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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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218 Peter Koch "Fischereigenossenschaft". 2018.
Peter Koch 1960 Greifswald – lebt in Dresden
Öl, Ölkreide und Lackfarbe auf weißer Möbelplatte (Spanplattenkonstruktion). Signiert "P. KocH" [sic!] und datiert u.re.
Je fünf Nagellöchlein an den Ecken. Technikbedingt unterschiedlicher Oberflächenglanz und Malschicht partiell geringfügig frühschwundrissig. Verso im Bereich der li. Plattenhälfte ein Durchstoß (recto nicht sichtbar) sowie Kratzer.
60 x 100,5 x 3,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
219 Lutz D. Lamparter "Gesichter". 2002.
Lutz D. Lamparter 1958 ? – lebt in Argenbühl
Öl auf Leinwand. Verso in Kugelschreiber signiert und datiert "Lamparter 2002", in Faserstift nochmals signiert und ausführlich datiert "Lamparter 19.07.09" sowie betitelt.
Malschicht mit sehr vereinzelten, leichten Kratzspuren am li. Rand.
100 x 70 cm.
220 Maria Laufer-Herbst, Stillleben mit Blumenvase. 1996.
Maria Laufer-Herbst 1943 Chemnitz – lebt in Dresden
Öl oder Acryl über Fettkreiden (?) auf Papier. U.re. teils schwer lesbar signiert "Laufer-Herbst" und datiert. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einer schmalen goldfarbenen Leiste gerahmt.
Papier-Bildträger technikbedingt minimal gewellt.
BA 20,5 x 14,3 cm, Ra. 42 x 32 cm.
221 Matthias Lautner, Ohne Titel (Abend). 2012.
Matthias Lautner 1981 Wien – lebt und arbeitet in Wien
Öl auf Leinwand. Verso signiert und datiert "Lautner 2012".
Malschicht partiell mit minimalen Bereibungen.
50 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
222 Matthias Lautner, Ohne Titel (Sommer). 2012.
Matthias Lautner 1981 Wien – lebt und arbeitet in Wien
Öl auf Leinwand. Verso signiert und datiert "Lautner 2012".
Malschicht an den äußeren Rändern mit leichtem, dunklen Farbabrieb.
50 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
223 Manfred Luther "Staub zu Staub". 1985.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Mischtechnik auf leichtem Karton. Aus der Folge "Cogito, ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis". Verso ausführlich bezeichnet, signiert und datiert "Folge: Cogito, ergo sum. Staub zu Staub. (erkenntsnistheoretisch) (Ruf an die Vernunft) M Luther 1985 E=mc² / 2. Effekt Einheitliche Feldtheorie Raumvorstellung / XX. Jahrhundert".
"Von 1980 bis 1994 konzentrierte sich Manfred Luther auf nurmehr eine geometrische Figur, den Kreis. In ihm erkannte er eine Urform, in der er
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60 x 50 cm.
224 Manfred Luther "Cogito ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis" (Gold). 1985.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Mischtechnik auf leichtem Karton. Verso bezeichnet, signiert und datiert "Folge: Cogito, ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Faust/Goethe M Luther 1985".
"Von 1980 bis 1994 konzentrierte sich Manfred Luther auf nurmehr eine geometrische Figur, den Kreis. In ihm erkannte er eine Urform, in der er sein gesamtes philosophisches Ansinnen gebündelt sah. In dieser für den Künstler wesentlichen Werkgruppe schwebt der Kreis in zahlreichen Varianten vor nobel gestalteten
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60 x 49,9 cm.
225 Manfred Luther "Cogito ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis" (Violett). 1990.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Mischtechnik auf leichtem Karton. Verso bezeichnet, datiert und signiert "Folge: Cogito, ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Faust/Goethe 1990 M Luther".
"Von 1980 bis 1994 konzentrierte sich Manfred Luther auf nurmehr eine geometrische Figur, den Kreis. In ihm erkannte er eine Urform, in der er sein gesamtes philosophisches Ansinnen gebündelt sah. In dieser für den Künstler wesentlichen Werkgruppe schwebt der Kreis in zahlreichen Varianten vor nobel gestalteten
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59,8 x 49,8 cm.
