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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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1121 Großer Seiher. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, getrieben, hartgelötet (Messing), allseitig verzinnt und genietet. Runder, konischer Korpus mit Sieblöchern im Boden über einem konkav geschwungenen Stand. Seitlich zwei Handhaben. Die Wandung mit einem Hammerschlagdekor und Schlagstempel mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Verso gestempelt "N:1".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Eine Handhabe am Korpusansatz gebrochen. Siebboden mit einer Eindellung. Verzinnung der Außenwandung partiell berieben.
D. 31,5 cm, H. 21, 2 cm, Gew. 3,3 kg.
1122 Großer Seiher. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, getrieben, hartgelötet (Messing), allseitig verzinnt und genietet. Runder, konischer Korpus mit Sieblöchern im Boden über einem konkav geschwungenen Stand. Seitlich zwei Handhaben. Die Wandung mit einem Hammerschlagdekor und Schlagstempel mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Verso gestempelt "N:2".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Verzinnung der Außenwandung partiell berieben.
D. 32 cm, H. 20,5 cm, Gew. 3,4 kg.
1123 Sehr großer Fischbräter (Fischkessel). Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, mehrteilig getrieben, hartgelötet (Messing) und innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Hohe, querovale Form, seitlich Handhaben, der flache Deckel mit Griff. Siebeinsatz mit Handhaben. Schlagstempel auf Korpus und Deckel, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren gestempelt "N:3".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Wandungen mit Kratzspuren
L. ca. 82 cm, B. ca. 31 cm, H. ca. 33 cm, Gew. 19,6 kg.
1124 Sehr großer Fischbräter (Fischkessel). Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, mehrteilig getrieben, hartgelötet (Messing) und innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Hohe, querovale Form, seitlich Handhaben, der flache Deckel mit Griff. Siebeinsatz mit Handhaben. Schlagstempel auf Korpus, Einsatz und Deckel, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren gestempelt "N:4".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Wandungen mit Kratzspuren. Verzinnung innen berieben.
L. 78 cm, B. ca. 30,5 cm, H. ca. 34 cm, Gew. 19,7 kg.
1125 Zwei große, runde Kuchenbleche. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, jeweils aus einem Stück getrieben und innen verzinnt. Flache Formen mit leicht hochgezogenem Rand. Unterseits Schlagstempel, jeweils mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren unterhalb die Nummerierungen "N:1" sowie "N:4".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Das größere Blech mit leichter Eindellung am Rand.
D. 42 cm, D. 45,5 cm.
1126 Zwei große, rechteckige Kuchenbleche. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, jeweils aus einem Stück getrieben und innen verzinnt. Flache Formen mit leicht hochgezogenem Rand. Unterseits Schlagstempel, jeweils mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren unterhalb die Nummerierungen "N:3" sowie "N:5".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Verzinnung des größeren Blechs deutlich kratzspurig, Form minimal verzogen.
41,3 x 58,5 cm und 36,5 x 47 cm, Gew. ges. 8,3 kg.
1127 Großer, runder Bräter. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, mehrteilig getrieben, hartgelötet (Messing) und innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Runde Form mit schräg ansteigendem Rand, seitlich zwei Handhaben. Schlagstempel auf dem Korpus, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren jeweils gestempelt "N:1".
Ohne Deckel. Standfläche etwas uneben.
D. 44,5 cm, Gew. 4,5 kg.
1128 Große Pfanne mit Deckel. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, mehrteilig getrieben, hartgelötet (Messing) und innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Runde Form mit hochgezogenem Rand, flacher Deckel. Beide Formen mit Eisenstiel. Schlagstempel auf Korpus und Deckel, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren jeweils gestempelt "N:1".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel).
D. 40 cm, Gew. 6,1 kg.
1129 Große Bratreine. Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, aus einem Stück getrieben und an den kurzen Seiten hartverlötet (Messing), innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Flache querrechteckige Form, seitlich Handhaben, unterseits mit Laufschienen. Schlagstempel auf der Wandung, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren gestempelt "N:3".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Korpus mit leichten Eindellungen. Form minimal unregelmäßig.
L. 59,5 cm, B. 38,5 cm, Gew. 6,4 kg.
1130 Sehr großer Bräter (Bain-marie). Wohl Hannover. Um 1845.
Kupfer, mehrteilig getrieben, hartgelötet (Messing) und innen verzinnt sowie Eisen, geschmiedet und genietet. Querrechteckige Form mit hochgezogenem Rand, seitlich Handhaben. Entnehmbarer Siebeinsatz, dieser vollständig verzinnt. Schlagstempel auf der Wandung, mit dem bekrönten kursiven Monogramm Ernst Augusts von Hannover (1845–1923), unterhalb monogrammiert "S.C." (Schloss Celle). Des Weiteren gestempelt "N:1".
Oberfläche fachmännisch poliert und mit einem Zaponlack versehen (reversibel). Wandung mit Kratzspuren.
57,8 x 80 cm, Gew. 31,6 kg.