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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Hanfried Schulz
1922 Guben – 2005 Berlin
Nach seiner Lehre als Dekorationsmaler wurde Schulz im Zweiten Weltkrieg an die Front berufen und geriet dort in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er von 1949 bis 1953 an der Hochschule für freie und angewandte Kunst in Berlin–Weißensee bei Arno Mohr. Ab 1955 war er als freischaffender Künstler in Berlin tätig.
355 Hanfried Schulz, Konvolut von sieben Grafiken. Wohl um 1964.
Hanfried Schulz 1922 Guben – 2005 Berlin
Radierungen, Linolschnitt und Lithographie. Alle Blätter u.re. unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Schulz", zum Teil u.li. nummeriert oder datiert sowie in der Platte betitelt "Henriette Sontag", "Rudolf Virchow". Sechs Blätter verso mit einem Sammlerstempel "st" in Rot versehen. Fünf Blätter im Passepartout.
Unscheinbar atelier- und knickspurig. Teilweise verso Reste einer alten Montierung und Abriebstelle am oberen Rand.
Bl. 18 x 10,2 bis max. 25,4 x 19 cm.
356 Hanfried Schulz, Konvolut von sieben Grafiken. Ohne Jahr.
Hanfried Schulz 1922 Guben – 2005 Berlin
Radierungen, Lithographie und Linolschnitt. Alle Blätter u.re. unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Schulz" und zum Teil nummeriert, datiert, eine Arbeit betitelt "Courage" u.li. Verso mit einem Sammlerstempel "st" in Rot versehen. Sechs Blätter im Passepartout.
Teilweise minimal angeschmutzt und stärker gebräunt sowie mit kleinen Abrisse in den Randbereichen.
Bl. 13,2 x 18,2 cm bis min. 25 x 18,9 cm.