cm.

Schätzpreis
360 €

090   Jugendstil-Rauchgarnitur. WMF, Geislingen, um 1900.

Vierteilige Rauchgarnitur bestehend aus Tablett, Aschenschale, Zigarettenbecher und Streichholzhalter, Messing versilbert. Mohnblumen-Reliefdekor. Bez.: WMF M 1/0 as.

L. (Tablett) 18,9 cm

Schätzpreis
250 €

091   Vase. Persien, um 1900.

Silber getrieben und ziseliert. Bauchige gedrungene Form mit kurzem Hals und weit ausgestellter Mündung. Wandung mit vier Medaillons mit Tierdarstellungen, davon zwei in Flachrelieftechnik und zwei fast vollplastisch

H. 10,5 cm

Schätzpreis
230 €

092   Konvolut von 4 Servierplatten. Wohl Dresden, um 1900.

Messing versilbert. Dresdner Hofmuster. Starke Benutzungsspuren.

Verschiedene Maße.

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
10 €

093   Konvolut von 38 Teilen Besteck. Deutsch, 19./20. Jahrhundert.

Silberauflage bzw. Alpacca. Verschiedene Muster.

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
10 €

094   Zwei Paar Leuchter. Wohl deutsch, Art Déco, um 1920.

Kupfer versilbert bzw. vermessingt, Hammerschlag-Dekor. Kannelierter Säulenschaft mit zylindrischer Basis über einem getreppten Sockel, dessen Ecken abgeschrägt sind. Auf quaderförmige Füße gesetzt. Kapitellartiger, achtfach gebogter Ring unterhalb der ausladenden Tülle. Gebrauchsspuren.

H. 66 cm und 33 cm.

Schätzpreis
850 €

095   Tafelaufsatz. WMF, Wien, um 1900.

Vierseitige, zum Stand ausschwingende Wandung mit Blattrelief, in der Mitte offen gearbeitet. Schauseiten mit dem Relief eines Damenkopfes in einer ovalen Kartusche. Messing versilbert. Bez.: A.K.& Cie (= WMF- Zweigbetrieb Albert Köhler & Cie., Wien). Glasaufsatz aus hellgrün- und rotopakem Glas, zehnfach gewellter Rand.

H. 25,3 cm, D. 25,5 cm (Glasaufsatz).

Schätzpreis
350 €

096   Kleiner Humpen. Deutsch, 1. Hälfte 20. Jahrhundert.

Zinn. Wandung graviert mit der Darstellung eines Segelschiffes und floralem Beiwerk, Deckel mit graviertem Anker und Monogramm "S". Zinnmarke: Bekrönte Rose "W" im Deckel.

H. 15,6 cm.

Schätzpreis
25 €

097   Becher. Persien, 19./20. Jahrhundert.

Messing verzinnt. Wandung graviert mit umlaufendem floralem Dekor.

H. 15,6 cm.

Schätzpreis
40 €

098   Petschaft. Ende 19. / Anf. 20. Jahrhundert.

Silber. Griff in Form einer Raubvogelkralle, die eine Kugel mit dem biblischen Verweis 2 Cor. 11.11 ("...Warum? Etwa weil ich euch nicht liebe? Gott weiß es."...) hält. Runde Siegelplatte mit altgriechischer Inschrift.

H. 9 cm.

Schätzpreis
85 €
Zuschlag
70 €

099   Schale. Josef Rindskopf's Söhne, Teplitz-Schönau, um 1900.

Grün getöntes Glas mit dicht aufgeschmolzenen Silbergelbkröseln. Netzartige, weitmaschige grüne Bandaufschmelzungen. Silbrig matt irisiert. Flach gedrückte Form. Weit ausgestellte, achtfach wellig gekniffene Mündung. Wandung achtfach gedellt.

H. 10,8 cm, D. 24,7 cm

Schätzpreis
720 €

100   Vase. Carl Goldberg (zugeschr.), Haida, um 1900.

Farbloses Glas, Wandung mit floralem Dekor in Gold, mit Reliefemailkonturen in Weiß und Bordeaux versehen. Trompetenform, weit ausgestellte Mündung, zum Stand flach ausgestellt. Golddekor min. berieben.

