Auction 67
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162
Klaus Wegmann, Sächsische Landschaft. 1994.
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Oil on fibreboard. Verso auf dem Bildträger in Faserstift signiert "Klaus Wegmann" und datiert o.li. In einer profilierten, schwarz gefassten Holzleiste gerahmt.
Vereinzelte, kleine Malschicht-Fehlstellen im Falzbereich.
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54,8 x 70 cm, Ra. 64 x 79,4 cm. |
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190 € |
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sold at |
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280 € |
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163
Klaus Wegmann "Sommer 2000". 2001.
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Oil on canvas. Verso auf dem Spannrahmen mit schwarzem Stift ligiert monogrammiert "KW" und datiert sowie in Blei betitelt und ausführlich datiert "20.-23. /4/2001". In schmaler Leiste gerahmt.
Leichter Farbabrieb im Randbereich.
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75 x 55 cm, Ra. 77 x 57 cm. |
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240 € |
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sold at |
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460 € |
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164
Klaus Wegmann "Konstruktion". 2002.
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Oil on canvas, auf Hartfaser kaschiert. In der Darstellung u.re. ligiert monogrammiert "KW" und datiert. Verso in Faserstift signiert, betitelt, ausführlich datiert "April 2002", technikbezeichnet und mit Maßangaben versehen. In schwarz und grau gefasster, schmaler Holzleiste fest montiert.
Malschicht mit zwei Kratzern im Bildbereich Mi.re.
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68,5 x 49 cm, Ra. 72 x 53 cm. |
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240 € |
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sold at |
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340 € |
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168
Paul Wilhelm "Mädchen in Gelb". 1956.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oil on canvas. Signiert o.re. "P. Wilhelm" sowie verso auf der Leinwand nochmals Mi. signiert "P. Wilhelm". In profilierter Holzleiste mit goldfarbener ornamentierter Zierleiste und Perlenstabdekor gerahmt. Dort verso in Kugelschreiber betitelt. Der Keilrahmen verso in schwarzem Faserstift nummeriert "49" sowie in Blei o.re. "145", u.li. mit Nummerierungsetikett "49".
Abgebildet in: "Paul Wilhelm zum 70. Geburtstag. Gemälde, Aquarelle". Ausst.kat. der Staatlichen Kunstsammlungen
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Dresden. Dresden 1956. KatNr. 49.
Werner Schmidt: "Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik". Ausst.kat. der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Dresden 1987. KatNr. 145.
Die dargestellte junge Frau, Renate Frank aus Radebeul, saß dem Künstler auch für weitere Arbeiten Modell, u.a. für zwei 1957–1959 entstandene Lithografien und eine Pastellkreidezeichnung.
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Bildträger v.a. im re. Darstellungsbereich mit vertikal verlaufenden, schwach wulstförmigen Verwerfungen, in der Malschicht ablesbar. Malschicht minimal angeschmutzt, insbesondere im Bereich des grünen Hintergrunds mit zum Teil vertikal ausgeprägtem Krakelee. Unterschiedlicher Oberflächenglanz. Bildträger verso leicht fleckig.
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82 x 60 cm. Ra. 95, 5 x 75,5 cm. |
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2.400 € |
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sold at |
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3.000 € |
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169
Michael Wirkner, Seekreuz. Wohl 1990's.
Michael Wirkner 1954 Chemnitz – 2012
Tempera auf Papier. Unsigniert. Auf Untersatzkarton freigestellt im Passepartout montiert.
Unscheinbar kratzspurig. Eine kleine Kratzspur o.li. (ca. 3 cm) mit partiellem Farbverlust.
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29 x 38,5 cm, Psp. 40 x 49,6 cm. |
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950 € |
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sold at |
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800 € |
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170
Michael Wirkner "Seestück". 1994– 1995.
Michael Wirkner 1954 Chemnitz – 2012
Tempera und Tusche auf kräftigem Bütten. Von Künstlerhand an den Ecken auf Untersatz freigestellt im Passepartout montiert, darauf verso in Blei signiert "Michael Wirkner" sowie datiert, betitelt und technikbezeichnet.
