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AUKTION 80 02. November 2024
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621   Eberhard Göschel, Atmosphärische Landschaft. 1998.

Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden

Farbaquatinta und Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung signiert und datiert "Göschel 98" sowie bezeichnet "Sonderdruck".

Leicht wellig sowie knick- und stauchspurig. An o. re. Ecke bräunlich verfärbter Flüssigkeitsfleck. Verso partiell bräunlich verfärbt.

Pl. 31,8 x 45,4 cm, Bl. 39,3 x 53,3 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €
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622   Eberhard Göschel, Landschaft mit drei Horizontalen. 1977.

Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden

Farbradierung auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert und datiert "Göschel 77". U. li. nummeriert "11/50". U.re. bezeichnet "P".

Am u. Blattrand leicht bräunliche Flecken.

Pl. 23 x 30,5 cm, Bl. 50 x 39 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
260 €
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623   Eberhard Göschel "Piratensegel". 2000.

Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden

Farbaquatinten mit Radierung auf chamoisfarbenem "Japan Bukonshi" – Doppelbögen zu neun Gedichten von Bernhard Theilmann. Mit Deckblatt und Impressum. Alle Arbeiten in Blei u.re. signiert "Göschel". Im Impressum in Blei signiert "Bernhard Theilmann". Exemplar "VII" von 15 römisch nummerierten Künstler- und Verlegerexemplaren, Gesamtauflage 55 Exemplare. Burgart-Presse, Jens Henkel, Rudolstadt. In der originalen, mit faserigem Japanpapier bezogenen Kassette mit Titelprägung und ...
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Bl. 81 x 58 cm, Kassette 59,5 x 42,8 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
4.200 €
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624   Herta Günther "Stilleben im Oval". 1972.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. In der Platte u.li. signiert "HERTA GÜNTHER". U.re. nochmals in Blei signiert "Herta Günther" und datiert, li. betitelt und nummeriert "8/25".
WVZ Schmidt 237.

Selten.

Der u.li. Blattbereich leicht knickspurig, eine Stauchung mit kurzem Einriss u.re.

Pl. 37,3 x 30 cm, Bl. 47,1 x 36,8 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €
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625   Herta Günther, Passanten im Winter. 2008.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Aquarell. Signiert und datiert "Herta Günther 2008" o.li. Im Passepartout montiert.

Die Ränder leicht ungerade.

25,2 x 16,5 cm.

Schätzpreis
600 €

Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 % *

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626   Herta Günther, Dame im roten Mantel. Wohl 1980er Jahre.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbige Ölpastellkreide auf gelblichem Papier. O.re. signiert "H. Günther". Freigestellt im Passepartout montiert.

Die o. und li. Blattkante gefalzt.

35 x 25,2 cm.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €
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627   Herta Günther "Flieder im Krug". 1969.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. In der Platte ausführlich datiert "9. Mai". U.re. in Blei signiert und datiert "Herta Günther 1969", li. betitelt und nummeriert "9/20".
WVZ Schmidt 124 mit Abb.

Selten.

Einige wenige Griffknicke, eine etwas deutlichere Knickspur über der o.li. Ecke. Farbspurig im Randbereich u.re.

Pl. 32,5 x 28 cm, Bl. 46,5 x 35,9 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €

628   Herta Günther "Hotel in Majori". 1969.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert und datiert "Herta Günther 1969" und nummeriert "9/20". Darunter mit einer persönlichen Widmung von 1971 versehen.
WVZ Schmidt 127.

Abgebildet in: Herta Günther. Neue Sächsische Galerie, Städtische Kunstsammlung Chemnitz 1999, S. 15.

Selten.

Minimal stockfleckig.

Pl. 27,5 x 32 cm, Bl. 36,3 x 42,5 cm.

Schätzpreis
400 €

Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 % *

629   Claus Hänsel, Ohne Titel. 1983.

Claus Hänsel 1942 Dresden – 2020 Bremen
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden

Mischtechnik auf feinem Japan. O.li. ausführlich datiert "6 XII 83". U.re. monogrammiert und erneut datiert "H 83".
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Tauscher aufgenommen.

Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.

Wir danken Frau Sabine Tauscher, Waldenburg, für freundliche Hinweise.

Leicht knickspurig, ein kleiner Riss und Knick o.li., Papier aufgrund einer früheren Rollung etwas wellig.

63,6 x 98 cm.

Schätzpreis
600 €

Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 % *

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630   Erika Harbort "Variation in Blau I" / "Variation in Blau II". 1997.

Erika Harbort 1954 Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) – lebt in Glauchau

Gouachen, Tusche, Kohlestift und Ölkreide auf Karton. Jeweils u.re. in Blei bzw. Farbstift signiert und datiert "E. Harbort 97".

Verso atelierspurig.

65 x 49,4 cm / 65 x 50,3 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €
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631   Werner Haselhuhn, Herbstliche Felder / Weg zwischen Feldern / Der Apfelbaum. 1976 / 1978/1979.

Werner Haselhuhn 1925 Bad Frankenhausen – 2007 Dresden

Farbige Pastellkreidezeichnungen auf blaugrauem Papier. Jeweils monogrammiert "WH" bzw. "W.H." und datiert. Eine Arbeit u.re. mit einer Annotation in Blei von fremder Hand. Jeweils im Passepartout hinter Glas gerahmt.

Teils leicht knitterspurig, technikbedingt etwas griffspurig..

BA 30,5 x 47,8 cm / BA 30,5 x 49,1 cm / BA 30,8 x 47 cm, Ra. je 62,7 x 82,8 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
420 €
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632   Werner Haselhuhn, Dorf im Schnee. 1987.

Werner Haselhuhn 1925 Bad Frankenhausen – 2007 Dresden

Gouache. U.re. signiert und datiert "W. Haselhuhn 87". Im Passepartout hinter Glas gerahmt.

Die Ecken mit Reißzwecklöchlein. Die Blattränder umlaufend mit kleinen Knicken, minimalen Einrissen und vereinzelten Farbverlusten. Die Ecke o.li. mit einer deutlicheren Läsion.

41,8 x 59,6 cm, Ra. 73 x 92,7 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
550 €

633   Ernst Hassebrauk, Dame mit Blumenschmuck (Adaption Gemäldegalerie Alte Meister). 1950er/1960er Jahre.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden

Farbige Kreidezeichnung auf festem, chamoisfarbenen Papier. U.re. in Blei signiert "Hassebrauk". Verso mit einer persönlichen Widmung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk von 1984.

Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.

Technikbedingt partiell leicht wischspurig.

42 x 29,8 cm.

Schätzpreis
350 €

634   Ernst Hassebrauk, Hafenszene in Venedig / Blumenstillleben. Wohl 1966/1968.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden

Feder- und Pinselzeichnungen in schwarzer und blauer Tusche auf festem Papier. U.re. bzw. im Text signiert "Hassebrauk" und datiert sowie mit einer persönlichen Widmung versehen.

Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.

Sehr leicht angeschmutzt und stellenweise wischspurig. Das erste Blatt mit einem Riss (Länge ca. 6 cm) in der Darstellung u.re. Ein Blatt mit Mittelfalz zwischen Bild- und Textteil.

28,9 x 44,5 cm / 19 x 24 cm (mit Textblatt 19 x 40 cm).

Schätzpreis
420 €
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635   Ernst Hassebrauk "Dresdner Visionen". 1947/1980.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda

Mappe mit zwölf Kaltnadelradierungen auf "Hahnemühle"-Bütten, Titelblatt und einem Textblatt von Fritz Löffler. Posthume Abzüge, jeweils verso in Blei von der Witwe des Künstlers signiert "p.m. Ernst Hassebrauk" und nummeriert "32/40". Auf dem Titelblatt nochmals signiert "Charlotte Hassebrauk". Herausgegeben von Charlotte Hassebrauk, gedruckt von Ernst Lau. Edition der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst Dresden / Galerie Döbele, Ravensburg, 1980. In der originalen Leinenkassette. ...
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Bl. 53 x 39,5 cm, Kassette 55,7 x 42 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €
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636   Ernst Hassebrauk "Lesende junge Frau". 1929.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda

Kohlestiftzeichnung, partiell gewischt, auf "Schoellershammer"-Papier. U.li. signiert "Hassebrauk". Verso u.re. von fremder Hand betitelt und datiert sowie mit Annotationen in Blei von fremder Hand.

