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AUCTION 47 | 19. März 2016 |
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Willy Kriegel
1901 Dresden – 1966 Starnberg
1915–23 Lehre als Musterzeichner, danach Aufnahme eines Studiums der Malerei an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Dorsch, Otto Gussmann und Otto Hettner. Meisterschüler von Oskar Kokoschka. 1923/24 sowie 1938 Studienreisen nach Italien. Ab 1928 Einzelausstellungen in Berlin, Dresden, Zittau u. Chemnitz. 1928–34 Aufenthalt in Mallorca. 1931 Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1936 Beteiligung an der Biennale in Venedig. 1937 Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung, gleichzeitig von den Nazis als "entartet" diffamiert. 1942 Übersiedlung nach Schluchsee/Schwarzwald, 1953 Umzug nach Feldafing/Bayern. Ab 1964 Lehrtätigkeit in Köln. Mit Werken u.a. vertreten in: Lindenau-Museum Altenburg, Museum der bildenden Künste Leipzig, Städt. Kunstsammlungen Dresden, Städt. Kunstsammlungen Freital u. Städt. Kunstsammlungen Chemnitz.
062 Willy Kriegel, Waldbodenstück mit Veilchen und Habichtskraut . Späte 1930's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Oil on fibreboard. Monogrammiert "K." u.re. In einem goldfarbenen, masseverzierten Schmuckrahmen.
Wir danken dem Sohn des Künstlers, Herrn Peter Kriegel, Bad Mergetheim, für freundliche Hinweise.
Malschicht im Randbereich etwas berieben. Leicht unregelmäßiger Firnis.
61 x 50 cm, Ra. 79 x 69 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
063 Willy Kriegel "Sommer" (An der Wilden Weißeritz). Späte 1930's.