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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Ernst Müller-Gräfe
1879 Nobitz b. Altenburg – 1954 Altenburg
Ab ca. 1895 nahm Müller-Gräfe sein Studium an der Dresdner Akademie unter G. Kuehl und O. Zwintscher auf. Danach war er als freischaffender Künstler in Altenburg tätig und orientierte sich bevorzugt an der aktuellen expressionistischen Formensprache seiner Zeit, die nach 1920 nur noch in abgeschwächter Form inspirierend wirkte. 1937 wurden seine Werke im Zuge der Aktion "Entartete Kunst" beschlagnahmt und größtenteils vernichtet.
558 Ernst Müller-Gräfe, Geschwisterkinder. 1920.
Ernst Müller-Gräfe 1879 Nobitz b. Altenburg – 1954 Altenburg
Farbige Pastellkreide. O.li. monogrammiert "EMGr", o.re. unleserlich bezeichnet und datiert. Hinter Glas gerahmt. Malschicht in der Mitte des Blattes mit größeren Farbverlusten. Blatt etwas gebräunt und stockfleckig sowie mit leichten Randläsionen.
90 x 60 cm, Ra. 97 x 68 cm.