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AUKTION 34 08. Dezember 2012
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263   Wilhelm Rudolph, Dresden, Kleine Brüdergasse. Um 1930.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert u.re. "Wilhelm Rudolph" und bezeichnet "Handdruck" u.li. Von fremder Hand betitelt "Dresden, Kleine Brüdergasse" u.Mi. Trockenstempel im Papier u.re.

Wilhelm Rudolph ist heute vor allem für seine Darstellungen vom zerstörten Dresden bekannt. Dabei belegt das vorliegende Blatt, dass er sich bereits vor dem Krieg die Stadt als Motiv erschlossen hatte. Seit den frühen 1920er Jahren schuf er Ansichten verschiedener Straßenzüge,
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Stk. 65,7 x 43,5 cm, Bl. 72,8 x 55,7 cm.

Schätzpreis
850 €
Zuschlag
1.500 €
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265   Wilhelm Rudolph, Stehende Ziege. Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Bütten. Posthumer Abzug von 1988. Mit der Stempelsignatur "Wilhelm Rudolph" u.re. Verso gestempelt "Handdruck B. Koban", Auflage I/15/35.

Stk. 25 x 14,5 cm, Bl. 39,2 x 26,4 cm.

Schätzpreis
110 €
Zuschlag
90 €
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266   Wilhelm Rudolph, Portrait eines Mannes. Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt. U. re. in Tinte signiert "Wilhelm Rudolph" und u.li. bezeichnet "Handdruck".

Blatt leicht knickspurig. Verso Reste einer älteren Montierung.

Stk. 35,7 x 26,2 cm, Bl. 49,5 x 37,5 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
220 €
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268   Eberhard Schlotter, Ohne Titel. Ohne Jahr.

Eberhard Schlotter 1921 Hildesheim – lebt in Alicante

Aquatintaradierung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "Eberhard Schlotter" u.re. und nummeriert "35/ 111" u.li. Im Passepartout in einfacher Leiste hinter Glas gerahmt.

Pl. 34,2 x 55,1cm, Bl. 57,3 x 83 cm, Ra. 58,3 x 84 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €
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269   Eberhard Schlotter, Bühnenbild. Ohne Jahr.

Eberhard Schlotter 1921 Hildesheim – lebt in Alicante

Aquatintaradierung. U.re. in Blei signiert "Eberhard Schlotter". U.li. nummeriert "35/111". Im Passepartout hinter Glas gerahmt.

Pl. 34,7 x 51,2 cm, Bl. 57 x 82 cm, Ra. 58,2 x 83,8 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

273   Paul Schwemer, Im Paradies. Ohne Jahr.

Paul Schwemer 1889 Neubukow – 1938 Hamburg

Holzschnitt auf braunem Papier. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet. Im Passepartout.

Randbereich mit unscheinbarer vertikaler Knickspur und einem minimalen Einriß re.Mi. Verso Reste einer alten Montierung.

Stk. 21,9 x 14,6 cm, Bl. 29,7 x 23,7 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €
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274   Lothar Sell, Zu Gorki "Erzählungen über Helden". 1977.

Lothar Sell 1939 Treuenbrietzen – 2009 Meißen

Holzschnitt auf dünnem Bütten. U.re. in Blei signiert "L. Sell" sowie datiert. U.li. in Blei nummeriert "42/50", u.Mi. betitelt. Verso in Kugelschreiber bezeichnet "388".

Blatt leicht knickspurig sowie geringfügig angeschmutzt. Leichte Stauchungen an den Ecken.

Stk. 35,5 x 25,9 cm, Bl. 48 x 34 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
60 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

279   Max Slevogt "Randzeichnungen zu Mozarts Zauberflöte". 1919/ 1920.

Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel

Radierungen und acht Lichtdrucke auf "JWZanders"- Bütten. Doppelblatt mit Titel und Verzeichnis der Druckgraphiken. Radierungen signiert "Slevogt" u.re. In Blei von fremder Hand nummeriert u.re., verso ebenso Mi. Alle Blätter in Pergamentpapier eingeschlagen. 17. Werk der Panpresse. Gedruckt von Paul Cassirer, Berlin. Auflage: 100.
Blätter in kartoniertem Schuber eingelegt. An den Seiten in eingeprägten, goldfarbenen Lettern "Max Slevogt/ Randzeichnungen/ zu Mozarts/
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Mappe 47,2 x 37,2 cm, Bl. min. 34,4 x 25, 5 cm, Pl. min. 22,8 x 16,9 cm., Bl. max. 44,8 x 34,8 cm.

Schätzpreis
2.900 €
Zuschlag
2.000 €

280   Max Slevogt "Selbstbildnis". Wohl 1923.

Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel

Radierung auf Bütten. U.li. in Blei signiert "Slevogt" sowie bezeichnet "Probedruck", nummeriert u.re.
Vgl. dazu das motivähnliche Blatt WVZ Söhn 767.

Blatt stockfleckig, an den Rändern leicht gebräunt sowie geringfügig angeschmutzt.

Pl. 18,7 x 12 cm, Bl. 29,2 x 19,6 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
130 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)