An der Blattkante u.Mi. zwei Stellen mit winzigen Farbverlusten.
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57,5 x 64,4 cm, Psp. 59,8 x 79,8 cm. |
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1.500 € |
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sold at |
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1.200 € |
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171
Michael Wirkner "Kleines Wintermeer". 1995– 1997.
Michael Wirkner 1954 Chemnitz – 2012
Tempera auf Leinwand. Von Künstlerhand an den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert, im Passepartout. Darauf verso in Blei signiert "Michael Wirkner" sowie datiert, betitelt und technikbezeichnet.
In der u. Bildhälfte mit mehreren unscheinbaren Brüchen in der Malschicht sowie unscheinbar kratzspurig. Mi. eine kleine Druckstelle mit Krakelee. O.re. eine kleine Kratzspur (ca. 2,5 cm) sowie Mi.li. (ca. 8 cm).
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BA. 30 x 44 cm, Psp. 40 x 59,8 cm. |
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850 € |
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sold at |
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700 € |
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172
Heinrich Arrigo Wittler, Häuser auf Procida, Italien (?) . Wohl 1960's.
Heinrich Arrigo Wittler 1918 Heeren-Werve – 2004 Worpswede
Acryl auf Hartfaser. Monogrammiert u.re. "Wi". In einem breiten weißgefassten Modellrahmen.
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BA. 46 x 66 cm, Ra. 59,5 x 79,4 cm. |
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240 € |
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sold at |
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380 € |
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174
Dresdner Künstler, Schloß Pillnitz – Blick auf das Bergpalais. Wohl 1950's.
Oil on cardboard. Unsigniert. In einer profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.
Kleine braune Flecken in der Darstellung u.
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40 x 45 cm, Ra. 48 x 53 cm. |
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120 € |
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sold at |
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100 € |
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175
Heinz Zander "Landvermesser mit Muse und einem Gehilfen". 1985.
Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig
Oil on fibreboard. Monogrammiert "HZ" und datiert u.re. Verso auf einem Klebeetikett des Künstlers in Kugelschreiber nochmals signiert "Zander" sowie betitelt und mit Maßangaben versehen. In einem weißgrauen, auf rotem Bolus partiell vergoldetem Modellrahmen.
Malschicht mit feinem, unscheinbarem Alterskrakelee in den rotbraunen und graubraunen Farbbereichen. Geringfügige, rahmungsbedingte Druckstellen sowie Malschicht-Abrieb an den Bildrändern. Falzbereich mit leichter Gilbung. Bildträger verso leicht stockfleckig.
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63 x 63 cm, Ra. 80,7 x 80,7 cm. |
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7.500-8.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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7.000 € |
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176
Heinz Zander "Vorm Vorhang auf". 1986.
Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig
Oil on fibreboard. Monogrammiert "HZ" und datiert u.re. Verso auf einem Klebezettel in Kugelschreiber nochmals signiert "Heinz Zander" und betitelt. In breitem profilierten schwarzgoldenen Modellrahmen.
