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AUCTION 81 | 08. März 2025 |
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François Boucher 1703 Paris – 1770 ebenda
Gabriel Huquier 1695 Orléans – 1772 Paris
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Friedrich Elias Meyer 1724 Erfurt – 1785 Berlin
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Peter Reinicke 1715 Danzig – 1768 Meißen
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Rückseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseitig die Modell-Nr. "2653", die Bossierer-Nr. und das Jahreszeichen.
Ausformungsjahr: 1970.
Mitte des 18. Jahrhunderts wurden vermehrt asiatische Motive in die Meissner Produktion aufgenommen. Kändler und seine Mitarbeiter ließen sich dabei von zeitgenössischen Grafiken inspirieren. Das vorliegende Modell geht auf einen Kupferstich von Gabriel Huquier nach
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H. 19 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
812 "Katharina II. zu Pferde". Johann Joachim Kändler für Meissen. 1770.
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Katharina II. 1729 Stettin – 1796 Sankt Petersburg
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Unterseits die geschliffene Knaufschwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Form-Nr. "C 92" sowie die Prägeziffer "33".
Ausformung: 1860–1924.
In Kändlers Arbeitsbericht vom Juni 1770, Bl. 215 r – 216 r, heißt es: "Das Bildniß der itzo regierenden Rußischen Kayserin Zu Pferde in feiner Größe modelliret, es ist selbige auf Verlangen in einem Jagd Habit mit einem Ordentlichen Huth auf dem Kopff habend
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H. 25 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
813 "Stürmende Bacchanten". Albert Caasmann für Rosenthal, Selb. Um 1912.
Albert Caasmann 1886 Berlin – 1968 Brandenburg a. d. Havel
Porzellanmanufaktur Rosenthal 1880 Erkersreuth (Selb)
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Auf dem Sockel signiert "A. Caasmann". Unterseitig die Rosenthal-Marke in Aufglasurgrün sowie die gegrägte Modell-Nr. "K.190".
Abgebildet in: Dieter Struß: Rosenthal. Service, Figuren, Zier- und Kunstobjekte. Augsburg 1995. S. 48.
An der hinteren Unterseite des Gewands der li. weiblichen Figur mit Chips und partieller Restaurierung, diese leicht farbweichend. Hintere Ferse der re. weiblichen Figur leicht bestoßen. Kopfbedeckung der männlichen Figur mit zwei kurzen Kratzern.
H. 21 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Berthold Boehs 1877 Karlsruhe – 1957 Weimar
Ferdinand Liebermann 1883 Judenbach – 1941 München
Porzellanmanufaktur Rosenthal 1880 Erkersreuth (Selb)
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, die Tänzerin goldstaffiert. Jeweils auf dem Sockel signiert. Unterseitig die Rosenthal-Marke in Aufglasurgrün, sowie die geprägte Model-Nr.
Ausformung: nach 1918.
"Nach dem Bade" mit einem Brandriss am Sockel (1 cm). Ein Arm der Tänzerin restauriert.
H. 24,5 cm / 22,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Max Hermann Fritz 1873 Neuhausen – 1948 Dresden
Karl Himmelstoss 1878 Breslau – 1967 Obermerzing (München)
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellanmanufaktur Rosenthal 1880 Erkersreuth (Selb)
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Entwürfe von Max Hermann Fritz, Constantin Holzer-Defanti und Karl Himmelstoss. Jeweils auf dem Sockel mit dem geritzten Namen des Entwerfers. Unterseitig jeweils die Rosenthal-Marke in Aufglasurgrün sowie mit Ausnahme der Schäferin mit geprägter Modellnummer.
Die Hände und die Flöte des Flötenspielers restauriert.
H. min. 15 cm, H. max. 17,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.