ONLINE-KATALOG

AUKTION 82 21. Juni 2025
Suche mehr Suchoptionen
<<<      >>>

641   Doppeleierbecher "Roter Drache". Königliche Hof-Conditorey. Meissen. 1774– 1814.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in Aufglasureisenrot und Gold staffiert. Auf der Außenwandung die langestreckten Drachen und die "acht kostbaren Dinge" (Rad der Lehre, flammende Perle, unendlicher Knoten, Münze, drei Schriftrollen und Artemisiablatt). Im Spiegel ein Paar sich umkreisender Hoo-Vögel (im Westen gleichgesetzt mit dem Phönix). Unterseitig die Bezeichnung "K.H.C." in Aufglasurpurpur (Königliche Hof Conditorey), sowie in Unterglasurblau die Schwertermarke mit Marcolini-Stern und ...
> Mehr lesen

H. 6 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
2.800 €

642   Teedose mit Kauffahrteiszene. Christian Friedrich Herold (zugesch. / in der Art von), Meissen. Mitte 18. Jh.

Christian Friedrich Herold 1700 Berlin – 1779 Meißen
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Rudolf Weigang 1877 Bautzen – 1960 Menden, Sauerland (?)

Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei staffiert, die Ränder mit Goldspitzenbordüre. Bauchiger Korpus mit umlaufend fein gemalter Kauffahrteiszene auf eisenroten Profillinien. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau sowie das Sammlungsetikett "Nr. 120".

Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Sammlung Rudolf Weigang, Bautzen, Dresden.

Zur Form vgl.: Günter Reinheckel: Prachtvolle Service aus Meissner Porzellan. Leipzig 1989. Abb. 99.

Zur Malerei
...
> Mehr lesen

H. 10,5 cm.

Schätzpreis
1.200 €

643   Teller mit "Vogelbaum-Dekor" und "Altem Ausschnitt". Johann Joachim Kändler für Meissen. Um 1735.

Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Im Spiegel mit zwei Päonienzweigen auf felsigem Gelände, mittig ein gebogener, blattloser Ast, auf dem ein Vogel sitzt. Auf der Fahne indianische Blütenzweige und Streublümchen. Unterseitig mit Schwertermarke in Unterglasurblau.

Lit.: Julia Weber: Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. 2, München 2013, KatNr. 145 (Modell), KatNr. 365ff (Dekor).

Johann Joachim Kändler
...
> Mehr lesen

D. 22 cm.

Schätzpreis
1.100 €

644   Paar Teller "Chinesischer Schmetterling". Meissen. 1964.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Reliefzierat "Neumarseille". Jeweils unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Nummer "3700". Ein Teller mit Bossierer-Nr. "79" und das Jahreszeichen, Bossierer-Nr. und Jahreszeichen des zweiten Tellers undeutlich. 2. Wahl.

Jeweils mit unscheinbarem Brandfleck. Ein Teller mit minimal beriebener Glasur im Spiegel.

D. 26,6 cm.

Schätzpreis
150 €

645   Cachepot / Schokoladenkanne mit Prunus-Relief. Meissen. Um 1760 / um 1775.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert. Cachepot mit zwei Handhaben in Form von zwei sich umeinander windenden Zweigen. Unterseitig die einfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau.

Schokoladenkanne mit montiertem Holz-Stielgriff. Ansätze des Henkels aus Messing. Wandung, Schulter und Deckel mit flach reliefierten Prunus-Blütenzweigen dekoriert. Unterseitig auf dem unglasierten Boden die Schwertermarke in Blau mit dem sog. Marcolini-Stern und Beizeichen "I" sowie die geprägte Bossierer-Nr.
...
> Mehr lesen

Cachepot H. 12,2 cm / Schokoladenkanne H. 14 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
320 €

646   Tasse mit Untertasse mit Watteaumalerei der Churfürstlichen Hofkonditorei Dresden. Meissen. Wohl um 1763– 1765.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in kupfergrüner Camaieu-Malerei, polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Jeweils mit Gotzkowsky-Zierrelief. Jeweils unterseitig mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Die Tasse mit dem Monogramm der Churfürstlichen Hof-Conditorei in Aufglasurpurpur "C. H. C.", die Untertasse mit geprägter Nummer "2".