226 Gerd Mackensen "Alle Täler und Hügel sind heute so grün. (Für Kandinsky)". 2003.
Gerd Mackensen 1949 Nordhausen – 2023 Sondershausen
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert u.re "MACKENSEN 03". Verso nochmals signiert und datiert "MACKENSEN 2003" sowie betitelt. In einer schmalen, silberfarbenen Schattenfugenleiste gerahmt.
Punktuelle Deformation im Bildträger u.re. Malschicht sehr vereinzelt mit kleinsten Textilfaseranhaftungen. Kleine Malschicht-Fehlstelle an Ecke u.li. Transparente, sehr unauffällige Laufspur u.Mi., evtl. aus dem Malprozess. Pastositäten vereinzelt leicht gepresst.
110 x 140 cm, Ra. 113,5 x 143 cm.
227 Gerd Mackensen "Pumps". 2004.
Gerd Mackensen 1949 Nordhausen – 2023 Sondershausen
Öl auf Leinwand. Signiert u.Mi. "MACKENSEN". Verso nochmals signiert und datiert "G. MACKENSEN 2004" sowie betitelt. In einer schmalen, silberfarbenen Schattenfugenleiste gerahmt.
Malschicht partiell mit Textilfaseranhaftungen.
120 x 120 cm, Ra. 123,5 x 123,5 cm.
228 Ari Alexander Ergis Magnússon "Abstrakce". 1996.
Ari Alexander Ergis Magnússon 1968 Reykjavik – lebt in Reykjavik
Öl auf Leinwand. Verso in schwarzem Faserstift signiert und ausführlich datiert "30.03.96" und mit einer Widmung versehen.
Das Gemälde wurde in der Parsons Gallery in Paris ausgestellt.
Leinwand etwas locker sitzend. Malschicht mit unscheinbaren Kratzern u.Mi. Verso atelierspurig.
93 x 73 cm.
229 Mechthild Mansel, Komposition. 1995.
Mechthild Mansel 1959 Dresden – lebt und arbeitet in Leipzig und Dresden
Öl auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert. U.re. ligiert monogrammiert "MM" und datiert. Verso in Majuskeln signiert (?) "Mechthild Mansel". In einer mittelbraunen Holzleiste mit schwarzer Zierleiste gerahmt.
Lit.: Ulrike Fuchs: "Linie und Farbe in Bewegung – Mechthild Mansel". In: "Der Kunsthandel". 96(2004), 11, 32–33.
Am o. Rand rahmungsbedingt eine minimale Druckstelle.
70 x 50 cm, Ra. 74 x 54 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
230 David Morgenstern "Vault II". 2019.
David Morgenstern 1980 Görlitz – lebt in Dresden
Öl und Bitumen auf Leinwand. Signiert verso auf der Leinwand mit schwarzem Faserstift "David Morgenstern", datiert und betitelt.
95,3 x 69,2 cm.
231 Wilhelm Müller, Horizontal geteilt. 1965– 1970.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Acryl, Lackfarbe und Sand auf Leinwand, beidseitig auf Malpappe aufgezogen. Verso in hellblauem Faserstift ligiert monogrammiert "WM", ausführlich datiert "1965/66–69/70" sowie mit einer Widmung des Künstlers versehen. Freigestellt im Passepartout montiert.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Die Ecken mit unscheinbaren Bestoßungen, u.re. mit minimalem Materialverlust. Verso ein horizontal verlaufender Riss in der Malschicht mittig mit leichter Materialablösung.
31 x 25,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
232 Wilhelm Müller "Element III der Konstr[uktiven]. Übung". 1987.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Tempera auf Hartfaser, von Künstlerhand allseitig auf einen Holzrahmen montiert und weiß gefasst. Verso ligiert monogrammiert und datiert "WM. 87", betitelt und mit einer Widmung versehen.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Malschicht mit einer kleinen Retusche o.li. sowie zwei weiteren kleinen Retuschen am u.re. Bildrand. Feiner Kratzer (ca. 4 cm) am unteren Bildrand re. Die Bildkanten partiell minimal berieben, mit sehr vereinzelten Malschicht-Verlusten. Auf der Bildfläche unscheinbare gräuliche Flecken.
