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ONLINE-KATALOG

AUKTION 37 14. September 2013
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510   Wilhelm Rudolph, Zwei Grabsteine zwischen zwei Bäumen. Um 1975.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Graphitzeichnung. In Graphit signiert "Rudolph" u.re. Verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet.

Knickspurig, atelierspurig und mit zwei kleinen Reißzwecklöchlein in den oberen Ecken. Verso mit Resten einer älteren Montierung.

33,5 x 44 cm.

Schätzpreis
480 €

512   Wilhelm Rudolph, Mädchen mit langen Haaren. Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt, koloriert. In Blei signiert "Rudolph" u.re. und bezeichnet "Handruck" u.li. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.

Blatt am unteren Rand beschnitten und leicht angeschmutzt.

Stk./Bl. 30,3 x 22,8 cm.

Schätzpreis
240 €

516   Hans Scheibner, Gelber Akt im Freien. 1987.

Hans Scheibner 1944 Zwenkau

Aquarell. In Tusche monogrammiert "H.S." sowie datiert u.re. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert. Im Passepartout.

Blatt am unteren Rand geknickt, leicht atelierspurig.

31,5 x 42 cm.

Schätzpreis
100 €

517   Werner-Hans Schlegel "Dorf". 1983.

Werner-Hans Schlegel 1915 Mosel bei Zwickau – 2003 Dresden

Aquarell auf Bütten. Signiert "W.H.Schlegel", datiert und schwer leserlich betitelt u.re. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert.

Atelierspurig, kleine Fehlstelle an der Ecke o.re.

24 x 36 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

518   Werner-Hans Schlegel "Hagenscher Wiek" / "Waldinneres". Ohne Jahr.

Werner-Hans Schlegel 1915 Mosel bei Zwickau – 2003 Dresden

Aquarelle auf Torchon. Jeweils in schwarzem Faserstift signiert "WH Schlegel" u.re. Verso jeweils u.re. in Blei betitelt. das zweite Blatt zusätzlich mit Künstlerstempel versehen u.re. Jeweils in Blei mittig nummeriert "351"/ "352".

Deutlich knickspurig, vor allem am Bildrand o. li. / Knickspurig. Veros atelierspurig.

50,9 x 73,2 cm, 73,2 x 50,9 cm.

Schätzpreis
240 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)