ONLINE-KATALOG
AUKTION 48 | 04. Juni 2016 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 48 | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 1 Ergebnis |
Gustav Weidanz
1889 Hamburg – 1970 Halle/Saale
Zunächst Ausbildung als Goldschmied in Hamburg. Ab 1911 Schüler der Schule des Berliner Kunstgewerbemuseums. Seit 1916 als Lehrer an der Kunstgewerbeschule Halle tätig und seit 1920 Professor ebenda. W. war Fachleiter der Klasse für Bildhauerei und nachdem er an die Burg Giebichenstein kam auch Leiter der Keramikabteilung. Bekannt wurde er dort durch die von ihm entworfenen Brennöfen. Seiner testamentarischen Verfügung entsprechend vergibt die Gustav-Weidanz-Stiftung seit 1975 turnusmäßig einen Preis zur Förderung junger Bildhauerinnen und Bildhauer.
687 Gustav Weidanz "Weiblicher Torso mit erhobenen Armen" (Dritte Fassung). 1967.
Gustav Weidanz 1889 Hamburg – 1970 Halle/Saale
Steinguß, getönt. Auf dem rückwärtigen Teil der runden Plinthe monogrammiert "W" und datiert.
Vgl. Eugen Blume / Roland März (Hgg.), Kunst in der DDR, Berlin 2003, Kat.Nr. 27, Abb. S. 133.
Jürgen Scharfe (et al.): Der Bildhauer Gustav Weidanz. 1889-1970. Ausstellungskatalog Staatliche Galerie Moritzburg Halle. Halle/Saale, 1990. S. 248, KatNr. 237.
Gustav Weidanz' figürliche Bronzen aus den fünfziger und frühen sechziger Jahren verdeutlichen sein Hauptaugenmerk auf
...
> Mehr lesen
H. 67,5 cm.