27 x 36 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
233 Willy Müller-Lückendorf "Sommerliche Lückendorf-Landschaft / Oberlausitz". Wohl 1950er Jahre.
Willy Müller-Lückendorf 1905 Olbersdorf b. Zittau – 1969 Lückendorf
Öltempera auf Hartfaser. U.re. signiert "Müller-Lückendorf". Verso ausführlich betitelt, technikbezeichnet sowie nochmals signiert. In einem dunkel gefassten, gekehlten Rahmen.
Willy Müller-Lückendorf war seiner Oberlausitzer Heimat zutiefst verbunden. Immer wieder suchte und fand er seine Bildmotive in der unmittelbaren Umgebung seines Wohnortes Lückendorf. Das vorliegende Gemälde zeigt den Blick auf den nordbömischen Jeschken. Mit 1.010 m ist er die höchste Erhebung des
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70,2 x 99,8 cm, Ra. 83 x 113,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
234 Gerald Müller-Simon, Bulgarische Stadt. 1988.
Gerald Müller-Simon 1931 Leipzig – lebt in Leipzig
Öl auf Hartfaser. Geritzt monogrammiert "GMS" und datiert u.li. Verso in Kapitälchen signiert "Gerald Müller-Simon" und mit der Adresse des Künstlers in Leipzig versehen. Im graugrün gefassten Rahmen mit bronzefarbener Sichtleiste.
Mittlere Malschicht u.li. und u.re. mit Frühschwundrissen. Oberfläche leicht angeschmutzt.
38,5 x 48,5 cm, Ra. 48 x 58 cm.
235 Herbert Naumann, Stillleben vertikal. 1976.
Herbert Naumann 1918 Dresden – 2003 ebenda
Assemblage (Sperrholz, Öl) auf Hartfaser montiert. Verso monogrammiert und datiert "N1976" und mit einem Etikett mit dem Atelierstempel des Künstlers (Holbeinstraße 26). Von Künstlerhand in einer rot gefassten Holzleiste gerahmt.
Bildträger mit vereinzelten kleinen Farbverlusten entlang der Kanten. Malschicht im weißen Bereich mit Krakelee.
35,7 x 37,5 cm, Ra. 35,7 x 37,5 cm.
236 Herbert Naumann, Vorstadtbauten. 1980.
Herbert Naumann 1918 Dresden – 2003 ebenda
Öl auf Hartfaser. Verso monogrammiert und datiert "N1980". In einer weiß gefassten Leiste gerahmt.
Malschicht vereinzelt mit kleinsten Farbverlusten.
31,3 x 38 cm, Ra. 34,5 x 41,3 cm.
237 Herbert Naumann, Stillleben mit Kaffeekanne und Gefäßen. 1983.
Herbert Naumann 1918 Dresden – 2003 ebenda
Öl auf Hartfaser. Verso monogrammiert und datiert "N1983" sowie mit einem Etikett mit dem Atelierstempel des Künstlers (Holbeinstraße 26). In einer weiß gefassten Leiste gerahmt.
Falzbereich mit minimalen Bereibungen.
29,1 x 32,2 cm, Ra. 32 x 35 cm.
238 Karl Hermann Roehricht, Stillleben mit Rosen. 1971.
Karl Hermann Roehricht 1928 Leipzig – 2015 Berlin-Spandau
Öl auf Hartfaser. U.li. monogrammiert und datiert "KHR 71". Verso auf einem Etikett mit dem Atelierstempel des Künstlers und Werkangaben. In einer einfachen Holzleiste des Künstlers gerahmt. Auf der li. Rahmenleiste nochmals mit dem Atelierstempel des Künstlers versehen.
Malschicht mit kleinsten, vereinzelten Retuschen und zwei unscheinbaren Kratzspuren im u. Bereich. Falzbereich etwas berieben.
39,8 x 34 cm, Ra. 48,6 x 43 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
239 Osmar Osten "Göhren". 2004.
Osmar Osten 1959 Chemnitz – lebt in Chemnitz
Öl auf Leinwand. Geritzt signiert und datiert u.re. "Osten 04". Verso nummeriert "4".
