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AUCTION 47 | 19. März 2016 |
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Max Ernst
1891 Brühl – 1976 Paris
Nach dem Abitur studierte Ernst an der Universität in Bonn Philosophie, Psychologie u. Kunstgeschichte. Dort lernte er auch August Macke kennen und einige Zeit später Hans Arp, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1912 folgte seine erste Ausstellung in Köln. Von 1914–18 war er im I. Weltkrieg stationiert. 1924 erfand er die "Frottagetechnik". Während des II. Weltkrieges gehörten seine Werke zur entarteten Kunst. Ernst selbst wurde in Frankreich inhaftiert, konnte aber mit der Hilfe von Peggy Guggenheim fliehen, welche seine zweite Ehefrau werden sollte.
289 Max Ernst "Das Meer". 1957.
Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris
Serigraph in colours über Klischeedruck und Bleistift. Im Medium signiert "max ernst" u.re., in Blei signiert "max ernst" im unteren blauen Balken rechts. Unterhalb der Darstellung li. in Blei numeriert "17/50". Verso wohl von fremder Hand in Blei ausführlich bezeichnet. Exemplar 17 (von 50) der Galerie Der Spiegel, Köln. An drei Stellen auf Untersatzkarton klebemontiert und hinter Glas gerahmt.
WVZ Spies/ Leppien A 3 A (von C).
Minimal fleckig.
Med. 24,9 x 36,4 cm, Bl. 25,5 x 37,5 cm, Ra. 37 x 49 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.