H. 35,6 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
230 €

101   Vase. Murano, 1. Häfte 20. Jahrhundert.

Farbloses Glas mit überwiegend roten, wenig weißen und grünen eingeschmolzenen, gekämmten Glasbändern. Konische Form mit unregelmäßig wellig gekniffener Mündung

H. 35 cm.

Schätzpreis
150 €

102   Glas. Murano, 2. Hälfte 20. Jahrhundert.

Farbloses Glas. Relativ kurze, weit geöffnete Kuppa auf einem langen Schaft mit eingeschmolzenem Filigranglas-Stab und sechs kranzförmig eingestochene Luftblasen.

H. 23,8 cm

Schätzpreis
100 €

103   Vase. Böhmen, um 1900.

Farbloses Glas, mit gelborangen Kröseln dicht beschmolzen, matt irisiert. Gedrungene, bauchige Balusterform, leicht ausgestellter Mündungsrand. Auf dem Boden Etikett der Sammlung Langer.

H. 21 cm.

Schätzpreis
125 €

104   Vase. Unbekannte Glashütte, 1. Hälfte 20. Jahrhundert.

Grünlich-gelborange-opakes Glas, hellgrauopak überfangen. Zylindrische Form mit gebauchter Wandung, Mündung dreimal zipfelartig ausgezogen und umgebogen.

H. 18,5 cm.

Schätzpreis
90 €

105   Vase. Wohl Böhmen, 1. Hälfte 20. Jahrhundert.

Blauopakes Glas. Bauchige Form mit langem zylindrischen Hals. Mündung fünffach wellig gekniffen.

Schätzpreis
35 €
Zuschlag
30 €

106   Schale. Wohl Böhmen, um 1910.

Violettopakes Glas, irisiert. Innere Wandung und Spiegel der Schale mit floralem Dekor. Sechsfach gewellter Rand. Boden mit Etikett der Sammlung Langer.

H. 5,7 cm, D. 20,3 cm

Schätzpreis
95 €
Zuschlag
80 €

107   Vase. E. Val & Cie, Paris, um 1928.

Gebauchter, hemathitfarbener Glaskörper mit geätzten Rechteckfeldern und Blattdekor in Silberauflage. Rand mit Silbermontierung, 3 Henkel mit geometrischem Dekor. Signiert: D'ARGYL.

H. 14 cm.

Schätzpreis
260 €
Zuschlag
220 €

108   Kronleuchter. Deutsch, um 1920.

Neun geschweifte Glasarme, gebauchter Glasbaluster mit inneliegender Messingstange, Hängung an Kette, in einer Glasrosette endend. Elektrifiziert.

H. 54 cm, D. 79 cm

Schätzpreis
350 €

109   Vase. WMF, Geislingen, um 1930.

Farbloses, dickwandiges Glas (Ikora-Glas) mit blauen Einschmelzungen am Boden und im Sockelbereich des Korpus. Zylindrische Form, zur kleinen wulstigen Mündung eingezogen, sehr kurzer Hals.

H. 16 cm.

Schätzpreis
150 €

110   Vase. WMF, Geislingen, um 1935.

Farbloses Glas (Ikora-Glas), Wandung mit drei blattartigen Oxideinschmelzungen in Grün, Grau und Braun mit ausgeprägter Bläschenbildung. Hochovale Form mit ausgewölbter Schulter. Ausgestellter Rand.

H. 23,8 cm.

Schätzpreis
180 €

111   Vase. Maurice Marinot, Frankreich, um 1920.

Farbloses Glas, in Emailmalerei polychrom verziert mit der Darstellung von Birnen und kleinen Blumen. Trichterförmig ausgestellter Hals, Mündung sechsfach gewellt. In der Wandung signiert. Boden mit dem Etikett der Sammlung Giorgio Silzer.

H. 10,3 cm

Schätzpreis
240 €

112   Badende. Unbekannte Manufaktur, 2. Hälfte 20. Jahrhundert.


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