Kleine Farbpünktchen im li. Bereich, wohl werkimmanent.
30 x 24 cm.
240 Friedrich Porsdorf "Meissen". 1993.
Friedrich Porsdorf 1938 Radebeul – lebt in Berlin-Marzahn
Acryl auf Papier, auf Malpappe kaschiert. U.re. in Blei signiert und datiert "Fr. Porsdorf 93", verso betitelt. In der von Künstlerhand gefassten Leiste gerahmt.
Bildträger mit Druckstellen und minimalen Materialverlusten u.li. und o.re., unfachmännisch retuschiert, im Gesamteindruck unscheinbar. Falzbereich mit Bereibungen und kleinsten Farbverlusten. Am Rand u.re. Farbe des Rahmens anhaftend.
48,9 x 57,7 cm, Ra. 55 x 64 cm.
241 Rudolf Nehmer, Porträt eines Knaben. Wohl 1947.
Rudolf Nehmer 1912 Bobersberg – 1983 Dresden
Öl auf Sperrholz. Signiert und undeutlich datiert u.li. "Nehmer [4]7". In einem breiten Plattenrahmen mit vergoldeten Profilen gerahmt.
Der Dargestellte trägt einen umgenähten Soldatenmantel, wie es in der unmittelbaren Nachkriegszeit üblich war.
Wir danken Frau Gundula Voigt, Dresden, für freundliche Hinweise.
Bildträger u.li. mit kleinen retuschierten Bestoßungen, eine längliche Läsion unterhalb der Signatur. Malschicht mit leichtem Krakelee und bildträgerbedingt kleinen Unebenheiten. Kleine Retuschen im Hintergrund, im Haar des Jungen sowie im Bereich der Datierung. Leichter Abrieb im Falzbereich. Firnis etwas gegilbt und mit winzigen Fleckchen. Rahmen mit Spuren eines ehemaligen Anobienbefalls.
40 x 38 cm, Ra. 54 x 53,2 cm.
242 Rudolf Nehmer, Braune Ritterlinge und blutrote Röhrlinge beieinander. Wohl 1950er Jahre.
Rudolf Nehmer 1912 Bobersberg – 1983 Dresden
Öl auf Sperrholz. Signiert "Nehmer" o.re. Verso ein getilgter Besitzervermerk "Dr. [...]" o.li. In einer profilierten, goldfarbenen Leiste gerahmt.
Vgl. motivisch "Graue Ritterlinge", 1962, Öl auf Kabak, 41 x 89 cm, abgebildet in: Gundula Voigt, Paul Voigt (Hrsg.): Rudolf Nehmer. Zum 100. Geburtstag des Künstlers. Ausstellungskatalog Städtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk (02. September bis 28. Oktober 2012) / Schloss Wolkenburg bei Limbach-Oberfrohna (27. April bis 20.
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18 x 46,5 cm, Ra. 25 x 54 cm.
243 Werner Rataiczyk "Maler Wigand im 82. Jahr" (Porträt Albert Wigand). 1971.
Werner Rataiczyk 1921 Eisleben – 2021 Halle a. d. Saale
Prof. Karl-Ludwig Schober 1912 Halle a. d. Saale – 1999 ebenda
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Öl auf Hartfaser. U.re. signiert "Rataiczyk". Verso betitelt, nochmals signiert und datiert "W. Rataiczyk, 1971". In einer hellgrauen Holzleiste des Künstlers gerahmt.
WVZ Rataiczyk / Bunte 431.
Im Entstehungsjahr des Bildnisses zog Albert Wigand nach Leipzig und lernte während eines Krankenhausaufenthaltes Werner Rataiczyk kennen.
Provenienz: Nachlass Prof. Karl-Ludwig Schober, Halle a. d. Saale.
Malschicht mit einer sehr leichten Kratzspur o.li., re. über dem Kopf eine Druckstelle. Winzige dunkle Flecken auf der Oberfläche u.re. Falzbereich mit sehr kleinen Farbverlusten. Rahmen mit Abrieb und Flecken.
55 x 37 cm, Ra. 58,5 x 40,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
244 Sophia Schama "September 13". 2013.