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AUKTION 31 10. März 2012
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Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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605   Hella Nohl, Großes Gewächs. 1999.

Hella Nohl 1939 Gießen – lebt in Gießen und Berlin

Pinselzeichnung in Rotwein auf Karton. In Blei signiert "H.Nohl" und datiert u.re.
Blatt technikbedingt etwas wellig und in den oberen Blattecken mit Reste einer alten Montierung. Im hochwertigen Galerierahmen gerahmt.
Rahmung als separate Position erhältlich (40 € zzgl. Aufgeld).

Bl. 65 x 49,8 cm, Ra. 91,6 x 71 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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606   Hella Nohl, Weinstöcke. 1996.

Hella Nohl 1939 Gießen – lebt in Gießen und Berlin

Pinselzeichnungen in Tusche und Rotwein. In Blei signiert "H. Nohl" und datiert u.re. bzw. u.li. Im hochwertigen Galerierahmen gerahmt.
Rahmung als separate Position erhältlich (40 € zzgl. Aufgeld).

Bl. 24 x 34 cm, Ra. 71,3 x 51,3 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
140 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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607   Emil Nolde "Ringelreihe". 1908.

Emil Nolde 1867 Nolde – 1956 Seebüll i. Nordfriesland

Radierung. U.re. in Blei signiert "Emil Nolde.", betitelt u.Mi. Eines von 35 Exemplaren des III. Zustands. Im Passepartout.
Das Blatt lichtrandig und leicht gegilbt, in den Randbereichen knick- und fingerspurig sowie mit kleineren Läsionen. Kleiner Stockfleck u.li.
WVZ Schiefler 104 III (von III).

Die Jahre zwischen 1907 und 1910 waren ein bewegter, von zahlreichen Reisen und Ortswechseln geprägter Lebensabschnitt Noldes. Seine kränkelnde Frau Ada sah sich vielfältigen Kuren
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Pl. 21,9 x 26,4 cm, Bl. 63,3 x 48,4 cm.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
8.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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613   Osmar Osten, Graue Strukturen auf weißem Grund. Wohl 1990.

Osmar Osten 1959 Chemnitz – lebt in Chemnitz

Gouache. U.re. signiert "Osmar Osten" und undeutlich datiert.
Die Blattecken etwas knickspurig.

40,7 x 29,5 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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614   A. R. Penck "Ich begegne Plato". Ohne Jahr.

A.R. Penck 1939 Dresden – 2017 Zürich

Farblithographie auf Bütten. In Blei signiert "ar. penck" u.re. und nummeriert "15/30" u.li. Mit dem Prägestempel "Quensen-Lithographie" u.re.
Blatt gerollt und minimal knickspurig.

105 x 140 cm.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
600 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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617   A. R. Penck, Mann und Löwe. Ohne Jahr.

A.R. Penck 1939 Dresden – 2017 Zürich

Farblithographie auf chamoisfarbenem Bütten. In Blei signiert "ar. penck" u.re.
Blatt leicht fleckig und etwas knickspurig, stärker o.re. Kleiner Einriß in der Darstellung o.re.

St. 69 x 40 cm, Bl. 89,5 x 55 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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619   A. R. Penck "Schwarzer Jäger". 1994.

A.R. Penck 1939 Dresden – 2017 Zürich

Farboffsetdruck. U.re. signiert "ar.penck" und nummeriert "II/2" u.li. Plakat zur Ausstellung in der Kunsthalle Dresden von 1997. Hinter Glas im schwarzen Wechselrahmen gerahmt.

Bl. 90 x 60 cm, Ra. 94,5 x 63 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
100 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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620   Friedrich Press "Zwei Frauen am Tisch". Um 1975.

Friedrich Press 1904 Ascheberg – 1990 Dresden

Graphitzeichnung auf Pergamentpapier. Signiert u.Mi. "Press". U.li. nummeriert "1" (eingekreist), und "1/44". Im Passepartout hinter Glas im Wechselrahmen gerahmt.
Blatt minimal gegilbt und leicht knickspurig. Unfachmännische Montierung mit Tesafilm auf Untersatzkarton an fünf Stellen.
WVZ Press 1-1/44 (unpubliziert).

Provenienz: Dresdner Privatbesitz; 25. Dresdner Kunstauktion 1989; im Besitz des Künstlers.

Vgl. 25. Dresdner Kunstauktion 1989, Los 251 (begleitender Katalog S. 41.).

29,7 x 53,8 cm, Ra. 51,4 x 71,3 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.300 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)