Zu Zanders signifikantesten bildkünstlerischen Mitteln zählt eine überspitzte Theatralik, die sich in seinen Gemälden neben kulissenhaften Bildräumen, kunstvoll arrangierten Requisiten, einer gesteigerten Lichtinszenierung durch aufwendige Kostümierung seiner sich in preziösen
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Gesten gebärdenden Figuren und Phantasiewesen auszeichnet. Die Künste des Schauspiels, die Grenze zwischen Tragischem und Komischem, zwischen Grausigem und Possenhaftem zelebriert der Künstler in vielfacher Variation hintergründiger Bildsignale. Das vorliegende Gemälde kann in diesem Kontext als eine Art künstlerische Autoreferenz gedeutet werden. In gleichnishafter Weise potenziert es das Verhältnis von Schein und Wirklichkeit, von Zeigen und Verstecken oder Täuschen selbst zum Bildsujet: "Vorm Vorhang auf" repräsentiert entweder den Augenblick vor Beginn des Schauspiels, das der Rezipient gespannt erwartet oder den Moment vor der Aufdeckung eines Geheimnisses, welches sich dem Betrachter niemals eröffnen wird. Züngelnde weiße Flammen drängen hervor, deren Ursprung ungeklärt bleibt. Der Betrachter von Zanders Bildwelten wird zurückgeworfen auf die eigene gedanklich-analytische Erkundung eines künstlerisch komplex verschlüsselten Zeichensystems. Lit. Klaus Hammer: "Großes Welttheater, Phantastischer Orbis pictus oder kurioses Raritätenkabinett?". In: Gerd Lindner (Hrsg.): "Heinz Zander. Hortus conclusus". Ausst.-Kat. Leipzig 1995. S. 21–32.
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Malschicht u.Mi. mit einer kleinen Kratzspur im Bereich unterhalb des angewinkelten Knies (ca. 8 mm). Maltechnikbedingt unterschiedlicher Oberflächenglanz. Winzige, minimale Retuschen in o. Bildhälfte. Fassung des Rahmens partiell mit Abrieb und kleinen, fachgerechten Retuschen.
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98,3 x 62,2 cm. Ra. 117,5 x 81,5 cm. |
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6.500 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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6.000 € |
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177
Heinz Zander "Liederliche Gesellschaft". 1987.
Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig
Oil on fibreboard (Rückseite einer dünnen Sprelacartplatte). Monogrammiert "HZ" und datiert u.re. In einer schwarzbraunen Holzleiste gerahmt.
Das Sujet der "liederlichen Gesellschaft" bearbeitete Heinz Zander mehrfach. Neben dem vorliegenden Gemälde existiert noch eine weitere Arbeit aus demselben Jahr: Das dargestellte Personal skurriler Gestalten, Tiere und Fabelwesen ist in einer Landschaft situiert, im Mittelpunkt ein in einer Art Ruine lasziv thronender Mann, in dem sich der
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Künstler hier selbst porträtiert hat. Im Jahr 1994 greift Zander die Selbstdarstellung in entsprechendem Kontext noch einmal auf im Gemälde "Selbst in liederlicher Gesellschaft". Der Titel referiert wohl auf das Presto I aus dem Werk "Battaglia" des Barockkomponisten Heinrich Ignaz Franz von Biber (1644 – 1704) "Die liederliche Gesellschaft von allerley Humor".
Zum Motiv vgl. "Eine liederliche Gesellschaft in Erwartung des großen Jongleurs".1987. Öl auf Hartfaser, in: "Heinz Zander. Malerei und Zeichnungen." Ausst.Kat. hrsg. v. d. Galerie am Sachsenplatz. Dresden 1989. Kat.Nr. 15, Abb. S. 22; "Selbst in liederlicher Gesellschaft".1994. Öl auf Holz, in: Heinz Zander. Hortus conclusus". Ausst.Kat. hrsg. v. Gerd Lindner. Leipzig 1995. Kat.Nr. 45, Abb. S. 84.
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Vereinzelt mit Frühschwundkrakelee in den dunkelbraunen Bereichen der u. Bildhälfte sowie in der Bildmitte im Bereich des Baumes. Punktuelle Retuschen an zwei Stellen in der Vegetation Mi. Malschicht und Firnis umlaufend im Bereich der Rahmenabdeckung etwas gegilbt. Die Randbereiche mit leichtem Abrieb sowie dunklen Farbabdrücken durch Einrahmung, eine kleine Fehlstelle des Bildträgers am li. Bildrand u., wohl werkimmanent. Falzbereich mit leichtem Lichtrand.
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118,5 x 54 cm, Ra. 125,5 x 60,8 cm. |
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12.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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11.000 € |
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* Item of artist registered with the VG Bildkunst, upon which a droit-de-suite fee will be raised, are marked
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(conditions of sale paragr. 7.4.)
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