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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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004 Johannes Cornelis van Essen, Herbstliche Flusslandschaft. Wohl 1880er Jahre.
Johannes Cornelis van Essen 1854 Amsterdam – 1936 Scherpenzeel (?)
Öl auf Leinwand. Signiert "Jan van Essen" u.li.
Bildträger mit kleiner Durchstoßung im Falzbereich u.li. Malschicht im Falzbereich umlaufend leicht berieben. Minimale Retusche im Himmel.
60 x 81,4 cm.
005 Giuseppe Galli, Galante Szene bei der Wäscherin. Spätes 19. Jh.
Giuseppe Galli 1866 Vercelli – 1953 Mailand
Öl auf Leinwand. Ligiert signiert "GGalli" o.re. In einer goldfarbenen Leiste gerahmt. Auf dem Keilrahmen verso von fremder Hand bezeichnet.
Restaurierter Wasserschaden, teilweise mit farblich veränderten Retuschen, v.a. am Bildrand u. Oberkörper der Wäscherin mit kleinen, teilweise gekitteten Fehlstellen. Firnis erneuert. Bildträger verso mit Wasserfleck und li. mit Klebemittel und Firnisresten.
50,2 x 36,3 cm, Ra. 55,5 x 41,5 cm.
009 Bernhard Mühlig, Studie eines Pferdes mit Kummet und Karren. 2. H. 19. Jh.
Bernhard Mühlig 1829 Eibenstock – 1910 Dresden
Öl auf Papier. Verso in Blei signiert "B. Mühlig" und bezeichnet "Dresden Jägerstr. 4" sowie mit Bleistiftannotationen und Nachlass-Verweis von fremder Hand. Hinter Glas in silber-grau gefassten Holzleiste gerahmt.
Malschicht leicht angeschmutzt. Ränder etwas ungerade geschnitten. Ecken mit kleinen Läsionen und winzigen Reißzwecklöchlein. Verso etwas stock- und wasserfleckig.
9,9 x 12,5 cm, Ra. 21,7 x 30 cm.
010 Hugo Mühlig, Blick auf Dresden im Abendlicht vom Wolfshügel aus. 1870er Jahre.
Hugo Mühlig 1854 Dresden – 1929 Düsseldorf
Öl auf Leinwand. Signiert "H. Mühlig." u.li. Verso auf der Leinwand u.Mi. nochmals signiert "H. Mühlig." sowie von fremder Hand in Kreide nummeriert "103". Auf dem Keilrahmen o.Mi. mit einem Klebeetikett der Galerie Richter, Dresden (?) versehen. Darauf alt typografisch mit Informationen zum Gemälde versehen und monogrammiert "G.R." o.Mi. Ein weiteres Klebeetikett o.li., dieses in Tusche nummeriert "No. 8". In blauem Farbstift nochmals nummeriert "249" o.Mi. In einem profilierten,
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56,8 x 82 cm, Ra. 72,5 x 98,5 cm.
015 Friedrich Leon Pohle (zugeschr.), Bildnis einer jungen Frau. Spätes 19./ Frühes 20. Jh.
Friedrich Leon Pohle 1841 Leipzig – 1908 Dresden
Öl auf Leinwand, vollflächig auf Malpappe maroufliert. Unsigniert. In einem profilierten, braunen Rahmen.
Bildträger aufgrund der Marouflierung minimal konvex verwölbt, mit mehreren geglätteten, horizontalen Knickspuren. Am Bildrand u. Leinwand partiell vom Bildträger gelöst. Malschicht angeschmutzt, teilweise dachförmig aufstehend und teils mit oberflächlichen Kratzern. Vereinzelte Retuschen. Konservierungsbedürftig.
48,1 x 34,1 cm, Ra. 52,5 x 38,9 cm.
016 François Schommer, Kavallerist. 1893.
François Schommer 1850 Paris – 1935 Neuilly-sur-Seine
Öl auf Leinwand. Ligiert signiert "Fschommer" und datiert o.re. sowie mit einer Widmung versehen.
Mehrere, retuschierte Fehlstellen. Hintergrund lasierend übergangen. Verso zwei Hinterlegungen aus Pappe.
35 x 19 cm.
018 Adolf Stademann, Eisvergnügen auf dem Dorfteich. 2. H. 19. Jh.
Adolf Stademann 1824 München – 1895 ebenda
Öl auf Holz. Monogrammiert "AS" u.li. Verso von fremder Hand bezeichnet "A. Schelfhout", weiterhin unleserlich bezeichnet sowie teilweise unleserlich datiert "1861" (?). Mit einem Siegel versehen, ein bekröntes Rundschild mit umlaufenden Sternen. Am Siegel anheftend Reste eines Papiers. In einem goldfarbenen Schmuckrahmen.
Am Bildrand li. Malschicht partiell gelockert, mehrere Fehlstellen. Angegilbter Firnis partiell abgenommen, Verputzung im Himmel o.li.
9,3 x 13,7 cm, Ra. 25,5 x 21,5 cm.
021 Pieter Pietersz. III Vromans (zugeschr.), Die Heilige Nacht. 2. Viertel 17. Jh.
Pieter Pietersz. III Vromans ? – 1654 Delft
Öl auf Holz. Signiert "P. Vromans" unterhalb der Krippe. Verso mit einem Klebeetikett eines Vorbesitzers u.li. Ein weiteres Klebeetikett u.Mi., darauf in Tusche teilweise leserlich altbezeichnet "Hoormann. Der Name steht an der Wiege. […] Caraggio, von dem man annehmet er sei der erste gewesen der das Licht vom Kinde habe ausströmen lassen". U.re. ein rotes Wachssiegel mit einem Totenkopf im Wappen, darüber ein Ritterhelm, welcher von einem Engel als Helmzier bekrönt wird (nicht bei
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49,6 x 65,1 cm, Ra. 65,2 x 80,1 cm.