Die Churfürstliche Hof-Conditorei in Dresden bestand von 1763 bis 1806. Vgl. dazu auch.: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Porzellansammlung, InvNr.
...
> Mehr lesen

Tasse H. 7,8 cm, Untertasse D. 14,7 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

647   Ansichtentasse "Schloss Weesenstein". Meissen. 1828.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Die Tassenwandung schauseitig mit der Ansicht des Schlosses Weesenstein bei Dohna im Müglitztal vom Abendfrieden aus mit einem Festtagszug in einer Rechteckkartusche. Die Untertasse im Spiegel bezeichnet "Zum Andenken den 15ten November 1828.". Tasse und Untertasse jeweils unterseitig mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, das Malerzeichen in Aufglasureisenrot "A 3". Tasse mit geprägten Nummern "61" und 5, die ...
> Mehr lesen

Tasse H. 9 cm, Untertasse D. 13,6 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

648   Ansichtentasse "Schloss Weesenstein". Meissen. Wohl 1820er Jahre.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Die Tassenwandung schauseitig mit der Ansicht des Schlosses Weesenstein bei Dohna im Müglitztal vom Abendfrieden aus in einer Ovalkartusche zwischen goldradiertem Weinblattdekor. Die Tasse unterseitig mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, unvollständig geprägter Bossierer-Nr. "(?)4", dem Malerzeichen in Aufglasureisenrot "A 6." sowie in schwarzer Aufglasurfarbe bezeichnet "Weesenstein".

Zur Motiv-Vorlage
...
> Mehr lesen

Tasse H. 8,8 cm, Untertasse D. 14,7 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

649   Porträttasse "Friedrich August, Herzog von Sachsen, Mitregent von König Anton dem Gütigen". Meissen. Wohl um 1830.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch 1805 Stuttgart – 1864 ebenda
Friedrich August II, König von Sachsen 1797 Weißensee – 1854 Brennbichl (Tirol)
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München

Porzellan, glasiert. Auf der Tassenwandung schauseitig das Porträt Friedrich Augusts, Herzog von Sachsen, in Umdruck, in polychromer Aufglasurmalerei und Gold koloriert. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau und das Malerzeichen "AZ" in Aufglasureisenrot.

Selten.

Zur Vorlage vgl.: Carl Christian Vogel von Vogelstein "Bildnis Friedrich August II., König von Sachsen", 1827, Kreide- und Kohlestiftzeichnung, gewischt, weiß gehöht, Staatlichen Kunstsammlungen Dresden,
...
> Mehr lesen

Tasse H. 9 cm, Untertasse D. 14,5 cm.

Schätzpreis
600 €

650   Paar seltene Vasen mit Putto-Darstellungen in Pâte-sur-Pâte-Technik. Meissen. Um 1880– 1890.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
François Boucher 1703 Paris – 1770 ebenda

Porzellan, glasiert, die Korpi über kobaltblauem Fond vorder- und rückseitig jeweils mit Putto-Darstellungen in Pâte-sur-Pâte-Technik, partiell mit Matt- und Glanzvergoldung sowie Goldspitzendekor, die figürlichen Handhaben in polychromer Aufglasurmalerei und Gold staffiert. Unterseitig mit den Knaufschwertermarken in Unterglasurblau, geritzter Modell-Nr. "44" sowie Prägenr. "R 133".

Als Vorlage der Putto-Darstellungen dienten wohl Kupferstiche von François Boucher aus der Folge
...
> Mehr lesen

H. je 15 cm.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
4.600 €

651   Prächtige Schlangenhenkel-Potpourri-Deckelvase mit "Tanzenden Nymphen" in Pâte-sur-Pâte-Technik. Johann Carl Schönheit (Form) für Meissen. 1781.

Johann Carl Schönheit 1730 Dresden – 1805 Meißen
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, kobaltblauer Fond, partiell goldstaffiert. Eiförmiger Korpus mit seitlich ansetzenden Henkels in Form verschlungener Schlangenpaare. Deckel und Fuß mit reliefiertem Akanthusblattdekor. Am Boden mit der geritzten Modellnr. "G. 59" sowie der Knaufschwertermarke in Unterglasurblau und Prägezeichen "o".
Ausformungszeitraum: um 1900.

Die erstmals auf der Londoner Weltausstellung im Jahr 1851 von der Manufaktur Sèvres vorgestellte Dekortechnik "Pâte-sur-pâte"
...
> Mehr lesen

H. 29,5 cm.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.000 €

652   Seltene Kratervase im Wedgwood-Stil. Meissen. Mitte 19. Jh.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, partiell glasiert, die Wandung umlaufend mit mythologischen Figuren und Attributen Globus, Lyra, Fernrohr, Bücher, Füllhorn und Hermesstab auf seladongrünem Fond. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau.

Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte der englische Unternehmer Josiah Wedgwood die Jasperware, bei deren Gestaltung er sich von antiken Vorbildern inspirieren ließ. Dabei wurden durchgefärbte Massen zu unglasierter Ware verarbeitet, die eine matte,
...
> Mehr lesen

H. 18,6 cm.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

653   Sehr seltener Relief-Prunkteller. Meissen. Um 1830/1840.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Die Fahne mit vergoldeten Rocaille-Reliefs. Der unglasierte Boden mit der sog. Schmierschwertermarke in Blau, die geprägte Bossierer-Nr. "23" sowie die Maler-Nr. "33 I".

Mündungsrand unterseitig sowie Standring mit ganz minimalem Chip. Die Vergoldung partiell berieben, die Aufglasurmalerei und die Glasur minimal berieben. Sehr vereinzelt, kleinste Brandflecken.

