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ONLINE-KATALOG

AUKTION 45 26. September 2015
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190   Carl Heinrich Beichling und andere, Ankäufe des Sächsischen Kunstvereins. 1833 - 1835.

Carl Heinrich Beichling 1803 Dresden – 1876 Tilsit

Stahlstiche und Radierung sowie Umrissradierungen auf Kupferdruckpapier. Alle signiert u.re. und mit der Angabe des Malers der Vorlage u.li. mittig betitelt, mit den Maßen des Originals und mit dem Jahr des Ankaufs durch den Kunstverein versehen. Jeweils zwei bis vier Reproduktionen pro Platte.

Blätter teils etwas angeschmutzt und partiell stockfleckig, verso etwas fingerspurig.

Darst. max. 11,1 x 14,4 cm, Bl. min. 29,4 x 24,4 cm, max. 31,2 x 23,3 cm.

Schätzpreis
100 €

193   Johann Heinrich Bürkel "Die Osteria". Späte 1820er - 1830er Jahre.

Johann Heinrich Bürkel 1802 Pirmasens – 1869 München

Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen (Bischof, wohl 2. H. 18. Jhdt.). In Blei ausführlich bezeichnet o.mi. Verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen (L. 314c) und betitelt sowie von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.

Blatt knickspurig, etwas wellig am Rand li. und o.li. stärker stockfleckig. Verso mit Tuschespuren am Rand u.li.

21 x 34 cm, Psp. 33,2 x 50,8 cm.

Schätzpreis
240 €

198   Hugo Bürkner, Spielendes Kinderpaar und Großmutter. 1862.

Hugo Bürkner 1818 Dessau – 1897 Dresden

Aquarell über Blei auf festem Papier. In Blei signiert "HBürkner" und datiert u.re. Verso von fremder Hand nummeriert.

Farbschicht an den Blatträndern minimal berieben, Ecke o.re. mit kleiner Fehlstelle. Verso Reste alter Montierungen und anhaftender Papierstreifen.

15,2 x 10,6 cm.

Schätzpreis
650 €

199   Hugo Bürkner, Zwei Mädchen bei der Toilette. 1859.

Hugo Bürkner 1818 Dessau – 1897 Dresden

Aquarell über Blei auf festem Papier. In roter Gouache signiert "HBürkner" und datiert u.li. Verso von fremder Hand nummeriert.

Farbschicht an den Blatträndern und Ecken ganz minimal berieben. Verso Reste alter Montierungen.

15,2 x 10,7 cm.

Schätzpreis
850 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)