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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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925 Damenring mit fünf Altschliffdiamanten. Ende 19. Jh. /Anfang 20. Jh.
18K (750er) Gelb- und Weißgold. Der Ringkopf mit reihig und im Verlauf angeordneten, körnergefassten, feinweißen (TW) Altschliffdiamanten (zus. ca. 2,4 ct) im Verlauf. Sehr kleine Einschlüsse (vs1). Schmale Schiene. Ungemarkt.
Mit einem Wertgutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 18. August 2016. Der Versicherungswert beträgt 5.140 €.
Schiene durch Weitung unregelmäßig. Minimal tragespurig.
D. 18,5 mm (Ringgröße 58), Gew. 4,20 g, Karatzahl gesamt ca. 2,4 ct.
926 Herrenring mit Brillantsolitär. Um 1900.
14K (585er) Roségold. Gewölbt ansteigende Schulter mit einem Altschliffdiamant (ca. 1,25 ct) in leicht getöntem Weiß (TCR) sowie mit kleinen Einschlüssen, in eingeriebener Fassung. Breite, an den Kanten leicht angeschrägte Schiene. Auf der Innenseite mit einer gravierten Widmung sowie mit der gestempelten Meistermarke "KA" im Rechteck.
Mit einem Wertgutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 18. August 2016. Der Versicherungswert beträgt 4.296 €.
Schiene minimal tragespurig.
D. 20,5 - 21 mm (Ringgröße 65 /66), Gew. 18,30g.
927 Armband mit Brillanten. Wohl 2. H. 20. Jh.
14K (585er) Weißgold. Armband in phantasievoller Gliederbügelform, zwischen den Bügeln 43 reihig angeordnete, körnergefasste Brillanten (zus. ca. 4,3 ct.) in Weiß (H) und mit kleinen Einschlüssen. An der Schließe gemarkt "14K" sowie zweifach mit dem Meisterstempel (nicht aufgelöst). Schnepperverschluss mit Sicherheitsbügel.
Mit einem Wertgutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 18. August 2016. Der Versicherungswert beträgt 4.260 €.
Kante der Tafelfacette eines Brillanten bestoßen. Zwei Brillanten auf der Unterseite wohl mit kleineren, flachen Chips.
L. 18,5 cm, Gew. 13 g.
928 Zierlicher Armreif mit Diamanten. Wohl Dänemark 1. H. 20. Jh.
750er (18K) Gelbgold. Armreif mit 47 reihig angeordneten und körnergefassten Kleinstdiamanten (zus. 0,35 ct) mit dem Reinheitsgrad WS1. In der Schiene gestempelt "LINE", "A 708", "K18" sowie mit der gravierten Karatzahl "0,35". Hakenschließe.
Mit einem Gutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 09. Dezember 2011.
D. 5,4 x 4,6 cm, Umfang ca. 15,5 cm, Gew. 8,4g.
929 Stabbrosche. Frühes 20. Jh. -Mitte 20. Jh.
750er Gelbgold und Weißgold. Schmale, zweistrebige Stegform mit einem zentralen, zargengefassten Brillanten (ca. 0,22 ct) in leicht getöntem Weiß (TCr) sowie mit dem Reinheitsgrad Si1, flankiert von je drei, ebenfalls zargengefassten Diamanten im Altschliff (zus. ca. 0,15 ct ) mit den Reinheitsgraden WS1 - P1. Hakenschließe. Ungemarkt.
Mit einer Kopie des Gutachtens von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 09. Dezember 2011.
L. 5,8 cm, Gew. 3,55g, Karatzahl gesamt ca. 0,37 ct.
Theodor Fahrner 1859 Pforzheim – 1919 ebenda
925er Silber. Elegant geschwungene Schleifenform mit Filigrandrahtverlötung sowie mit reihig angeordnetem Markasitbesatz und einer Perle ausgefasst. Auf der Rückseite mit der Firmenmarke.
Vgl. Leonhardt, B. / Zühlsdorff, D.: Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition. Stuttgart, 2005, S. 226 / 227.
Unedles Metall (Tombak), Granat. Brosche in stilisierter Schleifenform mit vertikal sowie horizontal reihig angeordnetem Granatbesatz, flankiert von Kleinstgranaten.
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Brosche Theodor Fahrner L. 5,7 cm, Brosche mit Granaten L. 5,0 cm, Medaillon H. 3,5 cm.