Bereits seit den 1920er Jahren bildeten Porträtdarstellungen einen Schwerpunkt in Ernst Hassebrauks Œuvre. Trotz der oft skizzenhaft anmutenden Motive gelang ihm stets die intuitive Erfassung des Menschen in seiner Gesamtheit – und damit eine charakterliche Darstellung.

Insgesamt leicht wisch- und knickspurig. Die Blattränder mit mehreren, teils fachmännisch hinterlegten Einrissen und Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Ein kleiner Materialverlust in der o.re. Ecke. Verso atelierspurig.

101,9 x 73,2 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
1.500 €

637   Ernst Hassebrauk, Höfische Dame (Adaption nach Rosalba Carriera). Wohl 1960er Jahre.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Rosalba Carriera 1675 Venedig – 1757 ebenda

Gouache und farbige Kreidezeichnung auf dünnem Karton. U.re. in Blei signiert "Hassebrauk".

Zu möglichen Vorlagen vgl.:
"Die Luft", 1746, Pastell, 56 x 46 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Gal.-Nr. P 50.
"Eine Dame in blauem Mantel über hellem Kleid", o.J., Pastell auf blauem Papier, 75,5 x 64 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Gal.-Nr. P 115.

Leichte Stauchung am li. Rand. Verso etwas atelierspurig.

99 x 73,3 cm.

Schätzpreis
1.500 €
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638   Ernst Hassebrauk "Glaskaraffen, Frühlingstrauß und Stilleben mit Spielkarten". Wohl 1960er Jahre.

Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda

Deckfarben und Pinselzeichnung in Tusche auf dünnem Karton. U.re signiert "Hassebrauk" (angeschnitten). Verso in Blei betitelt und mit einer Nummerierung von fremder Hand.

Die seitlichen Blattränder geschnitten. Entlang der Ränder mit Reißzwecklöchlein. Zwei winzige Einrisse o.Mi. Malschicht stellenweise mit Krakelee, am li. Rand kleine Farbverluste. Verso etwas atelierspurig.

49,4 x 80 cm.

Schätzpreis
1.200 €
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639   Josef Hegenbarth "Das Fußbad". Um 1950.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Dr. Lothar Bolz 1903 Gleiwitz – 1986 Berlin-Ost

Feder- und Pinselzeichnung in farbiger Tusche auf gräulichem Aquarellpapier. U.re. signiert "Josef Hegenbarth". Verso mit einer weiteren Feder- und Pinselzeichnung in Tusche und Gouache mit der Darstellung eines Wolfes, von Künstlerhand in Blei gestrichen. Verso mit dem Atelierstempel des Künstlers "Calberlastr. 2, Dresden", in Farbstift wohl von Künstlerhand betitelt sowie in Blei von Johanna Hegenbarth bezeichnet "unverk[äuflich].". Im Passepartout montiert.
WVZ Zesch E III
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40,8 x 32,6 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.800 €

640   Josef Hegenbarth "Luchs und Hund (Zwei Hunde)". Um 1953.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Gerhard Bosse 1922 Wurzen – 2012 Takatsuki, Japan

Feder- und Pinselzeichnung in Tusche auf wolkigem Papier. U.re. in blauer Tinte signiert "Josef Hegenbarth", u.li. bezeichnet "Luchs". Verso mit Annotatinen in Blei von fremder Hand.
Die Arbeit wird in das WVZ Zesch unter der Nr. D V 1065 aufgenommen.

Provenienz: Nachlass Sammlung Gerhard Bosse (1922 Wurzen– 2012 Takatsuki, Japan).

Wir danken Herrn Ulrich Zesch, Stuttgart, für freundliche Hinweise.

Blattränder minimal griffspurig. Verso leicht angeschmutzt.

25 x 38,3 cm.

Schätzpreis
750 €

Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 % *

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