D. 30,8 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €

654   Klassizistischer Kerzenständer "Prebischtor" (Sächsische Schweiz). Meissen. Um 1817– Mitte 19. Jh.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Die Außenwandung schauseitig mit der Darstellung des Prebischtors in einer passig geschweiften Kartusche, rückseitig die Kartusche mit einem Blumenbukett auf blauem Fond sowie zwei vollplastischen Festonkränzen, von zwei Widderköpfen gehalten. Unterseitig auf dem unglasierten Boden die Schwertermarke in Blau.

Vergoldung partiell leicht berieben. Festons mit Restaurierungen.

H. 7,7 cm.

Schätzpreis
350 €

655   Vase "Indische Fels-, Blumen-, und Vogelmalerei 125". Meissen. 1973.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei und Gold staffiert. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, Model-Nr. "S 180" und Bossierer-Nr., Jahreszeichen sowie Dekor- und Maler-Nr. 1. Wahl.

H. 25,4 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €

656   Vase mit "Fuchsia"-Dekor. Hugo Stein für Meissen. Um 1900.

Hugo Stein 1881 ? – 1930 ?
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in brauner und grauer Unterglasurfarbe staffiert. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "T. 149 x" und die geprägte Bossierer-Nr. "79".
Ausformungszeitraum: um 1900–1924.

Wir danken Thomas Bergmann, Erlangen, für freundliche Hinweise.

Kleinere Chips am Stand.

H. 16,5 cm.

Schätzpreis
750 €

657   Sehr seltene Vase mit Pfauenfederdekor. Hans Rudolf Hentschel (Dekor, zugeschr.) für Meissen. Um 1900.

Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Unterglasurfarben staffiert. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, die (irrtümlich) geprägte Modell-Nr. "S 177" (korrekte Modell-Nr. "S 183"), die geprägte Bossierer-Nr. "133" und die Nummeriung "967".
Ausformungszeitraum: um 1900–1924.

Zum Dekor vgl.: Gisela Haase (Hrsg.): Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999. S. 242, KatNr. 106.

Johannes Just: Meissener Jugendstilporzellan. Leipzig 1983, Nr. 13f.

Wir danken Thomas Bergmann, Erlangen, für freundliche Hinweise.

Korpus mit sternförmigem Spannungsriss (ca. 13 und 3 cm), vereinzelte Brandflecke.

H. 21,5 cm.

Schätzpreis
950 €

658   Vase mit Sang-de-boeuf-Glasur. Meissen. Um 1900.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan mit polychromer Laufglasur. Unterseitig die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Bossierer-Nr. "98" sowie zwei geritzte Nummerierungen "S. 98" und "157./63.".
Ausformungszeitraum: um 1900–1924.

Zur Technik vgl.: Gisela Haase (Hrsg.): Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999. S. 240, KatNr. 97f.
Johannes Just: Meissener Jugendstilporzellan. Leipzig 1983. S. 13ff. sowie Nr. 2 und 3.

Wir danken Thomas Bergmann,
...
> Mehr lesen

H. 13,8 cm.

Schätzpreis
750 €

659   Balustervase mit Sang-de-boeuf-Glasur. Rudolf Hentschel (zugeschr.) für Meissen. Wohl um 1925.

Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan mit roter Laufglasur. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "S 140", die geprägte Bossierer-Nr. "176" sowie die geritzte Nummer "151./63.".
Ausformungszeitraum: um 1925–1934.

Zur Technik vgl.: Gisela Haase (Hrsg.): Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999. S. 240, KatNr. 97 und 98.
Johannes Just: Meissener Jugendstilporzellan. Leipzig 1983. S. 13ff. sowie Nr. 2 und 3.

Die Sang-de-boeuf-Glasur war eine von
...
> Mehr lesen

H. 17 cm.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
850 €

660   Doppel-Kürbis-Vase mit Sang-de-boeuf-Glasur. Theodor Grust (Form) für Meissen. Um 1900.

Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan mit roter Laufglasur. Unterseitig die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "S. 139", die geprägte Bossierer-Nr. "98" sowie die Nummerierung "157./63.".
Ausformungszeitraum: um 1900–1924.

Die Sang-de-boeuf-Glasur war eine von mehreren neuen Glasuren, die in China in den Porzellanöfen von Jingdezhen während der Kangxi-Herrschaft (1662–1722) entwickelt wurden. Sie zeichnet sich durch unvorhersehbare, aber sehr dekorative,
...
> Mehr lesen

H. 16 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
850 €

661   Vase mit geometrischen Formen. Theodor Grust für Meissen. 1902.

Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in Unterglasurblau staffiert. Unterseitig die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "T 83" und die gepresste Bossierer-Nr. "61".
Ausformungszeitraum: 1902–1924.

Wir danken Thomas Bergmann, Erlangen, für freundliche Hinweise.

Glasur am o. Mündungsrand minimal berieben.

H. 18,5 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
850 €
<<<      >>>


Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

IMPRESSUM  |   DATENSCHUTZ