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AUCTION 58 | 08. Dezember 2018 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
136 Christian Aigrinner, Vertikale Komposition. 1966.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Coloured monotype mit Tusche auf glattem Papier. In schwarzer Tusche in der Darstellung u.re. monogrammiert "A CH" und datiert. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Aigrinner" und nochmals datiert. An den oberen Ecken auf grauen Untersatz montiert.
Leicht angeschmutzt. Untersatz leicht knickspurig.
Med. 17,4 x 4,9 cm, Bl. 22,4 x 9,8 cm, Unters. 29,7 x 17,7 cm.
137 Christian Aigrinner "Weiße Blumen". 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Watercolour auf Aquarellpapier. U.li. signiert und datiert "Aigr. 1982". Unterhalb der Darstellung in Blei signiert und datiert "Aigrinner 82". sowie u.li. betitelt. Vollständig auf Untersatzkarton kaschiert.
Kleiner Knick an der u.li. Ecke.
22,8 x 17,5 cm.